Prä-Astronautik versus Wissenschaft - Ryan Elbwood - E-Book

Prä-Astronautik versus Wissenschaft E-Book

Ryan Elbwood

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Beschreibung

Prä-Astronautik versus Wissenschaft" erlaubt einen gewagten Blick durch eine hochmoderne Brille auf archäologische Funde und moderne Theorien. Dieses Buch ist eine Einladung, über das Lehrbuch hinauszudenken und die verborgenen Kapitel unserer Geschichte zu erkunden. Es ist für die Neugierigen, die Zweifler und die Visionäre – für alle, die bereit sind, die Rätsel unserer Existenz zu ergründen. Treten Sie ein in eine Anderswelt, in der das Unerklärliche auf die Suche nach Wahrheit trifft und sich die Pfade von Fakten und Spekulation kreuzen. Dazu ein Zitat von Horst Kaltenhauser: „Spekulation ist der Funke, der das Feuer der Forschung entfacht.“ Kommen Sie mit, auf eine spannende Reise und lernen Sie eine Welt voller faszinierender Möglichkeiten kennen.

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Prä-Astronautik versus Wissenschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heininger Str. 87

94036 Passau

 

Tel. 0851 9661227

Mail: [email protected]

 

 

ISBN: 978-3-7592570-7-9

 

Einige Grafiken, die nach der Einleitung in diesem Buch erscheinen, stammen von:

 

Ryan Elbwood (2024)

Die Bildinhalte und Darstellungsparameter der Kapiteleinleitungsbilder sowie einige andere wurden von mir konzipiert, spezifisch angefordert und mithilfe der folgenden KI-Systeme umgesetzt.

 

Ein Teil der Bilder wurde bei Microsoft Copilot (2024) mit meinen präzisen, individuellen Instruktionen angefordert. Sie wurden erst übernommen, nachdem sie durch den Einsatz des integrierten Bildgenerators in Verbindung mit der DALL-E 3 Software gemäß meinen Vorgaben realisiert wurden. Laut Copilot und den Textquellen von Microsoft sind die so generierten Bilder nicht urheberrechtlich geschützt. Sie sind mit der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz vergleichbar, was die Handhabung betrifft.

 

Copilot, Microsoft (2024)

https://copilot.microsoft.com/

Copilot ist ein KI-System, das in natürlicher Sprache kommunizieren und verschiedene Dienste anbieten kann, einschließlich der Generierung von Bildern.

 

Zu diesen Diensten gehören auch:

DALL-E 3 und ChatGPT von OpenAI

https://openai.com/dall-e-3

https://openai.com/chatgpt

 

DALL-E 3 ist ein KI-System, das realistische Bilder und Kunstwerke aus einer Beschreibung in natürlicher Sprache erstellen kann.

ChatGPT ist ein intelligenter Chatbot, der natürliche Sprache generieren und verstehen kann und verschiedene Arten von Texten und Unterhaltungsstilen anbietet.

 

Ein weiterer Großteil der Bilder stammt von pixabay.com und ist unter der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz verfügbar.

 

Im Anhang gibt es zudem ein Bilderverzeichnis, das auf die Urheberrechte und weitere Hinweise von Personen hinweist, die ihre Bilder unter anderen Lizenzen vergeben haben. Diese Bilder haben Nummern, unter denen sie im Bilderverzeichnis ganz einfach zu finden sind.

Inhaltsverzeichnis:

Seite 5 bis 8

 

Buchtitel:

Seite 1 bis Seite 2

 

ISBN und Urheberinformationen:

Seite 3 bis Seite 4

 

Vorwort und Einleitung:

Seite 9 bis Seite 24

 

Kapitel 1

Antike Flugmaschinen und Luftfahrt:

Seite 25 bis Seite 58

 

Kapitel 2

Außerirdische Einflüsse auf antike Bauwerke:

Seite 59 bis Seite 94

 

Kapitel 3

Unerklärliche Artefakte:

Seite 95 bis Seite 112

 

Kapitel 4

Antike Texte und Legenden:

Seite 113 bis Seite 120

 

Kapitel 5

Menschliche Abstammung und Genetik:

Seite 121 bis Seite 128

 

Kapitel 6

Kosmische Symbolik und Ikonographie:

Seite 129 bis Seite 140

 

Kapitel 7

Antike Ingenieurskunst:

Seite 141 bis Seite 186

 

Kapitel 8

Mythologische und religiöse Verbindungen:

Seite 187 bis Seite 206

 

Kapitel 9

Moderne UFO-Sichtungen und Begegnungen:

Seite 207 bis Seite 216

 

Kapitel 10

Antike Hochtechnologien:

Seite 217 bis Seite 226

 

Kapitel 11

Unerklärliche Phänomene und Artefakte:

Seite 227 bis Seite 238

 

Kapitel 12

Kosmische Kriege und Konflikte:

Seite 239 bis Seite 252

 

Kapitel 13

Versunkene Welten und Städte:

Seite 253 bis Seite 264

 

Kapitel 14

Historische und kulturelle Überlieferungen:

Seite 265 bis Seite 284

 

Kapitel 15

Antike Energiequellen:

Seite 285 bis Seite 292

Kapitel 16

Antike Astronomie und Astrologie:

Seite 293 bis Seite 304

 

Kapitel 17

Interstellare Botschaften, Mythen und geheimnisvolle „Zufälle“:

Seite 305 bis Seite 332

 

Kapitel 18

Verbindung zwischen modernen UFO-Sichtungen und prä-astronautischen Theorien:

Seite 333 bis Seite 358

 

Kapitel 19

Einfluss auf die Popkultur:

Seite 359 bis Seite 362

 

Kapitel 20

Zusammenfassendes Fazit und mehr:

Seite 363 bis Seite 394

 

Kapitel 21

Nun werde ich mich outen und dann geht´s weiter im Text:

Seite 395 bis Seite 406

 

Kapitel 22

Der Haken an Graham Hancocks "Lost Civilization Theory":

Seite 407 bis Seite 412

 

Kapitel 23

Göbekli Tepe, die Anunnaki, Sumerer, eigene Hypothesen und noch viel mehr:

Seite 413 bis Seite 452

 

Das Bildverzeichnis des Buchanhangs:

Alle nummerierten Bilder aus Wikimedia

mit den Urheber- und Quellenangaben

Seite 453 bis Seite 462

 

Quellenverzeichnis:

Kapitel 1 bis Kapitel 20

Seite 463 bis Seite 500

 

Weitere Bücher des Autors:

Seite 501 bis Seite 502

 

Bereich für persönliche Notizen:

Seite 503 bis Seite 504

Vorwort:

 

"Prä-Astronautik versus Wissenschaft" erlaubt einen gewagten Blick durch eine hochmoderne Brille auf archäologische Geheimnisse und moderne Theorien.

Dieses Buch ist eine Einladung, über das Lehrbuch hinaus zu denken und die verborgenen Kapitel unserer Geschichte zu erkunden. Es ist für die Neugierigen, die Zweifler und die Visionäre – für alle, der bereit sind, die Rätsel unserer Existenz zu ergründen.

Treten Sie ein in eine Anderswelt, in der das Unerklärliche auf die Suche nach Wahrheit trifft und sich die Pfade von Fakten und Spekulation kreuzen.

