Naturdoping - Hademar Bankhofer - E-Book

Naturdoping E-Book

Hademar Bankhofer

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Beschreibung

Eine Möhre am Morgen, eine Treppe am Abend. Kann Gesundheit so einfach und Sport so beiläufig sein? Ja, sagen die beiden Ernährungs- und Gesundheitsexperten. Sie zeigen, wie Sie sich im Alltag fit halten ohne zu schwitzen, und wie sich jeder gesund ernähren kann, ohne seine Geschmacksnerven zu beleidigen. Dazu müssen Sie keinen theoretischen Kurs absolvieren, keine neuen Rezepte auswendig lernen, sondern nur ein paar Tipps beherzigen, die sich leicht in den Tagesablauf einfügen lassen. Natürlich Sport, natürlich gesund - ganz ohne Fitnessclub, Elektrolytgetränke und komplizierte Trainingspläne.

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Seitenzahl: 175

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Titel

Hademar Bankhofer und Peter Großmann

Impressum

Lübbe Digital
Vollständige E-Book-Ausgabe
des in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG erschienenen Werkes
Lübbe Digital in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
Sport ist immer auch mit gesundheitlichen Risiken verbunden.
Besprechen Sie mit einem fachkundigen Trainer oder Sportmediziner, ob die hier vorgestellten Trainingsprogramme für Sie geeignet sind.
Der Verlag übernimmt für etwaige Trainingsschäden jeglicher Art keine Haftung.
Originalausgabe
Copyright © 2009 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln
Textredaktion: Angela Kuepper, München
Layout: Bosbach Kommunikation & Design GmbH, Köln
Datenkonvertierung E-Book: le-tex publishing services GmbH
ISBN 978-3-8387-0645-0
Sie finden uns im Internet unterwww.luebbe.deBitte beachten Sie auch: www.lesejury.de

Inhalt

Inhalt
Vorwort
von Peter Großmann und Hademar Bankhofer
Einleitung
von Peter Großmann
Was Sie über Ihren Körper wissen sollten
1Der Mensch, ein biochemisches Wunderlabor der Natur
von Peter Großmann
2Das Immunsystem
von Hademar Bankhofer
3Warum Sport kein Mord ist
von Peter Großmann
4Die geheimnisvolle Kraft der Glückshormone
von Hademar Bankhofer
Was Sie über sich als Sportler und die Natur wissen sollten
1Sport in der Natur
von Peter Großmann
2Sind Sie überhaupt ein Sporttyp? Machen Sie den persönlichen Test
von Hademar Bankhofer
3Unsere Natursportarten
von Peter Großmann
4Die Motivation: Aller Anfang ist schwer
von Peter Großmann
5Jeder kann Sport treiben – Fitness für Faule
von Hademar Bankhofer
6Kinder und ältere Menschen im Sport
von Peter Großmann
7Die größten Gesundheitsirrtümer rund um den Sport
von Hademar Bankhofer
Das gute Doping: Wie wir die Kräfte der Natur nutzen können
1Naturdoping
von Peter Großmann
2Fit für die Bewegung: So ernähre ich mich richtig
von Hademar Bankhofer
3Naturrezepte zum Wohlfühlen
von Hademar Bankhofer
4Die Natur in der Medizin
von Peter Großmann
5Ein Besuch bei einem ungewöhnlichen Heilpraktiker
von Peter Großmann
6Natürliche Methoden
von Peter Großmann
7Hausmittel, die gute Dienste leisten
von Hademar Bankhofer
8Prima Klima: Der Einfluss der Natur
von Peter Großmann
9Eine letzte und berechtigte Frage: Kann auch Naturdoping gefährlich werden?
von Hademar Bankhofer
Nachwort
von Peter Großmann und Hademar Bankhofer
Text- und Bildnachweis
Register

