Milf - Mit reifen Damen zum Höhepunkt - Cheyenne Silver - E-Book

Milf - Mit reifen Damen zum Höhepunkt E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

MILF – Mit reifen Damen zum Höhepunkt Reife Damen gehören noch lange nicht zum alten Eisen, denn sie können den Sex wie kein anderer genießen. Davon profitieren auch ihre jungen Liebhaber und Liebhaberinnen, die sich nichts Schöneres vorstellen können, als es mit einer erfahrenen Frau zu treiben. Jan, mit zwanzig noch Jungfrau, wird von seiner reifen Nachhilfelehrerin in die Freuden der Sexualität eingeführt. Ute ertappt den Sohn ihrer besten Freundin beim Masturbieren und landet prompt mit ihm im Bett, während sich Mareike und Lisa trotz des großen Altersunterschiedes Hals über Kopf verlieben und herrlichen Lesbensex genießen. Zum Abschluss rächt Lady Pamela alle jungen Mädchen, denen Thomas das Herz gebrochen hatte und zeigt ihm, was eine Frau wirklich will. Erleben Sie mit den Protagonisten den aufregenden Sex zwischen Alt und Jung und wie heiß eine reife Dame sein kann.

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Seitenzahl: 59

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Impressum

MILF

Mit reifen Damen zum Höhepunkt

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: sakkmesterke@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-53-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Nachhilfe für die Liebe

