Praxishandbuch BPMN - Jakob Freund - E-Book

Praxishandbuch BPMN E-Book

Jakob Freund

0,0
39,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

- Starten Sie mit diesem topaktuellen Führer in die Welt der strukturierten Prozesse mit BPMN und profitieren Sie von der Praxiserfahrung der Autoren
- Mit Einführung in den DMN- Standard für Entscheidungen
- Lernen Sie nicht nur die Notationen kennen, sondern auch alles, was damit zusammenhängt: fachliche Prozessmodellierung, Prozessautomatisierung, Prozessorchestrierung und Business-IT-Alignment
- Zum Heraustrennen: eine praktische Übersicht über die wichtigsten Symbole der BPMN und ihre Bedeutung
- Im Internet finden Sie ein kostenloses BPMN-Modellierungswerkzeug
- Neu in der 7. Auflage: Marktentwicklungen in der Prozessautomatisierung
- Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inklusive beim Kauf des gedruckten Buches

In diesem Praxisbuch lernen Sie alles kennen, was Sie für den erfolgreichen Einsatz der BPMN in Ihren Projekten wissen müssen. Ausführlich stellen die Autoren die Kernelemente der Notation sowie die grundlegenden Modellierungsprinzipien vor. Doch alleine damit ist es noch nicht getan, denn obwohl BPMN auf den ersten Blick so einfach aussieht, verbergen sich in der Anwendung doch einige Fallstricke.
Daher zeigen die Autoren einerseits, worauf es bei der fachlichen Prozessmodellierung ankommt, und gehen andererseits auf die Perspektive der Prozessautomatisierung und -orchestrierung ein. Zusätzlich kommt auch die Zusammenführung von fachlichen und technischen Modellen, das sogenannte Business-IT-Alignment, nicht zu kurz.
Das alles wird Ihnen mithilfe von Fallbeispielen anschaulich vermittelt. Best Practices, Modellierungskonventionen, Guidelines und "Dos and Don'ts" bieten Ihnen konkrete Hilfestellung für den Einsatz von BPMN in der Praxis.

AUS DEM INHALT //
Einführung/Die BPMN im Detail/Einführung in DMN/Methodisches Vorgehen mit strategischen und operativen Prozessmodellen/Automatisierung mit Workflow Engines/BPMN im Unternehmen einführen/Tipps für den Einstieg

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 365

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Jakob FreundBernd Rücker

Praxishandbuch BPMN

Mit Einführung in DMN

7., aktualisierte Auflage

Die Autoren:Jakob Freund und Bernd Rücker, Berlin

Alle in diesem Werk enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nach bestem Wissen zusammengestellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Werk enthaltenen Informationen für Autor:innen, Herausgeber:innen und Verlag mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor:innen, Herausgeber:innen und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Weise aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht. Ebenso wenig übernehmen Autor:innen, Herausgeber:innen und Verlag die Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt also auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benützt werden dürften.

Die endgültige Entscheidung über die Eignung der Informationen für die vorgesehene Verwendung in einer bestimmten Anwendung liegt in der alleinigen Verantwortung des Nutzers.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Werkes, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtgestaltung – mit Ausnahme der in den §§ 53, 54 UrhG genannten Sonderfälle –, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Wir behalten uns auch eine Nutzung des Werks für Zwecke des Text- und Data Mining nach § 44b UrhG ausdrücklich vor.

© 2025 Carl Hanser Verlag Gmb & Co. KG, MünchenKolbergerstraße 22 | 81679 München | [email protected]: Brigitte Bauer-SchiewekCopy editing: Jürgen Dubau, FreiburgHerstellung: le-tex publishing services GmbH, LeipzigLayout: die Autoren mit LaTeXUmschlagdesign: Marc Müller-Bremer, www.rebranding.de, MünchenTitelmotiv und Covergestaltung: Thomas West

Print-ISBN:        978-3-446-48249-4E-Book-ISBN:   978-3-446-48306-4E-Pub-ISBN:     978-3-446-48311-8

