Loverboys 132: Steife Brise auf hoher See - Phil Adamson - E-Book

Loverboys 132: Steife Brise auf hoher See E-Book

Phil Adamson

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Beschreibung

Der neunzehnjährige Dirk tritt seine Ausbildung zum Offizier zur See an - eine wahre Herausforderung, mit dem Strammstehen und der Enge des Schulschiffs klarzukommen. Doch dem gut aussehenden Matrosen gelingt es bald, die Herzen und Kajüten der anderen Kadetten zu erobern. Bei den gemeinsamen Manövern im Mittelmeer zeigt sich, dass es auch unter Deck ziemlich stürmisch zugehen kann ...

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Inhalt

Safer Sex Hinweis

Dirks Einstieg als Kadett

Sascha wirft seinen Anker aus

Dirk wittert Matrosendunst

Sascha lässt’s rauschen

Dirk und der Doppelmast

Leopold und die Reeperbahn

Dirk wird aktiv

Harald als Bordschwein

Dirk und die nächtlichen Geräte

Leopolds Landlust

Dirk entert ein Heck im Beiboot und bekommt eine Breitseite

Harald und der Rittmeister zur See

Dirk segelt hart an Zach

Timms spanischer Lustknoten

Uli wird geflutet

Dirk hängt an Zachs Lusta

Sascha und der Seebär

Dirk lockert die Leinen und kommt im Hafen an

Über das Buch

Impressum

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Dirks Einstieg als Kadett

Name?« Die Lautstärke, in der die Frage gestellt wurde, ließ keinen Zweifel daran, dass der junge Offizier nicht gewillt war, ein freundliches Gespräch zu führen.

»Dirk Jansson!«, schrie ich ebenso laut zurück.

»Alter?«, kam wie aus der Pistole geschossen die nächste Frage in derselben Lautstärke.

»Neunzehn!«

»Wie lautet mein Rang, Matrose?« Der Mann war nicht viel älter als ich, trotzdem wusste ich, dass ich ihm die Anrede mit Dienstgrad schuldig gewesen wäre. Der goldene Streifen unter dem Stern der Schulterlitze war von zwei dünnen blauen Linien durchbrochen.

»Kapitänleutnant!«, antwortete ich. Der Typ stand mittlerweile dicht vor mir, sein Blick bohrte sich in meine Augen, die ich weiter starr geradeaus richtete, durch ihn hindurch, wie in weite Ferne.

»Korrekt«, knurrte er, »und genau mit diesem Rang möchte ich auch angeredet werden. Verstanden, Matrose?«

»Aye, Kapitänleutnant!«, brüllte ich, als stünde der Kerl zwanzig Meter von mir entfernt. Der stand wohl auf diesen Scheiß aus amerikanischen Filmen über Marines. Konnte er haben. Ich wollte die Offiziersausbildung bestehen und war bereit, mitzuspielen und mich unterzuordnen. Brechen lassen würde ich mich nicht, dazu war ich fest entschlossen. Mein Ausbilder schien sich nach meiner lautstarken Willensbekundung zu entspannen.

»In Ordnung«, meinte er mit normaler Stimmlage. Er blickte auf die Liste in seiner Hand. »Sie teilen sich Zimmer 35 mit Matrose Giebel. Abtreten!«

»Aye, Kapitänleutnant!« Ich salutierte, löste mich aus der Reihe der anderen Offiziersanwärter und rannte mit geschultertem Seesack aus der großen Sporthalle hinaus ins Gebäude, meinen Vorgängern hinterher. Uff! Im Flur atmete ich erst mal durch. Viel Zeit würde ich sicher nicht haben, bevor die Schikane weiterging, darum beeilte ich mich dann doch lieber, mein Zimmer zu finden.

