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Es gibt Menschen, die an ihrem Leben verzweifeln. Die keinen Sinn darin sehen, ein Dasein fortzuführen, das ihnen nur Schmerz bereitet, ja sich mit dem Gedanken tragen, ihm ein Ende zu setzen. Ihnen gibt dieser Gedichtband eine Stimme, indem er Verzweiflung, Lebensüberdruss und Todessehnsucht auf eindringliche, bedrückende Weise in düsteren Bildern artikuliert. Zugleich aber entzündet er ein Licht der Hoffnung, beschwört den Lebensmut und weist den Weg zu Herzensfreude und Seelenfrieden.
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Seitenzahl: 25
Zeit des Sehnens (2021), ISBN 9783754329221
Von Liebe, Leid und Lebenslust (2021), ISBN 9783754372203
Innig zart und selbstverloren (2022), ISBN 9783755796435
Zaubergarten der Zärtlichkeit (2022), ISBN 9783756201068
Im Schatten der Träume (2022), ISBN: 9783756874675
Der Autor (Jahrgang 1950) hat sich hauptberuflich als Journalist in Heidelberg betätigt. Seine Liebe zur Sprache verbindet er mit der Neigung zur Poesie, die er seit seiner Jugend hegt und in gefühlvollen Gedichten zum Ausdruck bringt, die von der Neuromantik inspiriert sind. In diesem Band verarbeitet er in einer Art Selbsttherapie depressive und von Angstzuständen geprägte Lebensphasen.
Todessehnen
Todesode
Ohne Antwort
Wie lange noch?
Wunderbar leicht
Erlösung
Schweigen
Lebensmüde
Verzweiflung
Melancholie
Regentropfen
Schatten
Dämmerung
Nebel der Zeit
Nichtswürdig
Leere
Verzweiflung
Zähe Tage
Todeshauch
Ohnmacht
Allein
Einsame Wege
Grauen
Vergeblichkeit
Bürde
Strudel des Lebens
Tretmühle
Labyrinth
Regentag
Vergebens
Meine Gedanken
Nebel der Zeit
Lebensabend
Paria
Bohrende Fragen
Im Wartesaal des Todes
Federleicht
Im Spiegel
Schlafen dürfen
Lähmung
Milder Herbst
Winde des Lebens
Verglimmen
Saum der Nacht
Lebensmut
Frischer Wind
Trost
Lebensmut
Wohlgetan
Lebenslust
Kristall der Freude
Hell
Seelenfrieden
Allein
Bohrende Fragen
Bürde
Dämmerung
Einsame Wege
Erlösung
Federleicht
Frischer Wind
Grauen
Hell
Im Spiegel
Im Wartesaal des Todes
Kristall der Freude
Labyrinth
Lähmung
Lebenslust
Lebensmut
Leere
Melancholie
Milder Herbst
Nebel der Zeit
Nichtswürdig
Ohne Antwort
Ohnmacht
Paria
Regentag
Regentropfen
Saum der Nacht
Schatten
Schlafen dürfen
Schweigen
Seelenfrieden
Strudel des Lebens
Todeshauch
Todesode
Tretmühle
Trost
Verglimmen
Verzweiflung
Wie lange noch?
Winde des Lebens
Wohlgetan
Wunderbar leicht
Zähe Tage
O Tod, du Tröster mein,
komm, lass dein Freund mich sein
und ruhen mein Gebein
in deinem ew’gen Schrein.
Nur du kannst mich befrei’n
von des Lebens Pein.
Hüll’ in die Nacht mich ein,
dass mir kein Licht mehr schein’
und ich nicht länger wein’.
So schlaf’ ich selig ein.
Denn die Gruft allein
kann Frieden mir verleih’n.
Fliehen – wohin?
Bleiben – wo?
Verlangen – wonach?
Reden – worüber?
Hoffen – worauf?
Glauben – woran?
Leben – wofür?
Sterben – wann endlich?
Wie lange willst du noch warten
auf dein Glück?
Es kommt nicht zurück.
Verdorrt ist dein Lebensgarten.
Wie lange willst du noch starren
durch das Fenster
auf die Gespenster
von gestern, die dich nur narren?
Wie lange willst du noch hoffen
auf eine Zeit
ohne Leid?
Der Himmel ist nicht mehr offen.
Wie lange willst du noch bleiben?
Lass einfach los!
Dir fehlt doch bloß
der Mut, die Nacht zu vertreiben.
Wie lang willst du dich noch quälen
Gib dir einen Stoß,
du brauchst doch bloß
die Todesart zu wählen