Mit dem Lehrer in Quarantäne - Erotische Novelle - Vanessa Salt - E-Book

Mit dem Lehrer in Quarantäne - Erotische Novelle E-Book

Vanessa Salt

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  • Herausgeber: LUST
  • Kategorie: Erotik
  • Serie: LUST
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

"Langsam lehne ich mich noch weiter nach vorne und lege eine Hand auf seinen behaarten, festen Oberschenkel. Er stöhnt. Ich lasse meine Hand weitergleiten bis zu seinem steinharten Glied."Zu Beginn der Corona-Pandemie ist die neunzehnjährige Mireille auf Klassenfahrt in London. Bisher wurden nur wenige Fälle festgestellt, und nur wenige ahnen, dass die Krise sich bald zuspitzen wird. Mireille denkt jedenfalls nicht an das Virus. Sie ist viel zu beschäftigt mit ihrer Sehnsucht nach dem Mathelehrer Klaus.Am Abend geht sie zu Klaus' Hotelzimmer mit dem Vorwand, ihre Abschlussnote zu besprechen. Aber sie ahnt nicht, dass das Hotel unmittelbar danach unter Quarantäne gestellt werden wird – wo jeder in dem Zimmer bleiben muss, in dem er sich gerade befindet. Und das bedeutet, dass Mireille und Klaus die Nacht zusammen verbringen müssen – allein in seinem Hotelzimmer.-

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Seitenzahl: 27

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Vanessa Salt

Mit dem Lehrer in Quarantäne - Erotische Novelle

Übersezt von Kathy Summer

Lust

Mit dem Lehrer in Quarantäne - Erotische Novelle

 

Übersezt von Kathy Summer

 

Titel der Originalausgabe: I karantän med läraren

 

Originalsprache: Schwedisch

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 Vanessa Salt und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726567670

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

„London. Wow.” Ich drehe mich an der Hotelrezeption um, wo alles glitzert und funkelt, und versuche Klaus‘ Blick einzufangen. Aber es ist unmöglich. Er steht und spricht mit den anderen beiden Lehrern, die mit auf der Reise sind, und schaut überhaupt nicht nur annähernd in meine Richtung.

„Mensch, wie du den Mathelehrer anstarrst.” Astrid lacht und schlägt mich mit ihrer weinroten Markenhandtasche. „Klaus, Klaus, Klaus! Oh, bitte, sieh mich an, küss mich, fass mich an meine ...“

„Klappe!“

„Ich liiiebe dich, Klaus.”

„Er kann uns hören!” Ich schreie und flüstere gleichzeitig.

Astrid wirft mir eine Kusshand zu und schüttelt ihre langen platinblonden Haare, die etwas mitgenommen aussehen, da sie nicht wirklich blond ist, sondern es mit Silbershampoo und teuren Friseurbesuchen kaputt macht. Ich selbst habe meine Haare noch nie gefärbt, weil ich es nicht für notwendig empfinde. Mein welliges kastanienbraunes Haar ist von Natur aus glänzend. In der Sonne schimmert es bronzen. Ein breites Haarband ist alles, womit ich es style, was mich wie ein altmodisches und unschuldiges Schulmädchen aussehen lässt. Das gefällt mir. Genauso wie ich mich gerne konservativer kleide als Astrid, damit die Männer ein wenig fantasieren können.

„Es macht echt Spaß, dich aufzuziehen, Mireille“, sagt Astrid, als sie fertig gelacht hat mit ihren perfekten weißen Zähnen, in denen man sich wahrscheinlich spiegeln kann, genau wie in all den glänzenden Säulen und Foyertischen in der großen Rezeption des Hotels.

„Ja, ja.” Ich schaue mich immer wieder um, während mein Körper vor Glück Freudensprünge macht. „Kannst du glauben, dass wir zwei der zehn besten Schüler des Abschlussjahrgangs sind? Wir beide? Und dass wir mit nach London reisen durften? Zwar im März, aber es ist immerhin hier schon wärmer als zu Hause. Wie schön alles ist.”

Astrid lächelt schwach. „Dass du mitgekommen bist, ist ja kein Wunder, so viel wie du büffelst. Aber London ist schon genial. Ich frage mich, was für ein Programm wir bekommen werden? Es ist Jahre her, als ich das letzte Mal hier war.”

„Ich bin noch nie so richtig irgendwohin gereist. Wie normal ist das bitte für eine Neunzehnjährige?”

Astrid antwortet etwas, aber ich höre nicht was, weil Klaus sich endlich umdreht. Die Luft wird stickiger. Schwarzbraune Augen treffen meinen Blick. Seine Augenbrauen sind niedrig und seine Lippen ungewöhnlich prall. Haselnussbraune Locken fallen ihm über die Stirn und lassen ihn wie einen charmanten Jungen aussehen, wenn da nicht auch die kleinen Silbersträhnen wären. Ich liebe den Kontrast und ich liebe es, über sein Alter nachzudenken.

Ich weiß nämlich nicht, wie alt er ist. Was ich jedoch mit Sicherheit weiß, ist, dass ich nicht die einzige Neunzehnjährige bin, die sich nach Klaus verzehrt. Außerdem ist er nicht verheiratet. Zumindest nicht, wenn man seinem Ringfinger glaubt.