Mein Zimmergenosse räumte bereits seinen Spind ein, als ich eintrat. Wie ein großer Junge, der Soldat spielt, kam mir Harald Giebel vor, der mir zunickte und mir seinen Vornamen sagte, nachdem ich mich vorgestellt hatte. Nicht die kleinste Spur eines Bartschattens war auf seinem glatten Gesicht zu sehen, in dem große blaugraue Kulleraugen über einer Stupsnase glänzten. Er trug nur ein Unterhemd, und die breiten Schultern und die muskulösen Arme straften den beinah kindlichen Eindruck, den seine niedliche Visage vermittelte, Lügen. Auch die Brust war beeindruckend, soweit ich das sehen konnte, jedenfalls schien dieser Bursche ganz schön trainiert zu haben. Dazu kam ein geradezu übertrieben militärischer Haarschnitt: rasiert bis auf eine kleine, dunkel glänzende Matte auf der Schädeldecke.

Ich schmiss meinen Seesack auf das freie Bett und schnaubte. »Du siehst wohl auch gerne Filme mit Marines«, konnte ich eine kleine Stichelei nicht lassen, mit einem deutlichen Blick auf seine Frisur. »Der Schnitt gefällt unserem Kapitänleutnant sicher gut.«

Giebel drehte sich um und musterte mich von oben bis unten, als würde er eine Schaufensterpuppe auf schadhafte Stellen untersuchen.

»Bist du Psychologe oder so was?«, fragte er mit sarkastischem Tonfall.

»Schon gut«, beschwichtigte ich ihn. Ich wollte nicht gleich Ärger mit ihm haben, schließlich sollten wir die nächsten zwei Wochen hier zusammen wohnen. Gerade zur richtigen Zeit kam Sascha herein.

»He, Dirk, wir sollen in fünf Minuten im Hof antreten!«, ließ er mich wissen und warf einen prüfenden Blick auf meinen Zimmergenossen, nickte ihm kurz zu, bevor er wieder verschwand. Sascha Heinkes war auf dieselbe Schule gegangen wie ich, und wir hatten uns unvermutet bei der Einführung heute Morgen hier in der Marineschule wiedergetroffen. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass auch er diese Ausbildung machen würde, darum war es eine freudige Überraschung, ihn zu sehen. Er war ein prima Kerl, mit dem ich auch schon mal ziemlich heftig rumgemacht hatte. Das Einräumen meiner Sachen verschob ich auf später, kontrollierte lieber meinen Dienstanzug noch einmal. Die schwarzen Halbschuhe glänzten ordnungsgemäß. Das dunkelblaue Matrosenhemd wurde ›Bluse‹ genannt, aber alles in allem stand mir das Ding ganz gut. Die Hosen aus demselben Stoff mit der aufknöpfbaren Klappe vorne fand ich sowieso geil. Der leichte Zugriff auf die Beule so mancher meiner Kameraden hatte bereits meine Fantasie angeregt!

Auf dem Dienstplan während des zweiwöchigen Aufenthalts in Mürwik standen hauptsächlich Schulstunden, in denen uns die Grundbegriffe von Nautik und Manövertaktik beigebracht wurden, aber auch Englisch und andere Fächer. Dazu gab es Sport und gelegentlich militärische Übungen. Den Grundwehrdienst hatte ich wie alle anderen bereits in einer anderen Einheit absolviert. Wir alle fieberten dem Zeitpunkt entgegen, wenn wir zum ersten Mal an Bord eines Schulschiffs gehen sollten.

Obwohl der erste Tag ziemlich anstrengend gewesen war, fragte mich Sascha nach dem Abendessen, ob ich Lust hätte, mit ihm einen Rundgang durchs Gelände zu machen. Er sah gut aus in seiner Matrosenuniform mit der weißen Mütze, auch der dunkle Flaum an den Wangen stand ihm gut und sorgte für einen Schuss Verwegenheit. Ein Bärtchen hatte er schon damals gehabt, aber längere Haare auf dem Kopf. Jetzt waren sie kürzer geschnitten, und das gefiel mir noch besser an ihm.

»Warum nicht?«, antwortete ich und folgte ihm nach draußen. Die anderen beachteten uns gar nicht, außer Sascha kannte ich auch noch keinen näher. Ich hatte erwartet, dass wir hinunter zum Hafen gehen würden, der sozusagen vor der Haustür lag, aber Sascha meinte, dass das nicht erlaubt sei.