 

Ernestin Mc Babraham

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

 

Einleitung und historischer Überblick:

Eine Reise durch die Geschichte der Prä-Astronautik:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

Es war eine Zeit des Staunens und der Spekulation, als die Menschheit begann, den Himmel nicht nur zu betrachten, sondern auch zu hinterfragen. Die Geschichte der Prä-Astronautik ist eine faszinierende Reise durch die Zeit, auf der Suche nach Antworten auf einige der größten Rätsel unserer Existenz. Ich lade Sie hiermit ganz herzlich dazu ein, mit mir gemeinsam dieses noch unbekannte Land mit glühender Leidenschaft und angebrachter Vorsicht Schritt für Schritt zu entdecken und zu erforschen. Los geht´s!

Die Anfänge:

Literarische Spekulationen und erste Theorien:

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert begannen Autoren, über die Existenz antiker Zivilisationen wie Atlantis, Lemuria oder Mu zu spekulieren, denen man eine fortgeschrittene Technologie zuschrieb. Diese Vorstellungen, sowie weitere überlieferte Texte aus Epen, Sagen, Mythen, Glaubensbüchern und so weiter, bildeten den Grundstein für die Prä-Astronautik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

Charles Fort: Der Sammler des Unerklärlichen

1919 sammelte Charles Fort in seinem Buch „The Book of the Damned“ unerklärliche Phänomene und spekulierte, dass die Menschheit im Besitz von Außerirdischen sei. Seine Arbeit inspirierte viele, die nach ihm kamen.

 

Die sowjetischen Visionäre: Interplanetare Kontakte

In den 1920er Jahren setzten sich die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski und Nikolai Rynin mit der Idee interplanetarer Kontakte in der Vergangenheit auseinander. Ihre Gedanken waren ihrer Zeit weit voraus."

 

Die 1950er und 1960er: UFOs und erste Forscher

Mit der weltweiten Aufmerksamkeit, die UFOs erregten, beschäftigten sich mehrere Wissenschaftler, Journalisten und Autoren mit der Theorie der Prä-Astronautik. Zu ihnen zählten der Mathematiker Matest M. Agrest, die Journalisten und Autoren Peter Kolosimo und Louis Pauwels, der Science-Fiction-Autor Robert Charroux, der Ufologe und Autor W. Raymond Drake sowie der vielfältige Chemiker, Alchemist, Okkultist, Spion, Journalist und Sachbuchautor Jacques Bergier.

 

Herr von Däniken: Der großartige Popularisator

Ende der 1960er Jahre trat Herr von Däniken auf die Bühne und argumentierte laut mancher Leser wissenschaftlich fundiert. Er wollte laut Aussagen der Kritiker die Beweise liefern, dass die Menschen eher primitiver Natur seien und dass sie maßgeblich durch Außerirdische beeinflusst worden seien. Wer seine Bücher jedoch genau las, bemerkte, dass Herr von Däniken nahezu keine Behauptungen aufstellte, sondern weit überwiegend fragte, ob es so oder so gewesen sein könnte.

Ich will an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass mich Herr von Däniken bereits mit seiner Aussage inspirierte, dass seine ersten Gedanken in diese Richtung jene waren, dass er sich als philosophisch und theologisch Interessierter selbst eine vergleichbare Frage wie die folgende stellte:

„Wer und was sind eigentlich die Engel in der Bibel?“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

Viele andere Menschen und auch ich stellten sich sehr ähnliche Fragen und suchten nach Antworten.

Herr von Däniken hat großartige und sehr beeindruckende Recherchearbeit in einem globalen Ausmaß geleistet und viele spannende Themen aufgegriffen, die auch mich faszinierten und noch heute begeistern!

 

Wichtige rechtliche Information:

Der Name „Erich von Däniken“ ist ein geschütztes Markenzeichen. Ich verwende in diesem Buch Herrn von Däniken nicht in der Funktion einer Marke, sondern bezogen auf die physische existente Person, die ein wichtiger Teil der prä-astronautischen Geschichte ist. Herr von Däniken kennt weder mich, noch dieses Buch zum Zeitpunkt seiner Erstellung. Ob er es danach kennenlernen wird, kann ich nicht vorhersagen. Es steht mit mir somit in keinerlei persönlichen Verbindung.

 

Ich bin meinerseits ein riesiger Fan von Herrn von Däniken und liebe all seine Werke, sowie seinen ansteckenden Elan und die Power, die er ausstrahlt.

 

Herr von Däniken, falls Sie dieses Buch einmal lesen sollten: »Ganz herzlichen Dank für Ihr wirklich großartiges Lebenswerk, auf das Sie sehr stolz sein können und das nicht nur mich dazu inspirierte, mich sehr tiefgreifend mit der Thematik zu beschäftigen!«

 

Zecharia Sitchin: Der Theoretiker der Anunnaki

Nachdem die Idee der Prä-Astronautik durch die Arbeiten von Herrn von Däniken populär wurde, trug der leider von uns gegangene Zecharia Sitchin mit seinen eigenen Forschungen und Veröffentlichungen weiter zur Diskussion bei.

In seinen Büchern machte er bemerkenswerte Behauptungen. Er sagte, die Anunnaki seien eine außerirdische Rasse vom Planeten Nibiru.

Diese Rasse hätte die Menschheit als Arbeitssklaven erschaffen.

Damit gab er der Theorie eine neue Dimension. Sitchins Interpretationen der sumerischen Keilschrifttexte waren umstritten. Sie führten zu Diskussionen über die Ursprünge der menschlichen Zivilisation.

Auch die Möglichkeit außerirdischer Einflüsse in der Vergangenheit wurde diskutiert.

Sitchin gehört für mich mit zu den ganz großen Zeitgeistern dieser spannenden Epoche, die noch nicht beendet ist.

Weitere Kolleginnen und Kollegen, die ich sehr schätze:

Linda Moulton Howe, Giorgio A. Tsoukalos, David H. Childress, William Henry, Dr. Bill Birnes und viele andere haben mich mit ihren Arbeiten über Jahre hinweg fasziniert und gefesselt.

 

Diese Menschen haben durch ihr Wirken die globale Diskussion über Prä-Astronautik und Ufologie in der modernen Zeit maßgeblich geprägt und weiterentwickelt.

 

Ihre Werke haben dazu beigetragen, das Interesse an diesem Thema aufrechtzuerhalten und neue Generationen von Lesern und Forschern zu inspirieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

Die wissenschaftliche Sicht:

Skepsis und Kritik:

Die akademisch institutionalisierten Natur- und Geisteswissenschaften lehnen die zentralen Hypothesen der Prä-Astronautik ab, da diese bei umfänglicher wissenschaftlicher Betrachtung nach Ansicht der Fakultäten nicht zu belegen sind.

 

Kritiker betonen, dass die schriftlichen Darlegungen der Prä-Astronautiker nicht plausibel erscheinen und eventuelle Fälschungen, Fehlinterpretationen, Quellenverdrehungen sowie pure Spekulationen enthalten.

Ein weiterer Vorwurf ist die unwissenschaftliche Herangehensweise vieler Prä-Astronautiker, die nicht auf den 3 Schritten der wissenschaftlichen Arbeitsmethode beruhen.