Vorwort von Peter Großmann

Vorwort
von Peter Großmann

Der Regenlauf

Ich erinnere mich noch genau. Es war ein kühler und grauer Oktobertag. Obwohl sich am Himmel schon abzeichnete, dass da etwas Schlimmes auf mich zukommen könnte, machte ich mich auf den Weg. Der Weg – das ist meine Hausstrecke. Fast exakt zehn Kilometer über Straßen, durch Wälder, meistens einsam, selbst bei schönstem Wetter. Ich jogge gern; wenn es geht, so dreimal in der Woche, mal mit Musik, mal ohne und meistens allein. Doch dieser Tag war etwas Besonderes. Denn kurz nach dem Beginn meines Weges fing es an zu regnen. Oder besser, zu schütten! Wie aus Eimern, wie man bei mir so sagt, knallte das Nasse vom Himmel und traf immer auch mich. Es schien, als ob die Wolke mit den meisten Tropfen immer direkt über mir wäre. Ich triefte und tropfte, aber ich lief. Nach etwa sieben Kilometern – in meinen Schuhen hatte sich schon ein kleiner Swimmingpool gebildet – kam mir auf einem asphaltierten Stück ein Fahrradfahrer entgegen. Der erste Mensch, den ich seit 45 Minuten zu Gesicht bekam. Er war mit einer Regenkombi geschützt, aber auch ihm lief der Regen literweise den Anzug herunter. Ich war, rein optisch gesehen, nur noch ein Schatten meiner selbst, mehrfach gewaschen und geschleudert. Als wir fast auf einer Höhe waren, verlangsamte der Radfahrer sein Tempo, nickte mir mehr als wohlwollend zu und schickte ein Wort hinterher, das mir heute noch in den Ohren klingelt. Er sagte schlicht und einfach: »Respekt!«

Da war sie, die Anerkennung für die vielleicht hirnrissige Idee, sich bei diesem Wetter nach draußen zu begeben, sich zu bewegen, feuchte Luft zu atmen, Regen zu schmecken, Wind zu spüren, nasse Füße zu bekommen. Und so seltsam es klingen mag: Wenn ich heute zögere, den Schritt vor die Tür zu tun, denke ich oft an den mir unbekannten Fahrradfahrer und nehme seine Bemerkung als Motivationsschub. Aber nicht nur das. Denn eigentlich lieferte dieses Zusammentreffen zweier Regenmänner die erste Idee für dieses Buch. In der Hoffnung, dass auch Sie die Natur demnächst eher bewegend finden, wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen.

Vorwort von Hademar Bankhofer

Vorwort
von Hademar Bankhofer

Mit Müsli oder Vollkornbrot zum »Radl-Kaiser«

Baden bei Wien. Helenental. Ein romantischer, wunderschöner Weg zum Wandern und Radfahren. Es war im Jahr 1981 an einem strahlenden, aber heißen Sommertag. Ich trat mit voller Kraft in die Pedale meines Fahrrads. Ein Blick auf die Uhr sagte mir: Es war kurz vor zwölf. Mittagszeit. Ich war seit acht Uhr morgens unterwegs, hatte aber überhaupt keinen Hunger, war motiviert wie in den ersten Minuten nach der Abfahrt. Und dazu gesellte sich ein ungeheures Erfolgserlebnis. Ein Blick zeigte mir, dass mein Fahrradpartner, der zugleich mit mir nach dem Frühstück losgefahren war, ganz schön weit hinten war. Ich, der einfache, sportliche »Halb-Laie«, lag vorne. Das Besondere daran: Der andere war niemand Geringerer als der damals gefeierte und überaus prominente vierfache Weltmeister im Radfahren, Ferry Dusika.

Unser Experiment funktionierte. Wir waren gemeinsam mit unseren Rädern unterwegs. Auf einer Strecke, die wir kannten. 14 Tage lang. Und dabei wollten wir beweisen: Wenn man seinen Körper mit einem gesunden, vorbildlichen Frühstück aufbaut, dann ist das ein ungefährliches Naturdoping. Das Wort kannten wir damals noch nicht. Das hat 27 Jahre später Peter Großmann erfunden, mein lieber Kollege und Freund, der sympathische Sportmoderator aus dem ARD-Morgenmagazin.

