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Will er etwa mit mir flirten? Vorsichtig weist Danielle den attraktiven Fremden am Flughafen von New York zurück. Doch nach der Landung in Frankreich (nach der Landung in Frankreikann sie ihm nicht länger ausweichen. Denn während sie bei DreharbeitenFilmarbeiten an der Côte d’Azur dolmetschen wird, berät der Rennfahrer Julian Bradford das FilmtTeam bei Actionaufnahmen- und scheint dabei entschlossen, Danielle zu erobern! Ihr fällt es schwer, an eine gemeinsame Zukunft mit diesem rasanten Playboy zu glauben. Bis nach einem ersten Rendezvous am Mittelmeer etwas passiert, das für sie und Julian auf einen Schlag alles ändert
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Seitenzahl: 169
Veröffentlichungsjahr: 2008
Sandra Marton
Nächte an der Côte d’Azur
IMPRESSUM
ROMANA GROSSE SCHRIFT erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© by Sandra Myles Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA GROSSE SCHRIFTBand 7 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Fotos: gettyimages/RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-969-3
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Danielle hatte das Gefühl, dass der Mann sie beobachtete, seit er die VIP-Lounge des Flughafens betreten hatte. Da sie bis dahin im Wartesaal der ersten Klasse allein gewesen war, hatte sie bei seinem Eintreten natürlich aufgeblickt. Die Aussicht auf etwas Gesellschaft schien verlockend.
Jemand wie ihn hatte Danielle jedoch nicht erwartet. Der Mann war groß und breitschultrig und besaß das markant attraktive Gesicht eines Filmstars. Auf keinen Fall wirkte er wie einer jener langweiligen älteren Geschäftsreisenden, die laut Danielles Freundin Virginia normalerweise als Einzige die VIP-Lounges der Fluggesellschaften benutzten.
„Schau“, hatte Virginia auf sie eingeredet. „Ein Freund von mir ist Flugbegleiter. Er kann dir Zutritt zur VIP-Lounge verschaffen.“
Danielle hatte protestiert, ihr verbilligtes Air-France-Ticket würde sie wohl kaum zu derartigen Eskapaden ermächtigen. Nein, sie würde sich ganz bestimmt fehl am Platz fühlen, aber ihre Freundin war hartnäckig geblieben.
„Höchstwahrscheinlich wirst du in der Lounge sowieso allein sein und dich nach einer Weile nach Gesellschaft sehnen.“
Virginia hatte recht gehabt. Die Lounge war groß, elegant eingerichtet und so unpersönlich wie das Wartezimmer eines Zahnarztes. Danielle trank mehr Kaffee, als gut war, blätterte in versnobten Modemagazinen und schaute immer wieder auf die Uhr, als könne sie damit erzwingen, dass die Zeit schneller verging. Dabei hatte sie nie das Gefühl verloren, fehl am Platz zu sein.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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