 

Diese Schritte sind: Hypothese -> Analyse -> Synthese

Andere Arbeitsweisen werden von einem Großteil der wissenschaftlichen Gemeinde nicht akzeptiert.

 

In diesem Buch werden die Sichtweisen und Darlegungen des überwiegenden Anteils der Prä-Astronautiker und Wissenschaftler aufgeführt. Sie können sich selbst ein Urteil bilden, welche Partei bei welchem Themenschwerpunkt wohl eher richtigliegt oder welche Sichtweise Ihnen am ehesten zusagt.

 

Denn es ist keineswegs so, dass die Wissenschaften automatisch mit allen Aussagen richtigliegen, und das bezieht sich nicht nur auf die Kritiken gegen die Prä-Astronautik.

Dass Wissenschaften auch heute noch weit überwiegend auf Theorien, Hypothesen, Thesen, Postulaten und puren Behauptungen beruhen, ist bekannt. Ebenso ist bekannt, dass sehr viele wissenschaftliche Aussagen bis dato noch nicht verifiziert werden konnten.

 

Gerade zurzeit (2024) ist sogar die seit 97 Jahren bestehende Behauptung, dass es einst einen Urknall gab, am Ende ihrer Tage angelangt. Der Grund dafür ist, dass Bilder des hochmodernen James Webb Space Telescopes (JWST) geradezu bestechende Beweise dafür liefern, dass die Annahme eines Urknallszenarios nicht mehr haltbar ist. Nicht wenige Wissenschaftler versuchen zwar noch immer den Urknall als ernstzunehmende Idee zu retten, doch es werden zunehmend mehr Stimmen, die fundierte Gegenargumente bringen, die der Urknallidee das eh schon bröckelige Fundament vollends entziehen.

 

Wenn die Daten des JWST stimmen, wofür es bislang keine Zweifel gibt, wird die derzeitige Kosmologie nach meiner Überzeugung zusammenbrechen und neue Ideen können in den Vordergrund treten.

 

So zum Beispiel die Alfvén-Klein-Kosmologie (Plasmakosmologie), die von Hannes Alfvén und Oskar Klein in den 1960er und 1970er Jahren ausgearbeitet wurde oder die ens-These von Chris Wolker, die im Jahr 2008 veröffentlicht und 2015 sowie 2018 erweitert wurde. Beide Theorien gehen nicht von einem Urknall aus. Die ens-These bietet zudem in vielen Punkten einen völlig eigenständigen Ansatz, der bislang mit allen Sichtungen des JWST bestens harmoniert.

 

Zudem gibt es sehr viele Bücher, in denen es thematisch um wissenschaftliche Fehleinschätzungen geht, die zur Zeit ihrer Hypothetisierung wie Wahrheiten präsentiert wurden. Dies gilt auch für die dünne Behauptung des Urknalls, die über 97 Jahre lang seit der ersten Veröffentlichung im Jahr 1927 von vielen Wissenschaftlern vertreten wurde und trotz neuer Fakten noch immer von vielen vertreten wird. Andersdenkende wurden nicht selten belächelt, zurechtgewiesen und/oder gar ausgegrenzt und Wissenschaftler, die viele Probleme und Fehler in der Urknall-Behauptung erkannten, gab es seit Anbeginn bis dato ununterbrochen.

 

Es war der belgische Theologe und Physiker Georges Lemaître, der 1927 von einem extrem dichten und heißen angenommenen Beginn des Universums ausging.

 

Er bezeichnete diesen Zustand als „primordiales Atom“ oder „Uratom“, sowie später auch als „kosmisches Ei“.

Anhand des geringeren Kenntnisstandes zur damaligen Zeit mag ihm dies verziehen werden.

 

Inzwischen gab es jedoch viele weitere Entdeckungen, die auch ganz anders hätten interpretiert werden können, als es von der Wissenschaft getan wurde.

 

Von wissenschaftlicher Seite wurde nahezu alles so interpretiert, dass es mit dem Urknallgedanken nicht selten mehr schlecht als recht in Einklang gebracht werden konnte. So zum Beispiel die Drei-Kelvin-Strahlung im Mikrowellen-Bereich, die als Beweis der Urknall betitelt wurde.

Andere Wissenschaftler fanden dafür alternative Herleitungen, die keinen Urknall als Ursache erfordern. Gerade dann, wenn man nicht von einem Urknall als zeitlichen Beginn des Universums ausgeht, sondern von einem endlos seienden und dynamischen Universum, in dem die Strahlung ohne Zeitvorgabe die Möglichkeit zu einer nahezu isotropen Verbreitung hatte, tun sich mehrere ganz simple Möglichkeiten auf. Genau so wird es in der ens-These dargelegt und viel tiefgreifender ausgeführt.

 

Die wissenschaftliche Seite machte sich dahingehend über viele Dekaden hinweg jedoch gar keine Mühe, das Universum anders zu erklären, als durch einen Urknall.

 

Es schien ganz so, als ob ein Großteil der Wissenschaftler plötzlich demokratisch geworden sei und nur das galt, was die Mehrheit dachte und äußerte.

 

Politisch mag das in manchen Fällen mehr oder weniger gut funktionieren, für einen gesunden Wissenschaftsbetrieb von globaler Weite ist es jedoch ein absolutes No-Go!

Schon derbritische Philosoph, Mathematiker, Religionskritiker und Logiker Bertrand Arthur William Russel, formulierte die folgende Aussage:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

„Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.“

Wegen all diesen Fakten ist es eindeutig klar, dass man das, was Wissenschaftler sagen oder schreiben, nicht ungeprüft als richtig annehmen sollte. 

Ist die Kirche besser als die Wissenschaften, was die Konsistenz ihrer vermittelten Inhalte anbelangt?

Kurz gesagt:

Glauben ist nicht Wissen und Wissen muss noch lange nicht die Wahrheit sein und selbst die Wahrheit kann subjektiv betrachtet in vielen Fällen unterschiedlich interpretiert werden.

 

Wie sieht es mit der Prä-Astronautik selbst aus? Sind die Aussagen der Prä-Astronautik gesichert wahr und unumstößlich?

 

Ich würde dies so beantworten:

Viele Prä-Astronautiker sind sehr clever und arbeiten mit einem legalen Trick!

 

Hören Sie in Dokumentation und Vorträgen zu dem Thema bitte ganz genau zu und beachten Sie beim Lesen von Berichten und Büchern ganz genau, was eigentlich felsenfest behauptet wird.

 

Sie werden merken, dass nur dann etwas felsenfest behauptet wird, wenn es entweder irgendwo in alten Überlieferungen niederschrieben steht oder ähnlich starke Indizien als Informationsquellen besitzt. Alles andere wird nahezu immer infrage gestellt.

 

Ich kenne nur sehr wenige Ausrutscher, bei denen ein Prä-Astronautiker wohl ausversehen etwas behauptete und nicht infrage stellte, das nicht sehr gut belegbar war.

