Pferde, Wind und Sonne - Federica de Cesco - E-Book

Pferde, Wind und Sonne E-Book

Federica de Cesco

4,8
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ferien in der Camargue! Für Sophie geht ein Traum in Erfüllung: Sonne, Wind und Pferde! Besonders der wilde Hengst Etoile hat es Sophie angetan. Ihr gelingt es als Einzige, Zugang zu dem stolzen Tier zu finden. Doch als Alain, der Neffe der Gutsbesitzerin, versucht, den Hengst zu bezwingen, kommt es zum Kampf auf Leben und Tod.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 204

Bewertungen
4,8 (19 Bewertungen)
15
4
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Pferde, Wind und Sonne

Federica de Cesco

Von Federica de Cesco sind als Arena-Taschenbuch erschienen: Tochter des Meeres (Band 2308) Weißer Kranich über Tibet (Band 50297) Sabrina – Entscheidung in Mexiko (Band 50276) Kel Rela – Im Herzen der Sahara (Band 50244) Shana – Das Wolfsmädchen (Band 50168) Tara und die Reiter des Windes (Band 50046) Aischa und die Sonne des Lebens (Band 50047) Hinani – Tochter der Wüste (Band 50048) Anahita – Im Land des Monsuns (Band 50049) Das Gold der Azteken (Band 2953) Melina und die Delfine (Band 1914) Der rote Seidenschal (Band 50467) Der Türkisvogel (Band 50468) Sonnenpfeil (Band 50469)

Weitere Pferdebücher von Federica de Cesco: Das Mondpferd (Band 1988) Solal, das Feuerpferd (Band 50466) Im Wind der Camargue (Band 50464)

Federica de Cescowurde in Italien geboren. Sie hat viele Länder kennengelernt und lebt heute mit ihrem japanischen Ehemann in der Schweiz. Ihre Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für ihr schriftstellerisches Schaffen wurde Federica de Cesco

1. Auflage als Arena-Taschenbuch 2014 © 2001 Arena Verlag GmbH, Würzburg Alle Rechte vorbehalten Erstmals erschienen 2001 im Sammelband „Pferde, Sehnsucht, Abenteuer“, Arena Verlag GmbH, Würzburg. Umschlaggestaltung und -typografie: knaus. büro für konzeptionelle und visuelle identitäten, Würzburg, unter Verwendung eine Fotos von Christiane Slawik © www.slawik.comISSN 0518-4002 ISBN 978-3-401-80408-8

www.arena-verlag.de Mitreden unter forum.arena-verlag.de

1. Kapitel

Halb sieben Uhr: Lautes Weckergerassel riss Sophie aus dem Schlaf. Benommen stöhnte sie, streckte die Hand aus, um das blöde Ding zum Schweigen zu bringen, und verkroch sich wieder unter der Decke. Gewöhnlich kam ihre Mutter und zog die knarrenden Jalousien hoch, um sie aus dem Bett zu jagen. Aber an diesem Morgen rührte sich nichts. Erst langsam begriff Sophie: Das war ja der erste Ferientag! Gedankenlos und nur aus Gewohnheit hatte sie vor dem Schlafengehen den Wecker gestellt.

Sophie schloss behaglich die Augen und versuchte weiterzuschlafen. Es gelang ihr nicht. Licht fiel ins Zimmer; die rote Ampel an der Straßenecke hielt den Verkehr an, im Badezimmer summte Vaters Rasierapparat. Sophies Gedanken kreisten um das, was sie sich heute vorgenommen hatte: Slips und Socken waschen, T-Shirts aussortieren, bügeln oder wegwerfen. Die Mutter hatte ihr neue Jeans und Westernstiefel zum Reiten versprochen. Ein Geschenk für Mireille musste sie selbst kaufen, auch etwas für deren Bruder Alain, den sie nicht kannte. Was konnte man einem vierzehnjährigen Jungen eigentlich schenken? Dann musste sie zum Bahnhof und die Fahrkarte holen, denn morgen sollte die Reise nach Frankreich losgehen. Sie wollte den ganzen Juli auf einem »Mas« in der Camargue verbringen!

Das Badezimmer wurde frei: Sophie warf die Decke zurück und sprang aus dem Bett. In aller Eile duschte sie und putzte die Zähne. Eigentlich hätte sie sich die Haare waschen müssen, aber dafür hatte sie jetzt keine Zeit. Hastig schlüpfte sie in die Jeans und zog sich ein sauberes T-Shirt an. Sie stürzte in die Küche, wo ihre Mutter gerade den Kaffee kochte. Die Mutter trug einen roten Bademantel, ihre kurz geschnittenen Haare waren noch nass von der Dusche.

»Schon auf?«, fragte sie erstaunt. »Ich dachte, du würdest ausschlafen.«

»Ich Schafskopf habe den Wecker gestellt!« Sophie ließ sich auf einen Stuhl fallen und steckte zwei Scheiben Toast in den Toaster. »Hab ich einen Hunger!« »Hunger?«, spöttelte die Mutter, »auf einmal, wo ich sonst die größte Mühe habe, dir morgens etwas einzutrichtern.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!