Mondenglanz - Claudia Nauheim - E-Book

Mondenglanz E-Book

Claudia Nauheim

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Beschreibung

Im dritten Band der Reihe Kleine Duette soll das zweistimmig-polyphone Spiel gefestigt werden. Das Repertoire umfasst jetzt neben Liedern zur Jahreszeit (Der Mai ist gekommen, Ein Männlein steht im Walde) auch alte Lieder (Innsbruck, ich muss dich lassen) oder Kunstlieder (Das Heideröslein, Der Lindenbaum). Tonvorrat: c1-b2, bis zu drei Vorzeichen, u. a. mit cis1, dis1, ais1. Rhythmus: Es erscheinen neu punktierte Sechzehntel, die zweite Stimme ist auch bei Punktierungen polyphon gesetzt. Inhalt: Nun will der Lenz uns grüßen Ännchen von Tharau Wie lieblich ist der Maien Mein Vater war ein Wandersmann Zogen einst fünf wilde Schwäne Innsbruck, ich muss dich lassen Ein Männlein steht im Walde Auf de schwäbsche Eisebahne Im schönsten Wiesengrunde Der Mai ist gekommen Das Wandern ist des Müllers Lust Es war ein König in Thule Bunt sind schon die Wälder Stille Nacht, heilige Nacht Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Sah ein Knab ein Röslein stehn Am Brunnen vor dem Tore O Tannenbaum

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Seitenzahl: 19

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Mondenglanz. Kleine Duette für 2 Sopranblockflöten, Band 3. Im dritten Band der Reihe Kleine Duette soll das zweistimmig-polyphone Spiel gefestigt werden. Das Repertoire umfasst jetzt neben Liedern zur Jahreszeit (Der Mai ist gekommen, Ein Männlein steht im Walde) auch alte Lieder (Innsbruck, ich muss dich lassen) oder Kunstlieder (Das Heideröslein, Der Lindenbaum).

Tonvorrat: c1-b2, bis zu drei Vorzeichen, u. a. mit cis1, dis1, ais1.

Rhythmus: Es erscheinen neu punktierte Sechzehntel und die zweite Stimme ist auch bei Punktierungen polyphon gesetzt.

Melodien und Liedtexte: Entstammen <de.wikipedia.org>, <www.volksliederarchiv.de>, <www.liederprojekt.org> mit Stand vom 1. Februar 2023.

Die hier abgedruckten Melodien sind alt, dadurch klingen manche Lieder anders als sie heute gesungen werden. Die Texte wurden möglichst vollständig wiedergegeben. Teilweise wurden stillschweigend Strophen wegen fragwürdiger Inhalte weggelassen, teilweise, weil der Text zu lang war. In vielen Liedern wurden die alten Schreibweisen übernommen, manche Lieder stehen im Dialekt.

Titelblatt: Gestaltet von der 17jährigen Geigenschülerin Lara-Marie Schulze.

Claudia Nauheim unterrichtet seit 1991 an öffentlichen Musikschulen und privat Blockflöte. Ihre Schülerstücke sind unmittelbar mit ihren Schülern und für diese im Unterricht entstanden und werden regelmäßig erfolgreich bei Jugend Musiziert und anderen Wettbewerben gespielt. Neben ihrer Lehrtätigkeit ist Claudia Nauheim als Flötistin mit eigenen Ensembles für Alte Musik aktiv, mit denen sie außer Radiomitschnitten mehrere CDs eingespielt hat. Sie ist Dozentin für Aufführungspraxis und Notationskunde an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Sammlung und Satz: Claudia Nauheim (*1970)

Cover: Lara-Marie Schulze (*2006)

www.claudia-nauheim.de

Inhalt

Nun will der Lenz uns grüßen

Ännchen von Tharau

Wie lieblich ist der Maien

Mein Vater war ein Wandersmann

Zogen einst fünf wilde Schwäne

Innsbruck, ich muss dich lassen

Ein Männlein steht im Walde

Auf de schwäbsche Eisebahne

Im schönsten Wiesengrunde

Der Mai ist gekommen

Das Wandern ist des Müllers Lust

Es war ein König in Thule

Bunt sind schon die Wälder

Stille Nacht, heilige Nacht

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Sah ein Knab ein Röslein stehn

Am Brunnen vor dem Tore

O Tannenbaum

1. Nun will der Lenz uns grüßen

Text: Karl Ströse (wahrscheinlich 1853-1918) Melodie: Gustav Weber (1845–1887)

1.

Nun will der Lenz uns grüßen,