Es ist ein wesentlicher Unterschied zu sagen: „In der Vergangenheit waren definitiv Aliens auf der Erde und sie beeinflussten nachweislich die Menschheit!“ Oder ob man es so formuliert:

- „Ist es möglich, dass das indische Epos Mahabharata auf den frühen Besuch von Aliens hindeutet, die die Menschen erschufen und beeinflussten?“

 

- „Sind verschiedene altägyptische Bauwerke durch das Mitwirken von Außerirdischen entstanden?“

 

- „Beruhen die alten gigantischen Steinmonumente auf außerirdischer Technologie?“- „Scheint denn nicht vieles darauf hinzudeuten, dass wir in der fernen Vergangenheit Besuch von verschiedenen Außerirdischen auf der Erde hatten?“

 

Sie verstehen gewiss längst, worauf ich hinauswill.

Wer Fragen stellt oder offene Aussagen macht, muss sich nicht für Behauptungen rechtfertigen.

 

Wie stabil die Beweislage der Kritiker bezüglich ihrer Aussagen ist, dass die Prä-Astronautik falsch liegt, und wie stabil die Indizien oder gar Beweise der Prä-Astronautiker für ihre hinterfragten Annahmen sind, können Sie in diesem Buch beurteilen. Ganz am Ende erfahren Sie auch meine persönliche Meinung dazu und darüber hinaus.

In diesem Werk werden viele Orte, Monumente, Artefakte, Überlieferungen und so weiter mehrmals aus ganz verschiedenen thematischen Blickwinkeln untersucht.

 

Durch diese thematischen Wiederholungen lernen Sie nicht nur die jeweiligen Begriffe auswendig, sondern Sie werden erkennen, dass die prä-astronautische Thematik ein logisch gewobenes Netz darstellt, das eine erstaunliche Konsistenz besitzt! Neben einigen bekannten „kleinen Wundern“ sind auch einige neue faszinierende Informationen dabei, die mich selbst sehr erstaunten, als ich davon erfuhr und sie genauer untersuchte.

 

Diese Welt ist voller Wunder. Es ist eine wundervolle Welt.

Lassen Sie sich überraschen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

Die Gegenwart: Fortdauernde Faszination

Die Kritiken von kirchlicher und wissenschaftlicher Seite machen der Prä-Astronautik aus den beschriebenen Gründen noch lange nicht den Garaus. Ganz im Gegenteil! Die Prä-Astronautik bleibt bis heute für viele Menschen ein faszinierendes Feld, das weiterhin die Popkultur beeinflusst und mit Stolz auf einen ständigen Zulauf von neuen Interessierten blicken kann. Die Suche nach außerirdischen Einflüssen in unserer Vergangenheit ist ein Zeugnis unserer unermüdlichen Suche nach Wissen und unserer Bereitschaft, über den Tellerrand hinauszublicken. Manchmal gelang es uns bereits, doch nicht immer war es schön, was es dort zu sehen gab.

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kapitel 1

Antike Flugmaschinen und Luftfahrt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI

 

Die Menschheit hat seit jeher den Himmel mit Staunen betrachtet und sich gefragt, was jenseits der Wolken existieren könnte. Diese Neugier spiegelt sich in vielen alten Schriften wider, die von Flugmaschinen und Luftfahrt berichten. In diesem Kapitel werden wir die verschiedenen antiken Texte erkunden, die Hinweise auf solche Fluggeräte enthalten, und die Interpretationen der Prä-Astronautik zu diesen Überlieferungen betrachten. Auch die Sichtweise der Wissenschaft wird im Gegensatz dazu dargestellt.

Vimanas in den alten indischen Schriften:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese 4 Bilder sind von: Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI.

Sie zeigen verschiedene Vimanas, so wie sie in indischen Schriften beschrieben werden.

 

Die Vimanas sind vielleicht die bekanntesten Beispiele für antike Flugmaschinen, die in mehreren alten indischen Texten beschrieben werden. Darunter das Mahabharata, das Ramayana und die Vaimanika Shastra. Diese Texte beschreiben Vimanas als fliegende Paläste oder Wagen, die von Göttern oder hochentwickelten Wesen gesteuert wurden. Die Beschreibungen variieren von einfachen fliegenden Wagen bis hin zu komplexen Strukturen mit mehreren Ebenen und einer Vielzahl von Funktionen, einschließlich Waffen und fortschrittlicher Technologie.

 

Im Mahabharata werden Vimanas als göttliche Fahrzeuge erwähnt, die fähig sind, große Entfernungen zurückzulegen und sogar in andere Welten zu reisen. Das Ramayana beschreibt das Vimana von Ravana, dem König von Lanka, als ein beeindruckendes Fluggerät, das die Fähigkeit hatte, sich unsichtbar zu machen und Feinde mit Energieprojektilen zu bekämpfen.

 

Die Vaimanika Shastra, ein Text, der angeblich von Bharadvaja verfasst wurde, geht noch weiter und bietet detaillierte Beschreibungen der Konstruktion, des Antriebs und der Steuerung von Vimanas. Dieser Text, der behauptet, aus einer viel älteren Quelle zu stammen, wurde von Prä-Astronautikern als Beweis dafür zitiert, dass antike Zivilisationen möglicherweise Kontakt mit fortschrittlichen Technologien oder sogar außerirdischen Besuchern hatten.

 

Die fliegenden Teppiche der persischen Mythologie:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fliegende Teppiche sind ein weiteres faszinierendes Element der antiken Luftfahrt, das in der persischen Mythologie und später in den Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht vorkommt. Diese Teppiche konnten ihren Besitzer angeblich durch die Lüfte tragen und wurden oft als Symbol für Macht und Freiheit dargestellt.

 

Interpretationen der Prä-Astronautik und Wissenschaft:

Anhänger der Prä-Astronautik interpretieren diese Überlieferungen als mögliche Hinweise auf antike Begegnungen mit außerirdischen Zivilisationen oder den Besitz von Technologien, die unserer modernen Auffassung von Luftfahrt ähneln. Sie argumentieren, dass die detaillierten Beschreibungen von Vimanas und anderen Fluggeräten in diesen alten Texten nicht einfach nur Phantasieprodukte sein können, sondern auf reale Erfahrungen oder Beobachtungen zurückgehen müssen.

 

Diese Interpretationen sind jedoch nicht ohne Kontroversen, da viele Wissenschaftler darauf hinweisen, dass solche Texte metaphorisch oder symbolisch zu verstehen sind und nicht als historische Aufzeichnungen von tatsächlichen Ereignissen. Für die Aussagen dieser Wissenschaftler gibt es jedoch ebenso keinerlei Beweise.

 

Viele indische Gelehrte verstehen die entsprechenden Bücher als wahre Überlieferungen. Dies trifft auch auf die Überlieferungen anderer Länder und deren Schriftgelehrten und Historiker zu.

 

Das Abydos-Helikopter-Relief:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Urheber und Quellenangaben – Bild Nr. 1 im Bildverzeichnis des Buchanhangs

 

In Ägypten sorgt das sogenannte „Abydos-Helikopter-Relief“ für Aufsehen. Es befindet sich im Tempel von Seti I. in Abydos und zeigt Hieroglyphen, die von einigen als Darstellungen eines Helikopters, Flugzeugs, U-Boots und Kampfpanzers interpretiert werden.

 

Manche Prä-Astronautiker sehen darin einen möglichen Beweis für antike Flugtechnologie oder sogar den Einfluss außerirdischer Besucher mit der Möglichkeit von Zeitreisen.

