Meine Aufsätze Band II - Darius Reinehr - E-Book

Meine Aufsätze Band II E-Book

Darius Reinehr

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Beschreibung

Meine Aufsätze Band II beinhaltet: Sind Raum und Zeit unbegrenzt und unendlich? Logische Hypothesen 3 Seiten Ist die Reinkarnation mathematisch beweisbar? Formel und Kalkulationen + Klimaschutzkodex >Projekt zur mentalen Transformation für den dringend zu optimierenden globalen wie regionalen Naturschutz< 17 Seiten Glück Ein weiterer Ratgeber 15 Seiten

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Seitenzahl: 48

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Inhaltsverzeichnis

Sind Raum und Zeit unbegrenzt und unendlich?

Ist die Reinkarnation mathematisch beweisbar?

Anlass und Zweck des Projektes – Vorwortergänzung, Juli 2021

Vorwort 1

Vorwort 2

Fiktiver Leitartikel in einer Renom´mee-Zeitung

Fiktiver Leitartikel in einer Boule´vard-Zeitung

FORMEL – Mathematischer Beweis der ewigen Existenz der Seele und der Reinkarnation

KALKULATION der Wahrscheinlichkeit von Reinkarnation am Beispiel Talente

KALKULATION der Wahrscheinlichkeit von 6 Vorstellungsmodellen zur Existenz

Reinkarnationsprinzipien, die ethisch und logisch sind

Zusammenhang zwischen Reinkarnation und Verantwortungsbewußtsein für die Erde

Gedanken und Zitate

KODEX zum Klimaschutz für die Weltgemeinschaft

Glück Ein weiterer Ratgeber

Glück ist Heil.

Die Pflicht, glücklich zu sein

Resonanzprinzip

Selbsteinschätzung

Das Unterbewußtsein als Erfahrungsspeicher

Glücksrolle

Kindliche Herzigkeit

Positives Denken

Euphorie und Inspiration durch hohe Ideale

Glückseligkeit als Momente, als Zeitspannen und als Dauerzustand

Zusammenfassung

Sind Raum und Zeit unbegrenzt und unendlich?

Kosmologischen Theorien zufolge haben vor dem Urknall unzählige weitere stattgefunden. Das Universum wechselt nach dem Erreichen seiner maximalen Ausdehnung in den umgekehrten Prozeß über, zieht sich auf einen minimalen Punkt mit maximaler Dichte zusammen und kollabiert. Das Urknall genannte Ereignis findet statt und führt zur erneuten Ausdehnung. Der bestehenden Lehrmeinung zufolge sind Raum und Zeit sowie die Materie mit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren entstanden. Um zu erklären, welcher Zustand vorher bestanden hatte, wurden manche Theorien aufgestellt. Plausibel ist die Theorie vom Vakuum mit seinen Quantenfluktuationen als Vorbedingung zur Entstehung von Materie. Daß vorher nichts gewesen war, kann dagegen nicht zutreffend sein. Wäre nichts vor dem Urknall gewesen, hätte dieser nicht stattfinden können; es wäre nur nichts. Dazu ein kleiner Reim von mir:

Nichts kann´s nicht geben, nirgendwo, nirgendwann, sonst gäb´s kein Leben, irgendwo, irgendwann.

Für plausibel halte ich, daß der Urknall ein periodisches Ereignis ist – der Übergang eines alten Universums in ein neues – immer wieder.

Dies paßt zu der Hypothese: Die Zeit hat weder Anfang noch Ende.

Ein logischer Beweis für die Unendlichkeit der Zeit ist in der Mathematik der Zahlenstrahl. Den Zahlen ist in beiden Richtungen kein Ende gesetzt.

Von der Unendlichkeit der Zeit auf die Unbegrenztheit des Raumes zu schließen, halte ich für folgerichtig. Außerdem würde sich, nähme man die Begrenzung des Raumes an, die Frage stellen, was außerhalb davon ist. Meine Annahme ist:

Ist die Zeit unendlich, kann der Raum nicht begrenzt sein. Im Umkehrschluß: Ist der Raum unbegrenzt, kann die Zeit nicht endlich sein.

