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SICH SELBST RAUM NEHMEN. IN RUHE ENTSPANNEN UND DEN MOMENT GENIESSEN. ENTSTANDEN IST DER BAND INNERHALB EINZELNER MOMENTE EINES OKTOBERS. "LASSEN SIE SICH ENTFÜHREN, IN EINE ZEIT DIE NUR FÜR SIE GEDACHT IST." FINDEN SIE WARMHERZIGE TEXTE UND HILFESTELLUNGEN FÜR IHREN ALLTAG.
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Seitenzahl: 20
Ich widme dieses Buch meinen Kindern, Enkelkindern und allen Menschen, die auf der „Suche“ sind und oft gar nicht so recht wissen, wonach …
Vom Wesen der Ganzheit will ich erzählen, so könnt ihr dann selbst eure Zukunft auswählen. Euch selbst verurteil‘n, das sollt ihr mitnichten, vielleicht mal auf einige Dinge verzichten. Dies Büchlein, das will euch mit Tiefe beschenken, euren Geist auf den Weg der Bewusstheit neu lenken.
Ein Tag im Oktober
Vor Leichtigkeit schweben
Von Selbstverständlichkeit umgeben
Der Morgen klopft an
Warum nicht mal anders
Deutschland!
Unter den Füßen hör‘ ich raschelnde Blätter
Mich nervt all‘ die Hetze
Ein Land, wo nur noch
Mit dir geht die Welt niemals verloren
Warum Kriege führen?
Die Angst als Gefährtin
Eine Seele der Stille
Meditation
Nur nicht weiter so!
Seine Quelle finden
Die Dummheit der Gier
Die Zeiten zurückdreh‘n
Ach, wie war früher alles so schön
Weil das Hauptproblem der Menschheit ein Mangel an Liebe ist
Nichts auf der Welt kann allein existieren
Ein Tag im Oktober einem Lebenslauf gleicht,
er kaum oder gar nicht vom Leben abweicht.
Dies nicht nur zu wissen, sondern wirklich ausleben,
würde uns viel mehr an Achtsamkeit geben.
Die Nacht währet lang, bis der Morgen aufsteigt,
mit Kälte beginnt er, bis die Sonne sich zeigt.
Genauso geht’s uns, wo im Bauch wir verweilen,
es liegt uns fern, uns unnütz zu eilen.
Am Anfang des Tages oft der Nebel aufzieht,
auch Babys kaum wissen, was draußen geschieht.
Die Sonne beginnt schon bald aufzusteigen,
auch kleine Kinder woll’n früh uns was zeigen.
Gen Mittag die Lüfte aktiver werden,
auch Teenager nehmen Anteil vermehrt hier auf Erden.
Um kurz nach 12 die Wärme sich steigert,
der Mensch ist erwachsen, vor nichts er sich weigert.
Der Nachmittag beginnt mit Entschleunigung,
auch ältere Menschen verlier’n langsam an Schwung.
Schon ruft der Abend, es wird deutlich kälter,
die Jahre vergehen, man wird immer älter.
Das Taglicht versteckt sich, wird zunehmend schwächer,
als Rentner bezieh’n wir jetzt ruhige Gemächer.
Nun dehnt sich die Nacht, es wird leider düster,
die Krankheiten kommen, es wird immer wüster.
Und irgendwann schlägt fern die Kirchenuhr zehn,
schließ deine Augen, es wird Zeit nun zu geh’n.