 

Archäologen und andere Kritiker argumentieren hingegen, dass es sich um eine zufällige Überlagerung von älteren und neueren Hieroglyphen handelt, die durch Erosion und Restaurierungsarbeiten entstanden ist. Wenn diese zuträfe wäre das, was dadurch entstand, durchaus ein gewaltiger Zufall.

 

 

 

Die Nazca-Linien:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Urheber: monikal999 - bei Pixabay.com

Userprofil: https://pixabay.com/de/users/monikawl999-1744293/

 

Die berühmten Nazca-Linien in Peru sind ein weiteres Rätsel, das oft mit der Prä-Astronautik in Verbindung gebracht wird. Diese riesigen Geoglyphen, die nur aus der Luft vollständig zu erkennen sind, stellen verschiedene Tiere und Symbole dar. Einige Prä-Astronautiker spekulieren, dass die Linien als Landebahnen für außerirdische Raumschiffe dienten oder eine Form der Kommunikation mit diesen darstellten.

 

Der Vogel von Sakkara:

 

 

 

 

 

 

 

Urheber und Quellenangaben – Bild Nr. 2 im Bildverzeichnis des Buchanhangs

Dieses Objekt wurde bei Ausgrabungen einer Grabstätte im ägyptischen Sakkara gefunden. Es wird oft als "Sakkara-Vogel" bezeichnet, hat Flügel und ähnelt in seiner Form heutigen Flugzeugen. Während einige Forscher es als Spielzeug oder kultischen Gegenstand interpretieren, sehen Prä-Astronautiker darin ein Modell von einem Fluggerät, das auf einer realen Vorlage basieren könnte.

 

Die Himmelswagen des Alten Testaments:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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In den biblischen Schriften, insbesondere im Buch Ezechiel, wird von einem "Himmelswagen" berichtet, der mit lebenden Wesen und Rädern beschrieben wird, die sich in alle Richtungen bewegen können.

 

Diese Darstellungen haben zu Interpretationen geführt, die in Einklang mit prä-astronautischen Theorien stehen, wonach diese Beschreibungen tatsächliche Begegnungen mit außerirdischen Fahrzeugen sein könnten.

 

Der Tulli Papyrus, ein Dokument voller Rätsel:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation eines Papyrus.

 

Der Tulli Papyrus, ein ägyptischer Text, der angeblich von Feuerkreisen am Himmel berichtet, wird oft als Hinweis auf antike UFO-Sichtungen zitiert. Der Papyrus wird auf die Zeit des Pharaos Thutmosis III. datiert, der von etwa 1479 bis 1425 v. Chr. regierte. Der Text soll in den Annalen des "Hauses des Lebens", einer Art Bibliothek und Forschungszentrum im alten Ägypten, verzeichnet worden sein. Die Geschichte des Tulli Papyrus beginnt im Jahr 1933, als Alberto Tulli, der Kurator der ägyptologischen Abteilung der Vatikanischen Museen, auf einen seltsamen Papyrus in einem Antiquitätengeschäft in Kairo stieß. Nachdem er das Original nicht erwerben konnte, fertigte Tulli eine Abschrift an, die später nach seinem Tod in den Besitz seines Bruders überging. Das Original des Papyrus ist seitdem verschollen. Die Abschrift des Tulli Papyrus beschreibt ein Ereignis, bei dem "Feuerkreise" oder "fliegende Scheiben" am Himmel beobachtet wurden. Diese Objekte sollen heller als die Sonne geleuchtet und sich über alle vier Ecken des Himmels erstreckt haben. Es wird berichtet, dass Fische und andere Meerestiere vom Himmel gefallen seien, ein Phänomen, das seit der Gründung Ägyptens unbekannt war. Der Pharao soll daraufhin Weihrauch geopfert haben, um die Götter zu besänftigen, und befohlen haben, das Ereignis für immer im Haus des Lebens aufzuzeichnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation des Papyrus- Textes.

 

Mehrere Prä-Astronautiker sehen in dieser Überlieferung einen Beleg für außerirdische Einflüsse in der Antike. Die Beschreibungen im Papyrus ähneln modernen Berichten über UFOs, was zu Spekulationen über ihre mögliche außerirdische Herkunft geführt hat.

 

Hatten die Maya Flugtechnologie oder sahen sie welche?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Urheber und Quellenangaben – Bild Nr. 5 im Bildverzeichnis des Buchanhangs

 

Die Grabplatte von Palenque, die den Sarkophag des Maya-Herrschers K'inich Janaab' Pakal bedeckt, ist ein faszinierendes Artefakt, das sowohl Archäologen als auch Anhänger der Prä-Astronautik-Theorie beschäftigt. Die Platte zeigt eine komplexe Darstellung, die oft als schamanische Reise in die Unterwelt interpretiert wird. Die zentrale Figur, vermutlich Pakal selbst, ist in einer Pose dargestellt, die einige mit einem Astronauten in einem Raumschiff vergleichen. Anhänger der Prä-Astronautik sehen in der Darstellung einen Beweis für außerirdische Besuche in der Vergangenheit und vermuten, dass die Mayas etwas nachbildeten, das sie zuvor gesehen haben könnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Urheber: Username: kukulkan - bei zoonar.de

Userprofil des Urhebers: https://www.zoonar.de/profile/kukulkan

Erlaubnis zur Bildveränderung nach eigenem Bedarf:

Von: Michael Krabs, Geschäftsführer der Zoonar GmbH

 

Die wissenschaftliche Gemeinschaft interpretiert die Szene auf der Grabplatte jedoch anders. Archäologen sehen in der Darstellung symbolische Elemente, die tief in der Maya-Mythologie verwurzelt sind.

 

Die sogenannten "Flammen" unter/hinter der Figur werden als die Wurzeln des Weltenbaums gedeutet, die in die mythische Unterwelt der Mayas, bekannt als Xibalbá, hinabreichen. Diese Deutung wird durch die Entdeckung eines unterirdischen Wassertunnels unter dem Tempel der Inschriften, wo die Grabplatte gefunden wurde, weiter gestützt. Der Tunnel könnte als symbolischer Weg in die Unterwelt gedient haben, der den Verstorbenen auf seiner Reise ins Jenseits leitet.

 

Die Inschriften und Symbole auf der Grabplatte und den dazugehörigen Artefakten, wie steinernen Ohrenpflöcken, die im Grab gefunden wurden, unterstützen diese Interpretation. Sie sprechen davon, dass Pakal die Toten in die Unterwelt führen werde, indem er sie ins Wasser taucht, wo sie empfangen werden können. Diese Interpretationen sind konsistent mit anderen prä-kolumbianischen Gruppen, die ähnliche Wasser-Tunnelsysteme unter ihren Tempeln errichtet haben, die ebenfalls als Eingänge zur mythischen Unterwelt gedeutet werden.

 

Insgesamt betrachtet, sehen Archäologen in der Grabplatte von Palenque keine Darstellung eines Raumfahrers, sondern vielmehr eine metaphorische Abbildung des Herrschers, der in die spirituelle Welt der Maya eintaucht und dabei die zentrale Rolle des Vermittlers zwischen den Welten einnimmt. Diese Interpretation basiert auf einem tiefen Verständnis der Maya-Kultur, ihrer Religion und ihrer Symbolik, die in den Inschriften und Kunstwerken dieser alten Zivilisation zum Ausdruck kommt.

