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Diese Gedichte und Reime möchte ich unter der Kategorie Philosophie ins Netz stellen. Gedanken kommen und gehen, warum ist dieses so geschehen?
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Die Zeit heilt Wunden ist schon klar,
doch Narben bleiben doch sichtbar.
Was wir so machen jeden Tag, bleibt
Dennoch spürbar bis ins Grab.
Der Drang hier großes zu vollbringen,
beherrscht die Menschen wie von Sinnen.
Man muss sich hier täglich beweisen, da
Wir ja härter wie das Eisen. Wir spüren
Tief im Herzen drinnen, wir sind ja doch
Manchmal von Sinnen. So dünn scheint
Sie, die Menschenhaut, wer hat sie nur dem
Mensch gebaut. So zart von außen dann auch
Innen, dass ist der Grund für unser Spinnen.
Er leidet schier an seiner Seele, auf das man
Sie ihm hier nicht stehle.
Gedanken kreisen wild umher, wo
Kommt der Mensch und ich wohl her.
Der Philosoph Dichter und Denker,
wird bei der Suche immer kränker.
Der kleinste Hinweis muss schon
Reichen um sich mit oben abzugleichen.
Die Wissenschaft kann hier begeistern,
da sie die Sache vielleicht meistern.
Man weiß es nicht so ganz genau, doch
Fast ist doch schon ganz schön schlau.
Wer will die Sache widerlegen, die Wissenschaft
Schafft dieses eben. Die Köpfe qualmen
Wie von Feuer, die Wissenschaft ist schon
Sehr teuer. Und irgendwann kann man dann
Sehen, kann man die Wissenschaft verstehen.
Geforscht wird hier vom allerfeinsten,
man schaut ins Große wie ins Kleinste.
Der Forscherdrang ist ausgebildet, da
Sich der Mensch ja weiter bildet.
Nun scheint die Bildung zu stagnieren
Da sie hier etwas nicht kapieren.
Von Gotteshand sind wir gemacht und
Er uns ständig überwacht.
So kann man es sich doch dann denken,
er wird den Menschen dabei lenken.
Der Mensch er möchte göttlich sein und
Taucht zu tief in Sachen ein.
Nun bremst er ihn in seinem Tun, um
Sich selbst auch mal aus zu ruhen.
Das bremsen will Mensch nicht verstehen,
es muss doch immer weitergehen.
Der Zwang beherrscht den Menschen schier,
dass Machbare versuchen wir.
Und irgendwann wird man erkennen das
Göttliche macht hier das Rennen.