Ferry Dusika war in Sachen Ernährung mein großer Lehrer. Da ich mich seit nunmehr 35 Jahren als Journalist mit dem Thema Gesundheit befasse, waren seine Erkenntnisse zum Thema Ernährung und sportliche Leistung für mich besonders wertvoll.

Aber zurück zu unserem Experiment. Eine Woche lang begann einer von uns beiden den Tag mit Kaffee, weißen Brötchen mit viel Butter und Konfitüre, Nougatcreme und Croissants. Der andere machte sich zum Frühstück über ein Fünf-Korn-Müsli her oder aß Vollkornbrot mit Käse, etwas Schinken und knackigem Gemüse, dazu frisches Obst und trank Tee. Am Ende unserer Tour zogen wir Bilanz: Derjenige, der ein gesundes Vollwertfrühstück gegessen hatte, hatte mehr Energie, war dem anderen überlegen und hatte mittags noch gar keinen richtigen Hunger. Der mit dem herkömmlichen Frühstück hingegen wurde schneller müde, war bald wieder hungrig und erbrachte eine geringere Leistung auf dem Rad.

Damals sagte Ferry Dusika zu mir: »Wir haben jetzt bewiesen, wie viele Kräfte die Natur für uns bereithält, so dass wir beim Sport mehr Erfolg und damit auch mehr Freude haben!«

An diese Worte musste ich in den letzten Jahren immer wieder denken, wenn ich in den Medien von einem neuem Dopingskandal hörte. Und mir ging jedes Mal der Gedanke durch den Kopf: Menschenskind, da werfen sich ehrgeizige, junge Sportler – verführt von Hintermännern – irgendwelche gefährlichen Chemikalien ein, verstoßen gegen das Gesetz und betreiben Raubbau an ihrer Gesundheit. Warum nützt ihr denn nicht die legalen Kräfte der Natur?

Angespornt von Ferry Dusika habe ich über die Jahre hinweg bei all meinen Freizeitsportaktivitäten immer versucht, mit Gymnastik, gesunder Ernährung, einfachen Naturrezepten und Hausmitteln das Beste aus mir herauszuholen. Und heute ist das für mich – Jahrgang 1941 – wichtiger denn je.

Ja, und dann kam der Tag im Jahr 2008, an dem sich Peter Großmann frühmorgens zwischen seinen Auftritten im ARD-Morgenmagazin aus aktuellem Anlass mit mir über dieses Thema unterhielt. Dabei kamen der »Junge« und der »Alte« aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema »Natur, Naturkräfte und Sport« zu sprechen. Und wir waren sofort einer Meinung: Das ist nicht nur ein Thema für Profisportler, sondern vielmehr noch für Freizeitsportler und all jene, die gerade den Entschluss gefasst haben, mit regelmäßigem Sport zu beginnen. Und mit einem Mal war uns beiden klar: Man sollte die natürlichen, legalen Tricks aus dem Bereich Sport und Ernährung zusammentragen und ein Buch darüber schreiben. Und das haben wir dann auch getan.

Jetzt liegt dieses Buch in Ihrer Hand, wie auch die Zukunft Ihrer sportlichen Vorsätze.

Die Ballade von der labortechnischen Assistentin, die umsattelte und so ihr Glück fand

von Fritz Eckenga

Der Leistungssportler? Voll verlogen!

Hat sich alles reingezogen.

Log, bis sich die Balken bogen:

Nee, ich nehme keine Drogen.

Weiß ja jeder, dass er ’s tat.

Nur mit vier Pfund Obstsalat,

die er in den Beinen hat,

fährt er niemals so schnell Rad.

Ham doch alle Dreck am Stecken.

Käm’ doch alle nicht vom Flecken.

Ob auf Laufbahn, ob im Becken,

alle würden sie verrecken …

… oder sich total verspäten,

wenn sie sich nicht spritzen täten

in die Muskeln, in die Gräten.

Platzen doch aus allen Nähten.

Pfeifen aus dem letzten Loch.

Kuckt nur hin, dann seht ihr ’s doch:

Einem suppt das Epo noch

aus der Ader, die er stoch.

Wie man so mutieren kann.