»Der Zugang ist bewacht«, erklärte er, »da kommen wir nicht vorbei.«

Eigentlich war es überhaupt nicht erlaubt, sich um diese Uhrzeit außerhalb der Mauern rund um das Schulgelände aufzuhalten, doch das schien Sascha nicht zu stören. Woher er den versteckten Durchschlupf kannte, wusste ich nicht, aber ich folgte ihm ohne Zögern. Wir befanden uns in einem kleinen Wäldchen in Hanglage. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es kurz nach acht war; die Sonne ging bereits unter. Ein fast voller Mond leuchtete am wolkenlosen Himmel und erhellte den Weg vor uns mit seinem sanften Schein. Schnellen Schrittes ging Sascha schweigend voran, immer aufwärts. Offensichtlich hatte er ein Ziel im Sinn. Ich trabte hinterher, bis wir schließlich an eine Lichtung kamen, auf der sich ein gepflasterter, halbrunder Platz zeigte. Sascha stoppte erst an der Mauerbrüstung, die den Platz zum Hang hin fasste.

»Wow!«, staunte ich. Der Ausblick war wirklich fantastisch! Unter uns lagen die Schulgebäude mit dem hohen Turm in der Mitte, dahinter der Hafen und das Meer.

»Na«, rief Sascha stolz, »ist doch super hier oben, oder?«

Ich konnte ihm nur beipflichten. Zufrieden nestelte Sascha hinten an seinem Hosenbund und förderte einen silbernen Flachmann zutage. Er öffnete ihn und prostete mir zu.

»Na denn: Mast- und Schotbruch!« Ich grinste ihn an. Nachdem Sascha einen guten Schluck genommen hatte, wiederholte ich den alten Seemannsgruß und trank ebenfalls. Das Zeug brannte in der Kehle.

»Guter Stoff!«, meinte ich und gab Sascha den Flachmann zurück.

Wir lehnten uns auf die Brüstung, genehmigten uns abwechselnd einen Schluck und starrten auf den Hafen, die Schiffe darin und in den Sternenhimmel. Geredet wurde kaum, aber das war auch nicht nötig. Jeder machte sich so seine Gedanken, wie die nächsten Tage und Wochen wohl werden würden. Auf alle Fälle dachte ich das. Doch plötzlich legte Sascha seinen Arm um mich.

»Erinnerst du dich noch«, raunte er mir ins Ohr, »wie wir in der Werkstatt deines Onkels rumgemacht haben?«

Ich musste grinsen. »Klar«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Mein Onkel war damals ziemlich erstaunt gewesen, als ich ihm erklärte, dass ich mir mit meinem Freund mal kurz die Autos ansehen wollte. Mein Interesse dafür war ansonsten eher gering. Es waren lauter amerikanische Wagen aus den Sechzigern und Siebzigern, alles schräge Modelle. Mein Onkel hatte keine Ahnung, an welchen Teilen wir dann tatsächlich herumschraubten!

Sascha lachte. »Motoröl war jedenfalls das coolste Gleitmittel, das ich jemals benutzt habe!«

Erst jetzt fiel auch mir wieder ein, wie Sascha mich damals entjungfert hatte, über einen alten Mustang oder so was gebückt. Auch, dass ich über die Größe von Saschas Schwanz ziemlich erschrocken war, fiel mir wieder ein …

»Hast du seitdem viele Ärsche gefickt?«, wollte ich wissen und blickte Sascha gespannt an. Der lachte wieder.

»Ein paar«, erwiderte er ausweichend. Es gab keinen Grund, weiterzubohren. Und auch keine Zeit, denn bevor ich etwas sagen konnte, küsste mich der Kerl! Ein merkwürdiges, aber auch erregendes Gefühl war das, sich so in der altmodisch und zugleich zeitlos wirkenden Uniform zu küssen. Ich stellte mir vor, wie schon Generation um Generation von Kadetten hier oben an ihrem ersten Ausbildungstag gestanden hatte, zu zweit, mit Blick auf den Hafen und die See und den Sternenhimmel. Vielleicht hatten auch sie dann die körperliche Nähe des anderen gesucht, sich geküsst, miteinander Sex gehabt.

