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Alles, was uns noch erreicht, das liebe Geld und Eitelkeit. Wir denken nicht sehr gern an morgen, denn dieses bringt uns große Sorgen. Die Hoffnung auf ein schönes Leben bestimmt das Hier und Jetzt mal eben.
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Des Menschen Sinnen nach den Dingen,
will und möchte ihn bestimmen.
Stets ist er gedankenvoll und was er
Macht findet er toll. In jede Richtung
Will er schwärmen um sich dafür auch
Zu erwärmen. Nichts ist sicher vor
Den Menschen, sie können sich nicht
Mehr einschränken. Ein jeder möchte
Doch erforschen um sich hier bestens
Einzuordnen. Die Suche nach dem großen
Sinn verbreitet sich dann ganz schön schlimm.
Jeder Stein wird umgedreht, der Sinn vielleicht
Dann unten steht. Nun ist alles auf links gedreht
Und keiner weiß wie es weiter geht. Die Lebenszeit
Geht jäh zu ende, man reicht sich noch einmal
Die Hände und alles forschen hat sein Ende.
Nun bastelt man schon lang am Gen,
um dann auch wirklich was zu sehen.
Doch was man sieht bleibt doch bescheiden,
man muss sich um die Sache streiten.
Die Ethik bleibt wohl auf der Strecke,
man macht was man doch gerne hätte.
Wenn er es nicht tut, macht es ein anderer,
vielleicht ist es ja ein Verwandter.
Physik ist gut Chemie noch besser, Biologie
Der Menschenfresser. Was hier entsteht will
Keiner wissen, noch sieht man dies noch nicht
Verbissen. Doch irgendwann kann man dann
Sehen, wenn Menschen mit zwei Köpfen gehen.
Überwindung kann man sehen,
wenn Menschen an ihre Grenzen
gehen. Was hier den Menschen
dazu treibt, ist meistens doch
die freie Zeit. Er weiß nicht was
er machen soll und findet dies dann
einfach toll. Dieser Verdacht wird
unterstrichen, da sie es ja nicht machen
müssen. Der Mensch sucht sich sehr gern
Zerstreuung und bettelt dann noch nach
Betreuung. Ist er dann richtig im System,
empfindet er es angenehm. Es könnte gar
nicht schöner sein, der Mensch wird dann
sehr schnell ganz klein.