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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 3,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Qualitätssicherung finden sich in vielen Bereichen der beruflichen Tätigkeiten. Besonders schwierig ist Qualitätssicherung im Bereich der Erwachsenenbildung zu verwirklichen. Obwohl der Bereich der Erwachsenenbildung ein sehr weiter ist, gibt es für die in der Erwachsenenbildung tätigen Personen keinen entsprechenden einheitlichen Berufsverband. Ein solcher Verband könnte für die Qualitätsentwicklung wichtig sein. In dieser Arbeit wird der Fokus auf die Lehrenden gelegt. Dieses erfolgt, da sie die heterogenste Gruppe in der Erwachsenenbildung, sie häufig nebenberuflich und/oder selbstständig tätig und die größte Gruppe der Erwachsenenbildner sind. Als Lehrende werden dabei alle betrachtet, die in der Erwachsenenbildung eine lehrende, beratende oder planende Funktion haben. Dabei ist besonders Augenmerk auf den Bereich der Mikrodidaktik gelegt. Die Schnittstelle zwischen Lehrenden und Teilnehmern ist eine besonders sensible Stelle, die einer großen Aufmerksamkeit bedarf. Die Qualitätskriterien der Teilnehmer gehen u. a. zu 56 % an die Kompetenz der Lehrenden. Ziel dieser Arbeit, ist es zu klären, was ein Berufsverband für Erwachsenenbildung zur Qualitätssteigerung beitragen kann. Diese Darstellung geht von der Definition des Begriffs der Qualität in der Erwachsenenbildung aus. Anschließend werden einzelne ausgewählte Aufgaben, die ein Berufsverband für Erwachsenenbildner haben kann, dargestellt und dabei die Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung aufgezeigt. Es ist zu klären, durch welche Aufgaben ein Berufsverband für Erwachsenbildner eine Qualitätsentwicklung erbringen kann. Exemplarisch werden einige mögliche Aufgaben eines Berufsverbandes in Verbindung mit der Qualitätsentwicklung gebracht.
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