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Dies ist der dritte Gedichtband nach Oktober und März mit den jeweiligen Monatsversen. Angefangen hatte alles im ersten Jahr der düsteren Phase der Corona-Pandemie 2020. Es sollten Lichtpunkte gesetzt werden angesichts der bedrückenden und schwierigen Zeiten. Leider gingen die harten Themen eher weiter, so dass auch die Bände mit den Gedichten weitergehen. Hinzu kommen bemalte Steine mit positiven Botschaften, von denen etliche jetzt auch wieder in diesem Band passend zu den Gedichten zu finden sind. Sie geben den Texten eine gewisse Leichtigkeit. Ich nenne sie Buddha-Stones und lege sie später immer irgendwo in die Landschaft. Dezember - der Monat mit der meisten Unruhe und Hektik, obwohl eigentlich Entschleunigung und Vorfreude herrschen sollten. Jeden Tag ein Gedicht lesen, dazu die abgebildeten Steine betrachten - auch so kann man sich in der Adventszeit auf das Weihnachtsfest, auf Sylvester sowie auf den Beginn der länger werdenden Tage einstimmen Band 1 hatte 21 Gedichte, Band 2 hatte 22 und der jetzige dritte hat logischerweise 23 Schwerpunkte. Es geht um mentale Entschlackung, Seelenstreicheleien, um die spirituellen Aspekte des Schenkens, um Rückbesinnung, um Erinnerung an die eigene Kinderzeit, den Pfad der Selbsterkenntnis sowie um Meditation im Mondlicht. Aber auch um Gedanken, was politisch falsch läuft und um die Tage, die langsam wieder heller werden. Also: Aufmunterungen. Gut zu lesen zum Beispiel abends vor dem Zu-Bett-Gehen, oder auch geeignet als Anregung für Nachdenken, Kontemplation und Meditation. 60 Seiten, die die Dezember-Energie aufgreifen und dafür nutzen, was sie ist: Zur Ruhe kommen, aber nicht verzweifeln, das Düstere annehmen, aber es nicht dabei belassen, sondern zu nehmen als Grundlage und Voraussetzung für einen positiven Aufbruch. So beginnt das Buch: Lichterketten, Budenzauber, süße Düfte, frischer Schnee, voller Hoffnung auf Geschenke, Kinderbilder, die ich seh. Dezember und die Vorfreude auf Weihnacht. Aber es gibt auch noch ein paar andere Aspekte . . . Warum nicht leben mit dem Ziel, das Dasein besser zu machen. Viel Freude beim Lesen . . .
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Seitenzahl: 19
Lichterketten, Budenzauber,
süße Düfte, frischer Schnee,
voller Hoffnung auf Geschenke,
Kinderbilder, die ich seh‘.
Dezember und die Vorfreude auf Weihnacht.
Aber es gibt auch noch ein paar andere Aspekte.
Warum nicht Leben mit dem Ziel,
das Dasein besser zu machen?
Viel Freude beim Lesen …
1 Sprache ist Freiheit
2 Wandern unter dunklen Tannen
3 Achtsam – Friedlich – Selbstbewusst
4 Kindheit und der Winter
5 Meditation
6 Der Pfad der Selbsterkenntnis
7 Fragen an mein Herz
8 Wahre Geschenke
9 Weihnachtsbotschaft
10 Nur noch drei Wochen
11 Bildung, Bildung, Bildung
12 Sorgenfrei
13 Wenn der Morgen heller wird
14 Die Ehe – ein Auslaufmodell?
15 Über das Schenken
16 Seelenverbundenheit
17 Leid überwinden
18 Himmlische Ruhe ist eingekehrt
19 Im Vollmond meditieren
20 In Zeiten tiefer Dunkelheit
21 Unbeschwert
22 Du bist, wer du bist
23 Was bleibt?
Sprache ist Freiheit, an ihr rumzudrehen,
bleibt faktisch erfolglos, ihr werdet’s schon sehen.
Das, was sie planen, diese ‚neuen‘ Gestalten,
sollten sie lieber für sich nur behalten.
Sprache und Wortwahl sind beide dynamisch,
nur wenige werden deswegen ganz panisch.
Sprache ist etwas, was zusammen uns hält,
ist langsam gewachsen auf unserer Welt.
Die Weisheit der Unis, man will’s kaum noch hören,
das mag Aktivisten auch manches Mal stören.
So sind die Gedichte, die ich bisher schrieb,
ein kleiner durchdachter Seitenhieb.
Wandern unter dunklen Tannen,
die Leere im Kopf, sie nimmt umgehend zu,
die Sorgen entfliehen ganz einfach von dannen,
die Tiefe des Waldes, sie führt dich zur Ruh.
Die sanften Nebel durchschweben die Lichtung,
hüllen dich ein in verständiges Schweigen.
Nimm dies als Hinweis, als helfende Richtung,
erfüllende Allmacht, sie mach‘ dir zu Eigen!
Erkenn‘ dich als ewiglich-lebende Seele,
die ihre Erfahrung als Mensch gerade macht,
auf Gott sich besinnen, ich dies dir empfehle,
Vollkommenheit finden, Zufriedenheit lacht.
Achtsam durch die Stadt zu wandern,
die Gemeinschaft zu erleben,
sich zu treffen mit den andern,
das Bewusstsein anzuheben.
Friedlich die Erkenntnis teilen,
selbst wo viele sie nur ahnen,
wär’s jetzt Zeit sich zu beeilen,
um das Neue anzumahnen.
Selbstbewusst zu Wort sich melden,