Diesmal hatte Sascha anscheinend meine Gedanken geteilt, denn er hielt im Kuss inne und lächelte mich an.

»Wir sind einfach nur zwei Matrosen, die Bock aufeinander haben, stimmt’s?«, fragte er. Ich grinste ihn an und nickte. Dann sank ich langsam vor ihm auf die Knie. Saschas Latte war bereits deutlich durch die Hose zu spüren. Es war richtig aufregend, vor ihm zu knien und die Hosenklappe zu öffnen. Das erste Mal konnte ich meine Fantasie ausleben! Sechs Knöpfe, und schon sprang mir der dicke Riemen meines Kameraden durch die freigelegte, quadratische Öffnung entgegen. Natürlich hatte Sascha keine Unterhosen an, die geile Drecksau!

Der Kerl war so rattig, dass sein Prügel bereits knallhart war. In einer deutlichen Aufwärtskurve bog er sich steil nach oben. Mit einer Hand führte ich ihn zu meinem Mund und leckte über die glatte, zugespitzte Kuppe, züngelte um sie herum, bevor ich sie zwischen meine Lippen nahm. Der Geschmack von geilem Vorsaft bildete sich auf meiner Zunge ab. Als ich meinen Mund weiter über den zur Wurzel hin immer dicker werdenden Schwanz schob, griff ich mit der anderen Hand an die Eier und massierte sie leicht. Sascha ließ ein wohliges Stöhnen vernehmen. Ich sah nach oben, und unsere Blicke trafen sich. Dem breiten Grinsen nach zu urteilen, wusste Sascha zu schätzen, dass auch ich mich weitergebildet hatte, denn ich schaffte das Kaliber. Seine Augen funkelten mich in der Dunkelheit an, während er mir aufmunternd zunickte. Ich umschloss die Schwanzwurzel fest mit den Lippen, hatte die Eichel tief in der Kehle, spürte den Puls, oder jedenfalls ein gleichmäßiges Zucken.

Nach ein paar langsamen Zügen saugte ich schneller an dem saftigen Zapfen, bis Sascha meinen Kopf fest in seinen Schoß drückte und die Spitze noch ein kleines Stück weiter in meinen Schlund vordrang. Röchelnd spie ich das Teil aus, um mich gleich darauf wieder daran zu machen, es bis zum Anschlag zu schlucken. Fiebrig vor plötzlicher Geilheit öffnete ich meine Hosenklappe, wobei ein Knopf absprang, aber das war mir egal. Ich bekam meinen steifen Schwanz zu packen, wichste ihn und lutschte dabei immer weiter an Saschas dickem Rohr. Er saftete unablässig und schmeckte einfach lecker. Meine beiden Hände tasteten sich unter Saschas Matrosenhemd und dem Unterhemd an seinen nackten Oberkörper. Die glatte, warme Haut fühlte sich großartig an, der flache Bauch war zum Sixpack ausgebildet, und ich streichelte sanft darüber. In der Mitte der Brust erspürte ich ein Dreieck aus weichen Haaren, dann aber fand ich die kleinen Nippel und begann, an ihnen herumzuspielen.

Die schnurrenden Laute, die Sascha leise von sich gab, ermunterten mich, etwas kräftiger zuzupacken. Das machte den Burschen wilder, und er presste meinen Kopf ziemlich heftig an sich, fickte mit kleinen, schnellen Stößen meine Kehle. Während ich an seiner Schwanzrute hing wie ein Ertrinkender am Luftschlauch, beugte sich Sascha über meinen Rücken und versuchte, mit einer Hand an meinem Hosenbund vorbei an meinen Arsch zu kommen. Mit Mühe gelang es mir, den Gürtel zu lösen und die Hose zu öffnen. Sofort spürte ich Saschas warme Hände an meinen Backen. Er streichelte und knetete sie wollüstig, grunzte dabei geil, ertastete meine Kerbe und berührte mein Loch. Als er mit den Fingern den empfindlichen Rand massierte, wurde ich fickrig wie eine läufige Hündin, besonders, als er noch etwas Spucke dazunahm.

