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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Personalmanagement in nicht-kommerziellen Sportvereinen ist ähnlich dem in gewinnorientierten Unternehmen Je stärker sich der Non-Profit Sportverein jedoch von einem For-Profit-Sportverein unterscheidet, desto weniger kann auf die Managementstrategien und -instrumente der betrieblichen Personalwirtschaft zurückgegriffen werden. Um einen Verein zu gründen, bedarf es der Einhaltung einiger Richtlinien. Wenn der neu gegründete Verein in das Vereinsregister eingetragen werden soll, benötigt man zur Gründung mindestens sieben Gründungsmitglieder. Bevor es zur Gründungsversammlung kommt, sollte ein Satzungsentwurf erstellt werden. Wenn möglich, sollte man diesen Satzungsentwurf im Voraus vom Amtsgericht und vom Finanzamt prüfen lassen, ob er den Vorschriften entspricht. Damit verhindert man, dass nach der Gründungsversammlung Fehler aufgedeckt werden, die eine Eintragung im Vereinsregister oder eine Anerkennung als gemeinnützig unmöglich machen. Der schnell wachsende Markt des Sports, insbesondere des Fußballs stellt die Verantwortlichen in Vereinen, Verbänden und deren Vermarkter vor neuartige sportökonomische Herausforderungen. Sportvereine werden immer mehr zu Wirtschaftsunternehmen und müssen auch wie solche geführt werden. Durch die wachsende Professionalisierung ist der Sport immer mehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden, der nur allein durch Improvisation und guten Willen nicht mehr erfolgreich bewältigt werden kann. Der Großteil der Sportanbieter ist gemeinnützig ausgerichtet, dennoch sind Prinzipien eines modernen Managements notwendig, um sich erfolgreich im Sportgeschäft behaupten zu können.
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