Schaut euch diese Monster an.

Sind ja weder Frau noch Mann.

Starten für Testosteron.

Die Visagen voller Pickel.

Dopingpflaster am Testikel.

Seh’n nicht aus wie Scherzartikel,

sondern wie Laborkarnickel.

Und am End’ der Nahrungskette

hängt die LTA, die nette,

in der Linken Zigarette,

rechts die Pipi-Prüf-Pipette.

Hadert mit dem Missgeschick.

Hat das Gelbe stets im Blick

und den Job schon lange dick.

Testet täglich zehn Kubik.

Blinzelt in das Neonlicht.

Zieht nach der Zwölfstundenschicht

Atemmaske vom Gesicht

und beschließt: Ich will das nicht!

Will mich nicht damit begnügen,

diesen Menschen zu genügen.

Menschen tricksen, Menschen lügen,

Menschen fixen und betrügen.

Menschen raffen, Menschen gieren.

Wahre Unschuld wohnt in Tieren.

Will mich künftig engagieren

nur bei Reit- und Springturnieren.

Pferde sind seitdem ihr Glück.

Prüft jetzt fünfhundert Kubik.

Einleitung von Peter Großmann

Einleitung

von Peter Großmann

Wenn Sie bei dem Gedicht von Fritz Eckenga geschmunzelt haben, dann ist das gut so. Denn die Probleme der labortechnischen Assistentin haben Sie hoffentlich, oder besser: ziemlich sicher, nicht. Und dennoch: Vielleicht haben Sie sich beim Titel dieses Buches erst einmal gewundert, und wahrscheinlich schossen Ihnen sofort zwei Fragen durch den Kopf: Was hat denn Doping mit Natur zu tun, und wie kann so ein negatives Wort mit etwas so Positivem wie Natur kombiniert werden? Aber seien Sie nicht so streng. Natürlich ist dies keine Anleitung zur Erschleichung von Vorteilen mit verbotenen Mitteln. Vielmehr wollen wir mit diesem Buch zeigen, wie vielschichtig der Einsatz von Natur im Sport sein kann und wie man gerade mit erlaubten Naturprodukten sich selbst und damit auch seine Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen kann.

Das taten im Übrigen auch die Naturvölker, die sich beispielsweise in Südafrika mit selbst gebrautem schwerem Alkohol, »dop« genannt, bei Kulthandlungen in Trance versetzten; dies ist auch der Ursprung des Wortes Doping. Ähnliches gilt für die Ureinwohner Boliviens und Perus, die mit dem Kauen von Kokablättern ihre Ermüdungsgrenze hinausschoben. Dies waren ohne Zweifel natürliche Vorgänge, die man nachträglich sicher nicht als Doping im heutigen Sinne bezeichnen würde. So bezieht sich also unser Dopingbegriff auf den Nutzen von natürlichen, nicht verbotenen Naturprodukten. Und davon gibt es reichlich. Oder kämen Sie auf die Idee, sich als Drogenkonsument zu bezeichnen, nur weil Sie sich bei Magenbeschwerden einen Kamillentee kochen? Im strengen Wortsinn nämlich sind Drogen eigentlich auch Heilkräuter, die man früher beim Drogisten kaufen konnte, legal und ohne ein schlechtes Gewissen. Die Begriffe haben sich also in der heutigen Zeit von ihrer ursprünglichen Bedeutung entfernt. Deshalb erlauben wir uns, über Naturdoping zu schreiben, und hoffen, dass Sie beim Lesen für sich einige neue Aspekte entdecken. Dabei sollten Sie bitte keine Berührungsängste haben. Denn dieses Buch richtet sich nicht nur an den schon überzeugten Hobbysportler, sondern auch an den Noch-nicht-Sportler, der sich für das Thema interessiert.

Für die Natur gibt es überzeugende Argumente. Denn laut einer Forsa-Umfrage aus dem letzten Jahr joggen zwei Drittel der Läufer, weil es draußen passiert, und fühlen sich allein deshalb wohl. In diesem Sinne also: Werden Sie fit ohne fiese Tricks!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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