 

Die Debatten darüber, ob diejenigen, die in der Darstellung einen Astronauten sehen, Pareidolie erfahren oder ob die Archäologen und/oder Sprachwissenschaftler etwas falsch interpretiert haben, werden wahrscheinlich weiter andauern.

 

Ich persönlich kenne weitere Abbildungen der Maya, die ganz ähnlich aussehen wie der Sarkophagdeckel, jedoch ohne die zentrale Figur. Daher gehe ich für mich selbst davon aus, dass mir mein Gehirn einen Streich spielt und ich eventuell etwas in den Sarkophagdeckel hineininterpretiere, was der Steinmetz nicht darstellen wollte.

Die Quimbaya-Artefakte:

 

 

 

 

 

 

 

Urheber und Quellenangaben – Bild Nr. 3 im Bildverzeichnis des Buchanhangs

 

Die ehemalige Quimbaya-Kultur aus dem heutigen Kolumbien brachte kleine, aus Gold gefertigte Gegenstände hervor, die wie Flugzeuge aussehen. Diese Objekte haben eindeutig nachweisbare aerodynamische Formen, die einige Forscher im Maßstab vergrößerten und Tests mit diesen Modellen durchführten, um ihre Flugfähigkeit zu untersuchen. Dabei wurden moderne Technologien wie 3D-Druck und Laserschneiden verwendet, um die Struktur und Aerodynamik dieser Modelle zu analysieren. Fakt ist, dass diese Modelle bereits ohne Motor erstklassige Schwebe- und Gleitfähigkeiten besitzen und mit einem eingebauten Motor und einer üblichen Fernsteuerung hervorragend flugfähig sind!

Obwohl diese Funde faszinierend sind und tatsächlich wie Flugzeuge aussehen, gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass die Quimbaya tatsächlich über die Technologie verfügten, um solche Fluggeräte zu bauen oder zu nutzen.

 

Einige Prä-Astronautiker sind jedoch der Ansicht, dass die Quimbaya mit diesen Objekten nur etwas in klein nachahmten, was sie real in groß gesehen haben könnten.

 

Die wissenschaftliche Gemeinschaft betrachtet diese Artefakte meist als symbolische oder rituelle Objekte, die möglicherweise Vögel, Insekten oder mythologische Wesen darstellen sollen. Da diese Gegenstände jedoch nicht bekannten Vögeln oder Insekten gleichen und die angenommenen mythologischen Wesen eine fundamentlose Behauptung darstellen, wirken die Aussagen der entsprechenden Wissenschaftler bezüglich dieser Artefakte wie an den Haaren herbeigezogen. Die gelungenen Flugtests führten jedoch auch bei Ingenieuren und anderen technisch versierten Menschen zu der Meinung, dass die Interpretation der Prä-Astronautiker besser untermauert sei.

 

Die Fluggeräte der Hopi-Indianer:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation von Kachinas auf fliegenden Schilden.

 

Die Hopi, bekannt als die am weitesten westlich lebende Gruppe der Pueblo-Völker, haben ihre Heimat im nordöstlichen Arizona, welches sich im südwestlichen Teil der USA befindet. Die überwiegende Zahl der Hopi-Gemeinschaft gehört zum Hopi-Tribe of Arizona. Ihr Reservat, das eine Fläche von 12.600 Quadratkilometern umfasst, befindet sich heutzutage umgeben von der Navajo Nation Reservation, nahe der farbenprächtigen Wüste. Dieses Volk hat Überlieferungen, die von einem riesigen Kontinent namens Kásskara berichten, der im Pazifik gelegen haben soll und von dem die Kachinas (fremde Wesen) kamen. Diese Kachinas sollen auf fliegenden Schilden gereist sein und die Hopi in verschiedenen Bereichen des Lebens unterrichtet haben. Sie brachten den Hopi wichtige Lebensweisen bei. Darunter waren verschiedene Zeremonien, die beispielsweise für Regen und Fruchtbarkeit sorgen sollten. Sie halfen den Menschen, ihre alltäglichen Probleme zu bewältigen und brachten ihnen neue Vorgehensweisen, wie Landwirtschaft und Verwaltung, bei. Sie unterrichteten auch die Kinder der Hopi anhand bunter Holzpuppen, die als Anschauungsmaterial für den Unterricht dienten, um die Bedeutung und die Lehren der Kachinas zu vermitteln.

Auch heute spielen die Kachinas, die irgendwann verschwanden und sagten, dass sie wiederkommen würden, noch eine zentrale Rolle im spirituellen und kulturellen Leben der Hopi.

Im heutigen Leben der Hopi sind Kachinas besonders begehrte Objekte indianischer Handwerkskunst und repräsentieren die Verbindung zu spirituellen Lehren und Traditionen.

Die Kachina-Puppen, die auch Tihu genannt werden, sehen stets sehr bunt und nicht menschlich aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Darstellung ist eine künstlerische Interpretation von Kachina-Puppen.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft neigt dazu, dieses Thema mit Vorsicht zu behandeln, da es sich um einen Bereich handelt, der sehr tief in die überlieferte Gedankenwelt dieses Volkes eingreift.

 

Ein Teil der Prä-Astronautiker erkennt in den Kachinas Wesen, die nicht von dieser Welt stammen und die den Hopis dabei halfen, bessere Lebensumstände zu erlangen. Manche denken auch, dass es den Kontinent namens Kásskara gab und die Kachinas fortschrittliche Wesen waren, die dort lebten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Spannende Ereignisse in der Chinesischen-Historie:

In den Annalen der chinesischen Geschichte finden sich faszinierende Berichte über unerklärliche Himmelsphänomene, die die Fantasie der Menschen seit Jahrhunderten anregen. Hier sind zwei solcher Überlieferungen, die bis heute Rätsel aufgeben:

 

Die Weisheit-Lampen des Meisters Hsu Yun (1884):

Der buddhistische Meister Hsu Yun, ein einflussreicher Lehrer des 19. und 20. Jahrhunderts, berichtete von einem seltsamen Erlebnis im Jahr 1884. Während seines Aufenthalts am Da-luo Peak in China beobachtete er "Weisheit-Lampen", leuchtende Objekte am Himmel, die nicht von dieser Welt zu sein schienen. Diese Objekte teilten sich in mehrere Bälle unterschiedlicher Größe und flogen mit einer ehrfürchtigen Präsenz durch den Himmel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bericht über den "Chi yan teng kong" Vorfall:

Im Jahr 1892, während der Qing-Dynastie, wurde in China ein bemerkenswertes Ereignis dokumentiert, das bis heute Diskussionen und Spekulationen anregt. Der Vorfall ist bekannt als "Chi yan teng kong", was übersetzt "rote Flamme steigt auf" bedeutet. Dieses Phänomen wurde durch ein Gemälde von Wu You-ru (吳友如) festgehalten, das als der erste grafische Bericht über einen UFO-Vorfall in China gilt. Das folgende Bild ist jedoch eine künstlerische Darstellung einer KI von diesem Vorfall.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Microsoft Copilot 2024, mit Hilfe von Dall-E 3 OpenAI – Künstlerische Darstellung

 

Das Gemälde zeigt eine Szene in der Nähe des Konfuziustempels in Nanjing, wo Menschenmassen einen ungewöhnlichen rechts oben auf dem Bild einen "Feuerball" am Himmel beobachten. Die genaue Datierung des Vorfalls ist der 28. Tag des 9. Monats im 18. Regierungsjahr des Kaisers Guangxu, was nach dem traditionellen chinesischen Kalender berechnet wird. Wu You-ru notierte auf dem Gemälde auch die Uhrzeit des Ereignisses, nämlich um 20 Uhr.