Mutters Freundin ist doch die Beste

Wo die Liebe hinfällt

Eine MILF zeigt, wo’s langgeht

Nachhilfe für die LiebeVerzweifelt saß Jan über seinen Büchern und versuchte, Vokabeln und Grammatik in seinen Schädel zu bekommen. Wie kam sein Chef bloß auf den Gedanken, ihn in einen Sprachkurs zu stecken und den positiven Abschluss auch noch zur Bedingung zu machen, um seinen Job behalten zu können? Überhaupt lief sein Leben ganz und gar nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Am meisten frustrierte ihn jedoch, dass er so schüchtern war und deshalb beim anderen Geschlecht einfach nicht punkten konnte. Mit zwanzig Jahren war er immer noch Jungfrau und außer einem Kuss beim Flaschendrehen konnte er keine nennenswerte Erfahrung vorweisen. Wie sehr verfluchte er sich und die Gesellschaft, in der Männer immer die Starken und die Verführer sein mussten. Er wünschte sich eine Frau, die selbst das Zepter in die Hand nahm, die ihm zeigte, was und wann sie es wollte. Nur zu gerne wäre er dazu bereit, ihr alles zu geben. Wenn er seinen Freunden zuhörte, wie diese darüber sprachen, wie unsicher ihre Freundinnen oft waren, dass die Kumpels oft nicht wussten, ob die Damen schon, nicht, oder nur vielleicht Lust hatten, dann fragte er sich, wie er in dieser Sache jemals durchblicken sollte. Es war ihm einfach viel zu kompliziert. Und genau darin lag sein Dilemma, denn er wünschte sich Sex und er wollte eine Frau auch richtig verwöhnen, jedoch nicht unter diesen Umständen. Seufzend streckte sich Jan, während sein Computer den eben beendeten Übungstest auswertete. Irgendwie wollten diese ganzen Redewendungen und Grammatikregeln einfach nicht in seinen Kopf und dementsprechend desaströs war sein Ergebnis. Es half alles nichts, er würde wohl zum Nachhilfeunterricht gehen müssen. Schon wenige Tage später stand er nervös mit klopfendem Herzen von der Haustür einer Englischprofessorin, deren Nummer er von einem Kollegen bekommen hatte. Zum Glück hatte sie sich sofort dazu bereiterklärt, ihm ein paar Stunden zu geben. Als sich die Türe öffnete, staunte er nicht schlecht. Vor ihm stand eine blonde Frau Mitte Vierzig, Anfang 50, im eng anliegenden kurzen Schwarzen, das genau die richtigen Körperpartien betonte. Sie hatte wundervolle Kurven, die er am liebsten mit den Händen nachgezeichnet hätte und darüber hinaus ein strahlendes Lächeln. Ohne dass er es verhindern konnte, glitt sein Blick von ihrem Kopf über die wohlgeformten Brüste zu der leichten Wölbung ihres Bauches und an den Beinen hinab, an deren Enden die Füße in hochhackigen Pumps steckten. Frau Doktor Köhler blieben seine Verblüffung und die wohlwollenden Blicke nicht verborgen und sie lächelte ihn wissend an. Als wären sie alte Bekannte, küsste sie Jan auf beide Wangen und ihn umwehte der Duft ihres Parfums. Außerdem kam sie ihm so nahe, dass er ihre Möpse an seinem Oberkörper spüren konnte und sein Körper, dieser Verräter, reagierte darauf sofort. Während des Unterrichts konnte er sich kaum konzentrieren, denn die heiße, reife Blondine saß viel zu nahe neben ihm. Immer wieder legte sie ihm tröstend die Hand aufs Bein, wenn er wieder einmal einen Fehler gemacht hatte und streichelte es dann wie zufällig. So klein diese Berührung auch war, sie machte ihn ganz schön an und schon erwachte sein Schwanz zum Leben. Er musste sein Bestes geben, um sich nicht zu sehr ablenken lassen, doch es gelang ihm dennoch kaum. Auch wenn Jan die Beule in seiner Hose und die abschweifenden Gedanken mit aller Macht zu verbergen versuchte, schien die Nachhilfelehrerin zu bemerken, was mit ihm los war und es gefiel ihr. Für sie war es also Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. „Brav warst du“, lobte ihn Frau Doktor Köhler mit ihrer etwas heiseren, erotischen Stimme am Ende der Stunde und legte ihm beide Hände auf die Schultern. Dann sah sie ihm tief in die Augen und hauchte: „Dafür möchte ich dich belohnen.“ Jan wusste nicht, wie ihm geschah, denn schon kam ihr Gesicht immer näher und sie drückte ihre vollen Lippen auf die seinen. Wie versteinert saß er da und er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Wohin mit seinen Händen, was tun mit der Zunge? „Mach dich mal locker, Kleiner“, forderte die Professorin und gab ihm einen spielerischen Stups. „Ich möchte mit deiner Zunge spielen.“ Dieses Mal drückte er seine Lippen nicht mehr so fest auf einander und schon drang sie in seinen Mund ein. Er versuchte, einen Rhythmus mit ihr zu finden, doch das war gar nicht so leicht, denn sein Körper war bereits in Aufruhr und machte es ihm schwer, sich auf seine Aktionen zu konzentrieren. Dann packte Frau Doktor Köhler seine Hände und legte sie auf ihre Titten. „Knete sie schön, das mag ich“, forderte sie und Jan blieb beinahe die Luft weg, so gut fühlten sich die großen Möpse unter seinen Fingern an. Erst zaghaft, dann immer bestimmter massierte er sie, bis er durch den Stoff des dünnen Kleides die immer härter werdenden Nippel spüren konnte. „Mmmh, gut machst du das“, lobte die Lehrerin. „Ich bin schon richtig feucht. Möchtest du mal fühlen?“„Ich, ich weiß nicht“, stammelte Jan, doch Frau Doktor Köhler schob ihr Kleid etwas in die Höhe und führte seine Hand bereits zu ihrem Höschen. Dem jungen Englischschüler stockte der Atem, als er sah, dass sie unter dem Kleid nicht wie angenommen eine Strumpfhose trug, sondern Strümpfe und Strapse aus Spitze, die zu dem schwarzen Hauch aus Nichts passten, der ihre Möse bedecken sollte.Die Lehrerin sah die Bewunderung und die Geilheit in seinem Blick und lachte:„Schön, dass es dir gefällt, Kleiner. Wer fleißig lernt, soll dafür auch belohnt werden.“ Noch schöner als der Anblick dieser geilen, älteren Frau war allerdings das Gefühl, als seine Finger an dem Stringtanga vorbei zum ersten Mal in die Nässe einer reifen Muschi eintauchten. „Spürst du, was du mit mir machst?“, fragte sie und lächelte ihn breit an. Mit einer Hand packte sie ihn im Nacken und zog ihn ganz nahe zu sich heran, dann hauchte sie in sein Ohr: „Du gefällst mir, du machst mich an. Ich will dich vernaschen.“ Gänsehaut überzog seinen Körper und ihr heißer Atem ließ Erregungsschauer durch seinen Körper rieseln. Sie küsste ihn leidenschaftlich und ließ ihre Zunge tief in seinen Mund eindringen. Gleichzeitig rieb sie sich mit lasziven Kreisen an seiner Hand. Jans Schwanz war bereits steinhart und pochte. Am liebsten hätte er ihn endlich vom hinderlichen Stoff befreit und gewichst, doch dazu hatte er nicht genügend Mut. Als hätte Frau Doktor Köhler seine Gedanken gelesen, streichelte sie sanft über die große Beule und meinte lächelnd: „Ich denke, wir sollten ihn endlich aus seinem Gefängnis befreien.“