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Alexander Weigand Schoenherr

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Diese Gedichte und Reime möchte ich unter der Kategorie Philosophie ins Netz stellen. Gedanken kommen und gehen, warum ist dieses so geschehen?

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Alexander Weigand-Schoenherr

Nicht abzuwenden!

Sehr pragmatisch

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Nicht abzuwenden

 

Die Zeit heilt Wunden ist schon klar,

doch Narben bleiben doch sichtbar.

Was wir so machen jeden Tag, bleibt

Dennoch spürbar bis ins Grab.

Der Drang hier großes zu vollbringen,

beherrscht die Menschen wie von Sinnen.

Man muss sich hier täglich beweisen, da

Wir ja härter wie das Eisen. Wir spüren

Tief im Herzen drinnen, wir sind ja doch

Manchmal von Sinnen. So dünn scheint

Sie, die Menschenhaut, wer hat sie nur dem

Mensch gebaut. So zart von außen dann auch

Innen, dass ist der Grund für unser Spinnen.

Er leidet schier an seiner Seele, auf das man

Sie ihm hier nicht stehle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eigenartig

 

Gedanken kreisen wild umher, wo

Kommt der Mensch und ich wohl her.

Der Philosoph Dichter und Denker,

wird bei der Suche immer kränker.

Der kleinste Hinweis muss schon

Reichen um sich mit oben abzugleichen.

Die Wissenschaft kann hier begeistern,

da sie die Sache vielleicht meistern.

Man weiß es nicht so ganz genau, doch

Fast ist doch schon ganz schön schlau.

Wer will die Sache widerlegen, die Wissenschaft

Schafft dieses eben. Die Köpfe qualmen

Wie von Feuer, die Wissenschaft ist schon

Sehr teuer. Und irgendwann kann man dann

Sehen, kann man die Wissenschaft verstehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Machbar

 

Geforscht wird hier vom allerfeinsten,

man schaut ins Große wie ins Kleinste.

Der Forscherdrang ist ausgebildet, da

Sich der Mensch ja weiter bildet.

Nun scheint die Bildung zu stagnieren

Da sie hier etwas nicht kapieren.

Von Gotteshand sind wir gemacht und

Er uns ständig überwacht.

So kann man es sich doch dann denken,

er wird den Menschen dabei lenken.

Der Mensch er möchte göttlich sein und

Taucht zu tief in Sachen ein.

Nun bremst er ihn in seinem Tun, um

Sich selbst auch mal aus zu ruhen.

Das bremsen will Mensch nicht verstehen,

es muss doch immer weitergehen.

Der Zwang beherrscht den Menschen schier,

dass Machbare versuchen wir.

Und irgendwann wird man erkennen das

Göttliche macht hier das Rennen.