Die Grenzenlosigkeit des Raumes und die Endlosigkeit der Zeit bedingen einander.

Zahlenstrahl synonym Zeitstrahl:

Dazu passend finde ich mein Modell vom

Teilestrahl synonym Raumstrahl:

Im beobachtbaren Weltraum ist jedes System Teil eines größeren Systems oder wird irgendwann dazu. Galaxien wie unsere Milchstraße sind Teile von Lokalen Gruppen, diese sind Teile von Galaxienhaufen oder bewegen sich auf solche zu. Auch Galaxienhaufen bewegen sich aufeinander zu und ergeben zusammen noch größere Gebilde wie die Große Mauer. Wahrscheinlich ist dies nicht die letzte Größenkategorie bis zu den Grenzen des Universums. Einer plausiblen Hypothese zufolge ist auch das Universum nur eines von vielen, die zusammen in einem Multiversum enthalten sind. Demnach halte ich es für folgerichtig, daß auch ein Multiversum mit vielen weiteren Teil eines größeren Systems ist – ich nenne es jetzt mal `Superversum´ – das mit vielen weiteren ein `Megaversum´ bildet, und so immer ein noch größeres System besteht. Meine Annahme ist:

Jedes System ist Teil eines größeren Systems oder wird irgendwann dazu.

Der Urknall ist ein Ereignis, das nur für unser Universum nachgewiesen wurde. Allerdings müssen sich zwischen den Universen, wie der intergalaktische Raum zwischen den Galaxien, Leerräume befinden – `interuniversärer Raum´ wäre eine passende Bezeichnung, finde ich. Bei solchen Abständen zueinander halte ich es für vorstellbar, daß jedes Universum des Multiversums seinen eigenen Urknall vollführt, ohne die Nachbaruniversen damit zu stören. Vielleicht besteht auch eine Synchronizität.

Da jedes bekannte System Teil eines größeren Systems ist, führt sich dies sicher auch dort weiter fort, wo die technischen Möglichkeiten der Beobachtung und der Meßbarkeit an ihre Grenzen gelangen, denke ich, und so auch im Kleinen. Meine Annahme ist:

Hat die Größe des Raumes keine Grenze, hat auch dessen Kleinheit keine.

Nehmen wir einen Punkt an von beliebiger Größe; dieser Punkt ist theoretisch teilbar – der vereinfachten Vorstellung wegen, halbierbar. Aus dem halbierten Punkt entstehen zwei halbe. Jeder davon ist für sich wieder halbierbar, und so setzt sich das unbegrenzt fort. Wie sollte irgendwann ein solches durch Halbierung entstandenes Neues nicht mehr halbierbar sein? Was durch Teilung entsteht, muß theoretisch erneut teilbar sein. Demzufolge ist die Kleinheit des Raumes nicht begrenzt.

Mein freilich nicht neues Gesamt-Fazit: Raum und Zeit sind grenzenlos und endlos.

Warum das so sein mag und dies wahrscheinlich die Antwort auf die beiden verstandesmäßig zweifellos äußersten Fragen zu unserer materiellen Welt ist, läßt sich wohl nur verstehen mit ähnlichen Überlegungsanstrengungen zu anderen Dimensionen, die auch noch Raum und Zeit betreffen mögen, und insbesondere zu weiteren Sphären jenseits von Raum und Zeit, obgleich sich diese metaphysischen Parameter trefflicher philosophisch thematisieren lassen.

Ist die Reinkarnation mathematisch beweisbar?

Formel und Kalkulationen

+ Klimaschutzkodex

Darius Reinehr, Dezember 2020

Projekt zur mentalen Transformation für den dringend zu optimierenden globalen wie regionalen Naturschutz

Inhaltsverzeichnis

Anlass und Zweck des Projektes – Vorwortergänzung, Juli 2021

Vorwort 1

Vorwort 2