Die Darstellung auf dem Gemälde zeigt, wie die Menschen auf das Phänomen reagierten, und gibt einen Einblick in die damalige Wahrnehmung unerklärlicher Himmelserscheinungen. Obwohl moderne Interpretationen dazu neigen, solche Ereignisse als UFO-Sichtungen zu klassifizieren, ist es wichtig zu beachten, dass die historischen Kontexte und das Verständnis von Astronomie und Luftphänomenen zu jener Zeit anders waren.

 

Manche Prä-Astronautiker vermuten in diesen Überlieferungen weit zurückliegende Sichtungen von unidentifizierbaren Flugobjekten. Dabei denken die meisten an technologische Flugkörper einer hochentwickelten irdischen oder außerirdischen Spezies aus jener Epoche.

 

Ein Großteil der Wissenschaftsgemeinde betrachtet diese und vergleichbare Überlieferungen in der Regel als astronomische Beobachtungen, die zur damaligen Zeit noch nicht befriedigend klassifiziert werden konnten und deshalb mit bekannten Alltagsgegenständen verglichen wurden und so zu ihren Namen kamen.

 

Überlieferte Flugexperimente und Fantasien aus der chinesischen Historie, die eindeutig menschlichen Ursprungs waren und nach meiner Überzeugung sehr erwähnenswert sind:In einer Zeit, in der die Welt noch voller Geheimnisse war und der Himmel als Reich der Götter galt, strebten die Menschen des alten Chinas nach den Sternen. Ihre Legenden und Mythen erzählen von kühnen Erfindern und visionären Herrschern, deren Träume vom Fliegen die Grenzen des Vorstellbaren sprengten.

 

Kaiser Shuns Flugapparat:

- Der Traum vom Himmelsflug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine künstlerische Interpretation der Überlieferung.

 

Vor über vier Jahrtausenden regierte Kaiser Shun, ein Herrscher von Weisheit und Güte, der das Wohl seines Volkes über alles stellte. Es wird berichtet, dass er über einen geheimnisvollen Flugapparat verfügte, der ihn in die Lüfte tragen konnte. Die Chroniken jener Zeit sind verschollen, doch die Legende besagt, dass dieser Apparat aus seltenen Materialien gefertigt war und von den klügsten Köpfen des Reiches entworfen wurde. Man munkelt, dass der Kaiser damit über Berge und Täler schwebte und seinen Untertanen zeigte, dass selbst der Himmel keine Grenze für den menschlichen Geist darstellt.

Ki Kung Shis Flugmaschine:

- Das verbotene Artefakt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

Im Zeitalter des großen Kaisers Cheng Tang lebte Ki Kung Shi, ein begnadeter Handwerker, dessen Fähigkeiten das Interesse des Kaisers weckten. Ki Kung Shi konstruierte eine Flugmaschine, die so mächtig war, dass sie die Ordnung des Himmels und der Erde zu stören drohte. Aus Angst vor den Konsequenzen ließ der Kaiser das Artefakt zerstören. Doch die Geschichte von Ki Kung Shis

Erfindung überlebte und inspirierte Generationen von Wissenschaftlern und Träumern, die nach den Sternen griffen.

Wan Hoos Raketenstuhl:

- Der Aufstieg und Fall eines Pioniers

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

Im 15. Jahrhundert wagte Wan Hoo, ein mutiger Gelehrter, das Unmögliche. Er baute einen Stuhl, der mit Dutzenden von Raketen bestückt war, in der Hoffnung, den Himmel zu erreichen.

Mit einem lauten Knall startete er in die Lüfte, umgeben von Rauch und Feuer. Die Legende besagt, dass er nie zurückkehrte, und so bleibt sein Schicksal ein Mysterium.

Wan Hoos Geschichte ist ein Symbol für den unstillbaren Durst nach Wissen und das Streben, die Fesseln der Erde zu durchbrechen.

Chuang Tzus Astrale Reise:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

- Ein Philosoph zwischen den Welten

Chuang Tzu, ein Denker und Dichter, sprach von einer Reise, die ihn weit über die Grenzen der bekannten Welt hinausführte. Seine Worte malen das Bild einer astralen Odyssee, die ihn an Orte brachte, die kein Sterblicher je zuvor gesehen hatte. Ob seine Geschichten wahr sind oder nicht, ist bis heute ein spannendes Rätsel geblieben. Manche denken, dass es reine Gedankenspiele waren. Andere vermuten einen Kontakt mit einer anderen Welt, jenseits der üblichen menschlichen Wahrnehmung in unbekannten Dimensionen. Einige vermuten hingegen, dass Chuang Tzu die seltene Gabe der Fernwahrnehmung besaß und tatsächlich etwas sah, das anderenorts innerhalb unserer Dimension real existierte.

 

Diese Geschichten sind mehr als nur Überlieferungen; sie sind ein Fenster in die Seele einer Zivilisation, die den Himmel nicht nur als Grenze, sondern als Ziel sah. Sie erzählen von der unendlichen Neugier und dem Erfindungsreichtum, die das Herz der chinesischen Kultur bilden.

 

Es folgen nun einige Überlieferungen aus Japan, die ich passend und faszinierend finde:

Das Rätsel der Utsuro-bune:

- Begegnungen am Rand der Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Utsuro-bune von Nagahashi Matajirou (Artist) - Nagahashi Matajirou: Ume-no-chiri (1844), Gemeinfrei (Public Domain) https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24118088

 

In den frühen Morgenstunden des 19. Jahrhunderts, als das Meer ruhig und der Himmel klar war, ereignete sich an der Küste Japans ein Vorfall, der die Grenzen des Verständnisses der Menschen herausforderte. Fischer und Dorfbewohner wurden Zeugen eines ungewöhnlichen Anblicks: ein mysteriöses Objekt, das später als "Utsuro-bune" bekannt wurde, trieb an Land.

 

Die Utsuro-bune, ein rundes, schiffähnliches Gefäß, war anders als alles, was die Einheimischen je gesehen hatten. Seine Oberfläche war glatt und glänzend, fast so, als wäre es aus einem anderen Material als dem Holz oder Metall gefertigt, das die Menschen kannten. Die Struktur des Objekts war komplex, mit Fenstern oder Luken, die sich entlang seiner Seiten erstreckten, und seltsamen Symbolen, die in die Oberfläche eingraviert waren.

