Maddrax 277 - Ronald M. Hahn - E-Book

Maddrax 277 E-Book

Ronald M. Hahn

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Beschreibung

Mit knapper Not schaffen es die Flugandronen bis zur äußersten Ostküste Schottlands - wo ein neues Abenteuer auf Matt Drax und Aruula wartet. Im Mittelpunkt stehen dabei die gefährliche Hinterlassenschaft eines Wissenschaftsbunkers - und ein rätselhafte Charakter namens Xij, der über exotische Kampftechniken und uraltes Wissen zu verfügen scheint und sich den beiden Gefährten anschließen will. Warum, wird ihnen bald klar: Xij wird gejagt, und die Verfolger kennen keine Gnade!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 154

Veröffentlichungsjahr: 2010

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Maddrax

Xij

Romanvon Ronald M. Hahn

Lübbe Digital

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2010 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0576-7

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

Xij

1966, als man die Luft noch für sauber und Sex für schmutzig hielt, hieß Croobai anders. Wer aber weiß das heute noch?

Ich. Ein unterdrücktes Räuspern. Na und? Gleich bist du tot. Dann weiß es niemand mehr. Ein Grinsen zum dunklen Himmel hinauf. Abwarten. Dicht an den Waldboden gepresst. Die Luft angehalten.

Die Bluthunde aus der Heimat sind nicht fern. Man hört ihr verhaltenes Keuchen. Ihre Stiefel lassen den Untergrund vibrieren.

Sie hängen seit Monaten an deiner Fährte. An ihrer Spitze Thodrich, der Kettenhund. Sie stehen im Sold deines hodenlosen Oheims. Und jetzt, hier am Ende der Welt, am östlichsten Zipfel des einst als Großbritannien bekannten Inselreiches, will er es wissen …

Deswegen schmiegst du dich an den Boden, ans stechende Tannennadelbett. Nur deswegen lauschst du dem Pochen deines Herzens, das der drohenden Gefahr zum Trotz ums Verrecken nicht leiser schlagen will.

Werden sie dich schnappen? Werden sie dich hier, im Wald, in der Fremde, aufspießen? Werden ihre Armbrustbolzen dich durchbohren? Wird dein Blut die Erde tränken? Wirst du, noch ehe das Mondlicht erloschen ist, monströsen Bestien als Speise dienen?

„Pssst …“

Schon tritt einer von Thodrichs Bluthunden ins Licht. Der Blödmann verwechselt dich mit einem seiner Genossen. Bevor der Mond ihm sagt, wie sehr er irrt, fliegst du hoch und trittst seine Nase zu Brei.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!