Inhalt

Titelei

Impressum

Inhalt

Vorwort

1 Einführung

1.1 Warum BPMN?

1.1.1 Use Cases

1.1.2 Was ist Prozessautomatisierung?

1.1.3 Orchestrierung von End-to-End-Prozessen

1.1.4 Es lohnt sich!

1.2 Business Process Management

1.3 Camunda-BPM-Kreislauf

1.4 Die Standards BPMN und DMN

1.4.1 Workflows mit BPMN.

1.4.2 DMN für regelbasierte Entscheidungen

1.4.3 Strukturierte und unstrukturierte Workflows

1.4.4 Was BPMN leisten soll – und was nicht

1.5 Einführungsbeispiel

1.6 BPMN als Brücke zwischen Fachbereich und IT

1.6.1 Die Kunden eines Prozessmodells

1.6.2 Das Camunda-Haus – ein Methoden-Framework für BPMN

1.7 Tipps zum Lesen dieses Buches

2 BPMN – die Notation im Detail

2.1 BPMN verstehen

2.1.1 Eine Landkarte: die BPMN-Basiselemente

2.1.2 Perspektiven bei der Prozessbetrachtung.

2.1.3 Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen

2.1.4 BPMN auf Deutsch.

2.1.5 Symbole und Attribute

2.2 Einfache Aufgaben und Blankoereignisse

2.3 Prozesspfade mit Gateways gestalten

2.3.1 Datenbasiertes exklusives Gateway

2.3.2 Paralleles Gateway

2.3.3 Datenbasiertes inklusives Gateway

2.3.4 Standardfluss und Steckenbleiben

2.3.5 Komplexes Gateway

2.4 Prozesspfade ohne Gateways gestalten

2.5 Lanes

2.6 Ereignisse

2.6.1 Bedeutung in BPMN

2.6.2 Nachrichten

2.6.3 Zeit

2.6.4 Fehler

2.6.5 Bedingungen.

2.6.6 Signale

2.6.7 Terminierungen

2.6.8 Links

2.6.9 Kompensation

2.6.10 Mehrfach

2.6.11 Mehrfach parallel

2.6.12 Eskalation

2.6.13 Abbruch

2.6.14 Ereignisbasiertes Gateway

2.6.15 Ereignisbasiertes paralleles Gateway

2.7 Spezielle Aufgaben.

2.7.1 Typisierung.

2.7.2 Markierung.

2.7.3 Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität

2.8 Teilprozesse.

2.8.1 Komplexität kapseln

2.8.2 Modularisierung und Wiederverwendung

2.8.3 Angeheftete Ereignisse

2.8.4 Markierung.

2.8.5 Transaktionen

2.8.6 Ereignis-Teilprozesse

2.9 Pools und Nachrichtenflüsse.

2.9.1 Der Dirigent und sein Orchester

2.9.2 Regeln für die Anwendung.

2.9.3 Die Kunst der Kollaboration

2.9.4 Pools zuklappen

2.9.5 Mehrfachinstanz-Pools.

2.10 Daten

2.11 Artefakte

2.11.1 Anmerkungen und Gruppierungen

2.11.2 Eigene Artefakte

2.12 Vergleich mit anderen Notationen

2.12.1 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK).