»Ich will dein Loch lecken«, keuchte er erregt und zog mich hoch. Wir küssten uns leidenschaftlich, wobei er erneut meine Hinterbacken packte und lustvoll drückte. Dann blickte er mir tief in die Augen, bevor er mich umdrehte und über die Brüstung beugte. Die unverhohlene Geilheit, die mir aus seinem Blick entgegengeschlagen war, sah ich noch vor mir, als ich seine warme, weiche Zunge an meiner Rosette spürte. Wir kannten uns zwar, aber diesmal war es anders als früher, als wir noch neugierige, verspielte Pubertierende gewesen waren. Diesmal waren wir zwei Männer, noch sehr jung, doch in vollem Bewusstsein dessen, was wir da taten, und voller Lust darauf. Das Feuer in Saschas Augen entfachte in mir eine ungeheure Geilheit. Ja, ich wollte seinen dicken Schwanz in mir drin haben, konnte kaum erwarten, dass er mir das Ding zwischen die Backen schob!

Die Zunge kitzelte meinen Ringmuskel, der sanfte Druck der zusätzlich eingesetzten Fingerkuppen tat ein Übriges, um meine Sehnsucht nach dem Anstich zu steigern. Endlich stellte sich Sascha auf. Die glatte Eichel berührte mein zuckendes Loch, wurde darüber hinweggezogen, klatschte leise an die nasse Stelle. Sascha machte sich einen Spaß daraus, mich hinzuhalten, die bettelnden Kreisbewegungen, die mein Arsch vollführte, nicht zu erhören. Stattdessen steuerte er seinen prallen Schwanz immer wieder in meiner Kerbe auf und ab, hielt an der erhitzten Öffnung inne, tupfte höchstens mal kurz hinein, bevor er sich wieder entzog. Ich merkte erst, dass ich leise wimmerte vor Geilheit, als ich Saschas leises, dreckiges Lachen vernahm.

»Ja, komm«, raunte er, »zeig mir, wie gern du den Schwanz drin haben willst!«

Einen ersten Impuls von Unmut konnte ich gerade noch unterdrücken. Wenn ich jetzt nicht mitmachte, wäre die Nummer vergeigt. Ein kleiner Gedankensprung, und schon fand ich es geil, dass Sascha so versaut redete. Ich vertraute ihm.

»Schieb mir das dicke Ding rein, Kamerad!«, heizte ich ihn an, fasste nach hinten und zog meine Backen auseinander.

»Geil!«, keuchte Sascha erregt. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und konnte sehen, dass er wie hypnotisiert auf mein Loch starrte. Wieder spürte ich, wie die Spitze den Muskel aufspreizte, bevor sie erneut über den äußeren Rand rieb.

»Dein Arsch sieht wirklich sexy aus, leuchtet richtig im Mondlicht. Ein echt geiler Matrosenarsch!«

»Fick den Matrosenarsch!«, forderte ich ihn auf und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Hörbar zog Sascha Spucke hoch und rotzte mir auf die Kimme, murmelte dabei geiles Zeug, das ich nicht verstehen konnte. Viel wichtiger war, dass gleich darauf mein Loch gedehnt wurde, als der Bolzen tiefer eindrang. Noch bevor er sich wieder zurückziehen konnte, schob ich meinen Arsch nach hinten und endlich hatte ich den harten Prügel in mir!

Sascha lachte auf. »Du geile Sau!« Dann aber packte er mich an den Schultern und begann, mich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Das lange Vorspiel hatte mich so heiß auf den Schwanz gemacht, dass ich es als Erlösung empfand, derart heftig durchgebockt zu werden. Es fühlte sich einfach großartig an!

Sascha wirft seinen Anker aus

Den Blondschopf da kannte ich doch?‹ Dieser Gedanke schoss mir sofort durch den Kopf, als ich zwei Reihen hinter dem Kerl auf dem Hof stand. Na klar, das war Dirk Jansson! Jetzt, wo er sich zur Seite drehte und ich sein Profil sehen konnte, war es eindeutig. Mein Herz machte einen Hüpfer, und mein Schwanz auch, denn zu gern erinnerte ich mich daran, was für ein nettes, geiles Ferkel er doch gewesen war. Am Ende unserer Schulzeit hatten wir ziemlich oft rumgevögelt. Na, wenn das mal kein gutes Zeichen war, ihn hier zu treffen!