 

Als die Dorfbewohner näherkamen, entdeckten sie eine noch größere Überraschung: eine Frau von außergewöhnlicher Schönheit, die im Inneren des Gefäßes saß. Ihre Kleidung war exquisit und unvergleichlich mit den lokalen Stoffen, und ihre Sprache war für die Zuhörer unverständlich. Sie hielt eine mysteriöse Box fest, die sie niemandem übergeben wollte.

 

Die Geschichte der Utsuro-bune hat viele Fragen aufgeworfen. War dieses seltsame Gefäß ein verlorenes Schiff aus einer unbekannten Zivilisation? Oder könnte es ein Hinweis auf eine antike Begegnung mit Besuchern von einem anderen Stern sein?

 

Die Prä-Astronautik-Theorie bietet eine faszinierende Perspektive auf solche Ereignisse, die die Möglichkeit in Betracht zieht, dass unsere Vorfahren von außerirdischen Intelligenzen besucht wurden.

 

Bis heute bleibt die Utsuro-bune ein Rätsel, eingehüllt in die Nebel der Zeit. Doch die Erzählungen leben weiter und nähren die Vorstellungskraft derer, die glauben, dass wir in einem Universum voller Wunder und unentdeckter Geschichten leben. Die Utsuro-bune steht als Symbol für diese unendliche Neugier und die Suche nach Antworten, die uns vielleicht eines Tages zu den Sternen führen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eine moderne künstlerische Interpretation von der Geschichte.

 

Tengu:

- Die Himmelswächter Japans

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

In den nebelverhangenen Bergen Japans, wo die Grenze zwischen der Welt der Menschen und der Geister verschwimmt, wachen die Tengu über die uralten Wälder. Diese mystischen Wesen, halb Mensch, halb Vogel, sind die Hüter der Natur und die Meister des Windes. Mit ihren langen Nasen und roten Gesichtern sind sie eine imposante Erscheinung, die Respekt und Ehrfurcht einflößt.

 

Die Legenden erzählen, dass die Tengu übernatürliche Kräfte besitzen und durch die Lüfte gleiten können, so leicht wie ein Blatt im Wind. Sie sind bekannt dafür, dass sie mutige Krieger in den Kampfkünsten unterrichten, aber auch dafür, dass sie diejenigen bestrafen, die ihre Arroganz zur Schau stellen. In den alten Geschichten werden sie oft als Schelme dargestellt, die die Menschen mit ihren Tricks und ihrer Magie verwirren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

Eines Tages soll ein junger Samurai, auf der Suche nach Weisheit und Stärke, in die Berge gezogen sein, um die

Tengu zu treffen. Er begegnete einem von ihnen, der ihm die Geheimnisse des Schwertkampfes und der Strategie offenbarte. Der Samurai kehrte als Meister seines Fachs zurück und wurde zu einer Legende, die noch heute in den Liedern und Geschichten Japans weiterlebt.

 

Die Tengu bleiben ein fester Bestandteil der japanischen Folklore, ein Symbol für die Macht der Natur und die unergründlichen Geheimnisse, die jenseits der menschlichen Erkenntnis liegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kaguya-hime: Die Mondprinzessin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

In den Annalen der japanischen Mythen steht die Geschichte von Kaguya-hime, der Mondprinzessin, als eine der rührendsten und geheimnisvollsten Erzählungen. Es wird gesagt, dass sie in einer leuchtenden Bambuskapsel vom Himmel herabstieg, gefunden von einem alten Bambussammler, der keine Kinder hatte. Kaguya-hime wuchs zu einer Frau von unvergleichlicher Schönheit heran, deren Glanz das Herz jedes Betrachters erhellte.

 

Viele Adlige und sogar der Kaiser selbst warben um ihre Gunst, doch Kaguya-hime lehnte jeden Freier ab. Sie trug eine tiefe Melancholie in sich, denn ihre Seele gehörte dem Himmel. Als die Zeit kam, kehrte sie zu ihrem wahren Zuhause zurück, begleitet von einem himmlischen Gefolge, das aus den Tiefen des Mondes kam, um sie abzuholen.

 

Die Geschichte von Kaguya-hime ist eine Erinnerung an die unendliche Weite des Universums und die Möglichkeit, dass es dort draußen Zivilisationen gibt, die unsere Vorstellungskraft übersteigen. Sie hinterlässt eine Botschaft der Sehnsucht und der Verbindung zwischen Himmel und Erde, die in der japanischen Kultur tief verwurzelt ist. Kaguya-hime, die Mondprinzessin, bleibt ein ewiges Mysterium, das die Herzen der Menschen berührt und sie dazu inspiriert, nach den Sternen zu greifen.

 

Die Interpretation der Prä-Astronautik:

Für Anhänger der Prä-Astronautik sind diese Darstellungen und Legenden nicht nur einfache Mythen oder künstlerische Darstellungen, sondern könnten auf tatsächliche Ereignisse und Technologien hinweisen, die in der Vergangenheit existierten. Sie argumentieren, dass solche präzisen und detaillierten Beschreibungen in den alten Texten und Artefakten nicht einfach ignoriert oder als reine Mythologie abgetan werden können.

 

Die wissenschaftliche Gemeinschaft bleibt jedoch skeptisch und verweist auf die Notwendigkeit, solche Interpretationen mit soliden Beweisen zu untermauern. Sie betont, dass viele dieser „Beweise“ auch natürliche oder kulturelle Erklärungen haben können, die nichts mit außerirdischen Besuchern zu tun haben.

 

Die Flugapparate des Leonardo da Vinci:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation eines Fluggerätes, das jenen von da Vinci nahekommt.

 

Obwohl nicht antik, verdienen die Flugapparate des Leonardo da Vinci eine Erwähnung. Seine detaillierten Skizzen von Flugmaschinen zeigen ein tiefes Verständnis für die Prinzipien der Luftfahrt. Einige Prä-Astronautiker argumentieren, dass da Vincis Wissen möglicherweise von mysteriösen Quellen inspiriert wurde, als er scheinbar zwei Jahre lang wie vom Erdboden verschwunden war.

 

Die "Cargo-Kulte" des Zweiten Weltkriegs:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die künstlerische Interpretation des folgenden Textes.

 

Die "Cargo-Kulte" in Melanesien entstanden, als indigene Völker während des Zweiten Weltkriegs mit moderner Technologie und Flugzeugen in Kontakt kamen. Sie begannen, Landebahnen und Flugzeuge aus Holz zu bauen, in der Hoffnung, dass diese "Himmelsmaschinen" zurückkehren würden. Diese Ereignisse werden oft als modernes Beispiel dafür angeführt, wie antike Menschen auf fortschrittliche Technologien reagiert haben könnten, indem sie diese mit ihnen bekannten Materialien nachbildeten, abbildeten und mit eigenen Namen benannten.

Die Interpretation der Prä-Astronautik:

Prä-Astronautiker nutzen solche Beispiele, um ihre Theorie zu stützen, dass antike Menschen möglicherweise ähnliche Erfahrungen mit außerirdischen Besuchern gemacht haben könnten. Sie argumentieren, dass die Überlieferungen und Artefakte, die auf Flugmaschinen hinweisen, nicht einfach als Mythos oder Kunst abgetan werden können, sondern dass sie auf reale Ereignisse und Technologien hinweisen könnten, wenn man sie aus moderner Sicht betrachtet.

---ENDE DER LESEPROBE---