2.12.2 UML-Aktivitätsdiagramm.

2.13 Choreographien und Konversationen

3 DMN – Überblick und Einführung

3.1 DMN verstehen

3.2 Notationselemente

3.2.1 Entscheidungstabellen

3.2.2 Ausdrücke in Entscheidungstabellen.

3.2.3 Hit Policy – die Auswertungsvorschrift

3.2.4 FEEL für Fortgeschrittene

3.2.5 Decision Requirements

3.3 Praxistipps

3.3.1 Verknüpfung von BPMN und DMN

3.3.2 Entscheidungen mit Decision Flow

3.3.3 Der Entscheidungsregelkreis

4 Methodisches Framework zur Arbeit mit BPMN

4.1 Das Camunda-Haus – ein Methoden-Framework für BPMN.

4.2 Strategische Prozessmodelle

4.2.1 Was ist ein strategisches Prozessmodell?

4.2.2 Vorgehen

4.2.3 Modellierung mit Software?

4.2.4 Fallbeispiel Recruiting-Prozess.

4.2.5 Einschränkung der Symbolpalette

4.2.6 Prozessanalyse auf strategischer Ebene.

4.3 Operative Prozessmodelle

4.3.1 Was ist ein operatives Prozessmodell?

4.3.2 Vorgehen

4.3.3 Fallbeispiel: Vom strategischen zum operativen Prozessmodell

4.3.4 Prozesse der Participants.

4.3.5 Einschränkung der Symbolpalette?.

4.4 Ausführbare Prozessmodelle

4.4.1 Was ist ein ausführbarer technischer Prozessfluss?

4.4.2 Konzeption der Unterstützung durch eine Workflow Engine

4.4.3 Anforderungen an ausführbare Modelle und Vorgehen

4.4.4 Weitere Software-Anforderungen

4.4.5 Fallbeispiel: Der ausführbare Recruiting-Prozess

4.4.6 Technische Attribute für die Automatisierung

4.4.7 Spezifische Herausforderungen meistern

4.5 Das große Missverständnis rund um menschliche und technische Prozessflüsse

4.6 Praxistipps für typische Fragestellungen in BPMN

4.6.1 Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten

4.6.2 Der First Pass Yield und BPMN.

4.6.3 Der wahre Nutzen von Teilprozessen

4.6.4 Explizite Modellierung von Fehlern

4.6.5 Domänen, Systemgrenzen und BPMN-Monolithen

4.6.6 Die Grenzen der Formalisierung

4.6.7 Flexibilität in BPMN-Modellen

4.6.8 Geschäftsentscheidungen aus den Prozessen holen

5 Werkzeuge und Automatisierungs-plattformen

5.1 Grundsätzliche Überlegungen

5.1.1 Welche Prozesse eignen sich für die Automatisierung?

5.1.2 Wann lohnt sich der Einsatz einer Decision Engine?.

5.1.3 Mythos Austauschbarkeit der Engine

5.1.4 Alternative Automatisierungssprachen

5.1.5 Prozess ≠ Prozess

5.2 Welche Werkzeuge und Softwarekomponenten brauche ich?

5.2.1 Das BPMN-Modellierungswerkzeug

5.2.2 Workflow und Decision Engines

5.2.3 Workflow und Decision Engine im Zusammenspiel

5.2.4 Die Process Orchestration Platform

5.2.5 Abgrenzung zu ähnlichen Werkzeugkategorien

5.2.6 Die „Zero Code“-Falle

5.2.7 Tool-Auswahl und Vorgehen.

5.3 Referenzarchitektur

5.4 Zentraler oder dezentraler Betrieb

6 Tipps zur Einführung

6.1 BPMN im Unternehmen einführen

6.1.1 Ziele und Vision

6.1.2 Rollen

6.1.3 Methoden

6.1.4 (Meta-)Prozesse

6.1.5 Erfolgsfaktor Center of Excellence

6.1.6 Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern.

6.2 Anfangen

6.2.1 Entwickeln Sie Ihren Stil

6.2.2 Finden Sie Leidensgenossen.

6.2.3 Fangen Sie an

7 Übersetzung BPMN Englisch-Deutsch

Literatur

Vorwort

Mit diesem Buch halten Sie bereits die siebte Auflage des Praxishandbuchs BPMN in den Händen. Die Erstauflage haben wir 2009 geschrieben, das war vor 15 Jahren! Und trotzdem erfreut sich die BPMN immer noch großer Beliebtheit, und die Nachfrage nach Prozessautomatisierung und Prozessorchestrierung steigt gerade sogar rasant an. Digitalisierung, SaaS und Cloud-Betriebsmodelle, sowie der Vormarsch von künstlicher Intelligenz fordern von jeder Organisation große Veränderungen. Dabei stehen Geschäftsprozesse meist im Mittelpunkt, da sie nach wie vor der Klebstoff sind, der aus vielen Einzelteilen ein funktionierendes Ganzes zusammengefügt. Die Einzelteile können Menschen, Abteilungen oder Teams sein, aber eben auch Softwaresysteme, SaaS-Services, Microservices, IOT-Geräte (Internet of Things) und vieles mehr.

Gerade in diesem Kontext ist es wichtiger denn je, die Prozesse zu verstehen, um sie auch gezielt verändern oder gar auf den Kopf stellen zu können. Denn allzu oft haben wir in unserer langen Beraterpraxis erlebt, dass Unternehmen lokal optimieren oder automatisieren, ohne auf den End-to-End-Prozess zu blicken, und damit diesen Gesamtprozess sogar verschlimmbessern. Im aktuellen Marktumfeld wird dies dann meist weder von Kunden noch Mitarbeitern lange toleriert, so dass es für Unternehmen überlebenswichtig wird, ihre Geschäftsprozesse in den Griff zu bekommen.

Ui, das klingt jetzt ganz schön negativ, oder? Reihen wir uns also ein in den Tross der Schwarzmaler über die Zukunft?