Nach einer schnellen Inventur meines neuen Reviers und der möglichen Beute darin hatte ich mich auf eine prickelnde, aber auch schwierige Zeit gefasst gemacht. Bis auf einige Gestalten fast alles geile Kerle hier in der Marineakademie, die Offiziere sowieso – genau, wie ich es mir gewünscht hatte. Trotzdem konnte es gut und gerne dauern, bis ich den ersten ins Bett kriegen würde. Beim Anblick von Dirk Jansson hatte ich so ein Gefühl, dass mir diese Durststrecke erspart bleiben sollte. Ich schielte auf seinen Hintern. Sah ganz ordentlich aus in der dunkelblauen Tuchhose, aber auch die Nebenmänner hatten richtige Ballerärsche, wie ich bemerkte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und es fiel mir schwer, mich auf die Worte des Ausbilders zu konzentrieren. Inmitten dieser prächtigen Kerle fühlte ich mich wie im Schlaraffenland! Sicher würde ihnen der Druck in den Eiern bald aus den Ohren kommen, und dann war ich gerne zur Stelle, um ihnen beim Ausblasen zu helfen.

Gleich nach dem Abendessen schnappte ich mir Dirk und ging mit ihm zu dem Rondell oberhalb des Schulgeländes. Schon vom Exerzierhof aus hatte ich die Stelle erspäht, die einen tollen Blick über die Bucht versprach. Glücklicherweise mussten wir nur einem kleinen Trampelpfad folgen, um die Lücke in der Mauer zu finden. Als wir ankamen, wurden meine Erwartungen allerdings noch übertroffen. In der lauen Frühsommernacht lagen Hafen, Schiffe und Meer unter uns, während eine warme Brise wehte und die Bäume um uns herum rauschten. Wir lehnten an der Brüstung und tranken Rum, und ich konnte kaum meinen Blick von Dirks Lippen lösen, musste immer wieder hinstarrten. Sie waren voll und appetitlich, von einem golden schimmernden Bärtchen umrahmt, das Dirk sich seit Kurzem hatte stehen lassen. Ich stellte mir vor, wie diese Lippen sich um meinen Schwanz schlossen, hatte schon einen Ständer bei dem Gedanken. Als Dirk sich zu mir drehte, küsste ich ihn einfach auf diesen geilen Mund. Für einen Moment sah er mich mit seinen großen, leuchtenden Augen erstaunt an, aber ich ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Mit einer Hand fasste ich ihn am Nacken und zog sein Gesicht heran. Wieder trafen unsere Münder aufeinander, doch diesmal brachte ich meine Zunge ins Spiel und leckte den Innenrand seiner Lippen. Prompt öffnete Dirk sich und ließ meine Zunge in seinen Mund eindringen, umschlang sie mit seiner und erwiderte meinen Kuss. Mann, war das toll, mit dem Kerl zu knutschen! Ich hatte ganz vergessen, wie fantastisch dieser Dirk küssen konnte, sich küssen ließ. Er wurde ganz weich und schmiegsam in meinen Armen, während er meinen Atem einsog und meinen Speichel trank. Seine spitze Zunge begegnete meiner mit frechem Schlag, erlaubte aber, dass ich in jeden Winkel des Mundes vordrang. Meine Latte drohte meine Hose zu sprengen, so scharf machte mich die Knutscherei.

