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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Schüler in Deutschland erhalten zweimal im Jahr ein Zeugnis. Dies ist eine offizielle Urkunde, die Auskunft über den Leistungsstand des Schülers in den einzelnen Fächern sowie über sein Sozialverhalten gibt. Die gängige Beurteilungspraxis ist dabei die Notenskala von eins bis sechs, die es seit ungefähr 50 Jahren gibt und welche die Leistungen eines Schülers von „sehr gut“ bis „ungenügend“ einstuft. In den zahlreichen literarischen Werken, die es zum Thema Beurteilung und Bewertung von Schülerleistungen gibt, wird diese Vorgehensweise jedoch als sehr kritisch dargestellt. [...] In dieser Arbeit wird deshalb das Notensystem auf bestimmte Funktionen und Gütekriterien hin untersucht und es werden konkrete Verbesserungsvorschläge zur Beurteilung von Schülerleistungen ausgearbeitet. Dafür wird zunächst der Begriff der „Leistung“, der der Arbeit zu Grunde gelegt werden soll, definiert. Weiterhin wird der theoretische Hintergrund, der für die Bewertung und Ausarbeitung eines Verbesserungsvorschlages notwendig ist, dargestellt: die Funktionen und Gütekriterien der Leistungsbeurteilung.
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