Falls Sie uns kennen, wissen Sie natürlich: Mitnichten! Wir glauben vielmehr, dass die aktuelle Situation eine unglaubliche Chance bietet, viele Fragen zu klären, die wir im Business Process Management (BPM) schon seit Dekaden vor uns herschieben. Wie schaffen wir eine vernünftige Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen und IT? Welches Level von Softwareentwicklung brauchen wir und wo macht Low code Sinn? Wo finde ich denn jetzt einen Prozessverantwortlichen? Zu solchen Fragen haben wir in den letzten Jahren sehr vielversprechende Antworten gefunden, so dass wir optimistischer sind als noch vor zehn Jahren. Und seien wir ehrlich: Der Marktdruck ist wichtig für die Veränderungsbereitschaft in den Organisationen.

OK, End-to-End-Prozesse sind wichtig. Aber wird die BPMN alle Probleme in diesem Bereich lösen? Natürlich nicht, aber wir halten BPMN für einen exzellenten Standard, in dem Prozesse nicht nur grafisch modelliert, sondern auch technisch ausgeführt werden können. Letzteres wird als Prozessorchestrierung bezeichnet und erfährt gerade einen regelrechten Hype. BPMN ist dabei ein Schlüssel für die erfolgreiche Prozessorchestrierung, da der Standard komplexe Probleme elegant ausdrücken und trotzdem von verschiedensten Stakeholdern verstanden werden kann. Das leistet auch in 2024 noch keine andere Modellierungsnotation.

Aber getreu dem Motto „A fool with a tool is still a fool“ gilt es, diese Sprache auch zu beherrschen. Dafür gibt es dieses Buch. Wir beschreiben hier natürlich auch alle Elemente der BPMN. Wir halten diese Grundlage für wichtig, auch wenn KI-gestützte Assistenten vielleicht bald vermehrt für Sie die richtigen Symbole aussuchen. In unserem eigenen Werkzeug Camunda haben wir zum Beispiel gerade einen Co-Piloten eingebaut, der Sie beim Modellieren an die Hand nimmt. Noch viel wichtiger als die Sprachsyntax ist daher ein sinnvolles methodisches Vorgehen, welchem wir großen Raum in diesem Buch einräumen. Denn genau dieses methodische Verständnis halten wir für essenziell, um gute, zielgruppengerechte Modelle zu erstellen. Wir haben dieses Methoden-Framework übrigens über die Jahre immer wieder überarbeitet und angepasst.

So wie unser Methoden-Framework haben wir natürlich auch unser Gesamtverständnis rund um BPMN stetig weiterentwickelt und damit auch dieses Buch. Vielleicht kennen Sie ja frühere Auflagen dieses Buches, die sich teilweise deutlich unterscheiden. Daher hier einmal im Schnelldurchlauf die Evolution des Buches bis zur siebten Auflage:

       Auflage 1 (2009): Erstauflage.

       Auflage 2 (2010): BPMN 2.0 wurde finalisiert.

       Auflage 3 (2012): Das Buch ist zu erfolgreich, eine neue Auflage muss her.

       Auflage 4 (2014): Die Camunda-Pyramide wird zum Camunda-Haus (siehe Abschnitt 4.5 auf Seite 176).

       Auflage 5 (2016): BPMN wird ISO-Standard. Wir haben CMMN (Case Management Model and Notation) und DMN (Decision Management Notation) ins Buch aufgenommen.

       Auflage 6 (2018): Wir haben CMMN wieder entfernt, da es sich in der Praxis nicht durchgesetzt hat. Außerdem haben wir das Automatisierungskapitel in Bezug auf Microservices aktualisiert.

       Auflage 7 (2024): Komplette Aktualisierung an Anpassung an aktuelle Markttrends.

Ein letzten Hinweis zum gendergerechten Schreiben möchten wir auch noch geben. Uns liegt das Thema sehr am Herzen, so wie überhaupt Diversität und Inklusion. Dieses Bewusstsein war bei uns, das müssen wir ehrlich zugeben, in der ersten Auflage noch nicht so ausgeprägt. Wir haben jetzt aber versucht, dies nachzuholen. Dabei haben wir uns gegen eine flächendeckende Einführung des Gender-Doppelpunkts entschieden, aber versuchen stattdessen, jeweils auf das andere Geschlecht hinzuweisen. Vermutlich ist uns in diesem Überarbeitungsschritt die ein oder andere Situation durchgerutscht, dafür möchten wir uns entschuldigen. Und getreu dem englischen Motto „See it, say it“ freuen wir uns über Hinweise via [email protected].

Damit bleibt uns nur noch zu sagen: Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei der praktischen Anwendung der BPMN!

1Einführung