Dirk bemerkte das natürlich, als ich mich an ihm rieb. Mit einem schelmischen Grinsen ging er runter in die Knie und knöpfte mir die Hosen auf. Das Mondlicht reichte aus, um zu beobachten, wie Dirks Zunge um meine blankgelegte Eichel wuselte. Als er die Vorhaut nach vorne schob und sein Lecker hineinschlüpfte, rundherum wanderte und zurück, immer an der Eichel entlang, warf er mir einen so geilen Blick zu, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich wollte endlich ganz in sein Lutschmaul einfahren! Er nuckelte weiter an meiner Vorhaut, aber ich drückte seinen Kopf einfach auf meinen Bocksschwanz. Ohne zu zicken öffnete Dirk die Schleusen und zog sich meinen Riemen ganz tief rein. Wahnsinn, das fühlte sich gut an! Ein paar Sekunden lang presste ich meinen Schwanz so tief es ging in den Schlund hinein, hielt den Kopf fest und spürte die Schluckbewegungen am unteren Schwellkörper und der Eichel. Dann erst riss ich meinen Schwengel wieder aus dem Maul, das bereits vor Speichel triefte. Irgendwie kickte mich der Anblick des blonden Burschen mit der Matrosenmütze unter mir, der mit lustverschleierten Augen und speichelnassem Mund zu mir aufblickte und die spitze, rosige Zunge nach meinem knallharten Schwanz ausstreckte. Er wollte mehr, und das sollte er bekommen! Wieder schob ich ihm das Teil bis zum Anschlag zwischen die Kiemen, konnte gar nicht fassen, wie mühelos die Drecksau sich in die Kehle ficken ließ.

»Du machst das verdammt gut, Kamerad!« Ich probierte gleich mal das Matrosenspiel aus, das schon seit einem halben Jahr meine Wichsfantasien beflügelt hatte – seit ich wusste, dass ich auf Mürwik angenommen war. Dirk machte sofort mit, besonders, als ich endlich seinen Prachtarsch vor mir hatte und er gevögelt werden wollte. Da heizte er mich mit schamlosem Gerede richtig an, aber diesmal ließ ich ihn zappeln. Erst mal schleckte ich mich durch sein Getriebe, knallte ihm ein paar auf die prallen Backen und knetete sie ordentlich durch. Sein Loch zuckte und puckerte unter meinen Fingerkuppen und der Zunge, es war megageil! Als ich es anstach, konnte ich förmlich an der Eichel fühlen, wie enorme Hitze aus der Körperöffnung des Kerls strömte. Mein Schwanz sehnte sich danach, in sie einzutauchen, in ihr zu vergehen. Ich saftete derart vor, dass innerhalb kürzester Zeit der Locheingang schlüpfrig war und meine Rübe automatisch tiefer rutschte. Dirk war total fickrig und versuchte mit Gegenbewegungen, sie einfach zu schlucken, was ihm auch bald gelang. Weiches, heißes Fleisch umfing mein bestes Stück, schmiegte sich um jede Faser und reizte es mit sanftem Druck. Ich rieb mich sachte darin, merkte, wie ich erneut Vorsaft vergoss. Mein Schwanz war so hart, dass ich das kleinste Pulsieren der Darmmuskeln spürte. Dirk begann, mit seinem Hintern zu kreisen, genießerisch, aber auch fordernd. Als ich nach vorne griff, bekam ich seinen Knüppel zu fassen. Auch er war bockhart, dem Burschen schien mein Schwanz im Arsch zu gefallen! Schon bei den ersten Fickstößen wusste ich, dass ich es nicht lange aushalten würde. Mein Saft staute sich schon gewaltig. Einen Moment lang dachte ich daran, einen kurzen Wechsel einzuleiten, um die Nummer herauszuzögern. Aber es war zu schön, und außerdem war ich so scharf – nach einer kurzen Pause könnten wir sicher noch nachlegen. Also brachte ich das Ding in den Hafen und keulte meinen Riemen in das wonnige Fotzenloch, was das Zeug hielt. Dirk wimmerte und stöhnte, hielt aber brav seine Kiste hin.

»Ich komm gleich!«, keuchte ich.

»Spritz rein! Spritz dein Sperma in mich rein!«, hechelte Dirk und drehte mir sein hübsches Profil zu. Sein gelöster Ausdruck, die halb geschlossenen Augen, so voller Hingabe – das zu sehen sorgte dafür, dass ich im nächsten Moment seine Wanten flutete. Mit unterdrückten Schreien schoss ich Schwall um Schwall meines Spermas in den geilen Matrosenarsch, bis das Zeug in zähen Fäden an meinem Fickschwanz heraus aus dem Loch tropfte. Noch immer erschauerte ich unter der Macht des Orgasmus, vergoss anscheinend weiterhin Saft, so geil hatte mich der Bursche gemacht.

Dirks Zunge war sofort zur Stelle, um meinen triefenden Schwanz sauber zu lecken, nachdem er aus dem Loch gerutscht war. Anschließend küssten wir uns, und ich schmeckte mein eigenes Sperma in seinem Mund. Das erregte mich erneut. Als ich mich bückte und Dirks Lümmel zwischen die Lippen nahm, war ich überrascht, denn offensichtlich war er ebenfalls gekommen, ich schmeckte deutlich seinen Samen, der unter der Vorhaut und überall am Schaft verteilt war. Trotzdem war der Schwanz steif; einer Fortsetzung unserer geilen Sauerei stand also nichts im Wege. Ich ging hoch und grinste Dirk an.

»Du kleines Ferkel«, meinte ich lachend, »so heimlich zu kommen.« Er erwiderte mein Lachen.

»Ich war mir nicht sicher, ob du immer noch mindestens zweimal abspritzt!« Diesen frechen, geilen Kerl musste ich einfach wieder küssen. Ohne Rücksicht auf seine nagelneue Uniform legte sich Dirk anschließend mit dem Rücken auf die Brüstung und beugte den Nacken, sodass ich ihn tief in die Kehle ficken konnte. Die Stellung war nicht gefährlich, denn die Brüstung war breit genug, und sie ermöglichte es mir, über die Bucht zu blicken, während mein Schwanz in den willigen Schlund eintauchte und gesaugt wurde. Es war paradiesisch!

Ich drehte mich um und ließ mir mein Loch lecken. Dirk spreizte meine Backen mit beiden Händen und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Seine weichen Barthärchen kitzelten mich angenehm, als seine Zunge an meiner Rosette spielte. Mit rotierenden Bewegungen rieb ich meinen Arsch in seinem Gesicht, und er schlabberte mit größter Lust durch meine Kerbe, bis ich Bock bekam, uns gegenseitig die Schwänze in den Mund zu schieben. Ich brauchte mich nur wieder umzudrehen, dem Kerl meinen Lolli zu verpassen und mich über ihn zu beugen. Schon stand sein Mast vor meinen Augen, und ich konnte ihn nach Strich und Faden absaugen. Mit einer Hand fuhr ich in die nasse Kimme, fand das aufgefickte Loch und drückte einen, dann zwei Finger hinein. Dirk hob stöhnend sein Becken hoch, ohne sein Blaskonzert an meinem Prügel zu unterbrechen. Die Hitze in dem gut geschmierten Loch machte mich wahnsinnig.

Wir wechselten die Position. Dirk stand auf und legte sich dann erneut auf den Rücken, aber diesmal andersherum. So konnte ich zwischen seine gespreizten Beine treten und meinen Hobel ansetzen. Noch immer hatte Dirk – genau wie ich – die Hosen an, darum brauchte er die Beine nur ein Stück weit auseinanderbringen. Ich legte sie auf meine Schultern, hielt sie fest und schlüpfte in die willige Arschfotze. Butterweich konnte ich meinen dicken Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und den Kerl durchknallen. Sein Kopf hing auf der anderen Seite über die Brüstung, aber ich hatte ihn fest im Griff und donnerte in seine Kiste, dass der Saft von vorhin nur so herausspritzte. So entspannt war Dirk, ich konnte sogar einen Finger zu meinem Bolzen in den Muskelring drücken. Ein geiles Stöhnen verriet mir, dass der Bursche für diese zusätzliche Stimulation durchaus zu haben war.

»Wow«, knurrte ich begeistert, »dich kann man bestimmt auch gut zu zweit ficken!«

»Ja, geil«, murmelte Dirk, hob den Kopf und zeigte mir das Feuer, das der Gedanke in seinen Augen entfachte. »Zwei Matrosenschwänze im Arsch!«