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Dieser Ratgeber informiert Sie einfach und prägnant über Ihre Rechte und Pflichten in nicht alltäglichen Situationen des Straßenverkehrs. Sie erfahren Antworten auf Fragen wie: Wie verhalte ich mich bei einer Verkehrskontrolle? Warum werden für gleiche Verkehrsdelikte unterschiedliche Strafen verhängt? Wie funktionieren Geschwindigkeits- und Alkoholmessgeräte? Wie kann ich mich gegen unberechtigte Strafen weheren? Wann ist es besser, die Strafe gleich zu bezahlen? Was muss ich nach einem Verkehrsunfall beachten? Welche Aufgaben hat die Haftpflichtversicherung? Wann kann eine Kaskoversicherung die Zahlung verweigern? Wissen kompakt - Die neue Ratgeberreihe im Pocket-Format vermittelt Ihnen einen schnellen Überblick zu rechtlichen Fragestellungen in Österreich. Sämtliche Bücher wurden von ausgewiesenen Experten verfasst, die Ihnen ihr Fachgebiet verständlich und mit vielen Beispielen nahebringen.
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Seitenzahl: 106
Recht im Straßenverkehr
von
Ing. Alexander Seger
Wien 2011
Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografischeDaten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten.
Sämtliche Angaben in diesem Buch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Alle Hinweise über empfohlene Verhaltensweisen und mögliche Schritte zur Rechtsdurchsetzung müssen im jeweils vorliegenden Einzelfall geprüft und beurteilt werden.
Eine Haftung der Autoren oder des Verlages ist ausgeschlossen.
Dieses Buch kann eine individuelle Rechtsberatung nicht ersetzen!
Aus sprachlichen Gründen werden geschlechtsbezogene Bezeichnungen manchmal nur in einer Form verwendet, um die Lesbarkeit des Textes zu vereinfachen. Damit ist keine diskriminierende Bedeutung verbunden.
ISBN 978-3-7046-5657-5
eISBN 978-3-7046-5752-7
© Verlag Österreich GmbH 2011
A-1010 Wien, Bäckerstraße 1
Tel. + 43-1-610 77-394, Fax + 43-1-610 77-419
e-mail: [email protected]
Internet: www.verlagoesterreich.at
Druckvorlage: b+R satzstudio, Graz
„Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.“ Mit diesen Worten beginnt unsere Bundesverfassung.
Dieses Buch soll Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten Sie zur Rechtsdurchsetzung besitzen, nachdem Sie mit den Verkehrsvorschriften in Konflikt gekommen sind – oder angeblich gekommen sein sollen. Sie erfahren, wie Geschwindigkeits- und Alkohol-Kontrollen ablaufen, und welche Möglichkeiten Sie haben, Ihre Unschuld zu beweisen. Wie Sie sich nach einem Verkehrsunfall richtig verhalten, finden Sie ebenfalls übersichtlich aufgelistet und erklärt.
Informationsquellen wie dieses Buch können die Rechtslage naturgemäß nur allgemein darstellen. Dieses Werk kann und soll jedoch keinesfalls eine sorgfältige Prüfung im Einzelfall ersetzen. Wenn Sie selbst ein konkretes Rechtsproblem haben, empfehlen wir, fachkundigen Rat einzuholen.
Mödling, Oktober 2011
Ing. Alexander Seger
Vorwort 3
Verkehrsüberwachung 9
Verkehrsstrafen und der richtige Umgang mit Behörden 57
Unfall – was nun? 97
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser: Es muss sichergestellt sein, dass aufgestellte Regeln auch eingehalten werden. Wer sich nicht an die Vorschriften hält (und sich dabei auch noch erwischen lässt), der wird bestraft.
Die Strafe soll den Täter davon abhalten, erneut gegen Vorschriften zu verstoßen (das nennt man „Spezialprävention“). Außerdem soll so das Vertrauen der Gesellschaft in die Rechtsordnung gestärkt werden, und andere Personen davor zurückschrecken, die gleiche Tat zu begehen („Generalprävention“).
In diesem Kapitel erfahren Sie:
• Wer die korrekte Einhaltung der Verkehrsvorschriften überprüft
• Welche Hilfsmittel bei der automatisierten Überwachung verwendet werden
Bei Kontrollen im Straßenverkehr hat die Polizei die umfangreichsten Befugnisse. Polizisten können Organmandate direkt kassieren, schwerere Delikte werden zur Anzeige gebracht. Wenn ein Polizist bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Autobahn feststellt, dass die Autobahnvignette nicht gültig ist, darf er auch gleich die Ersatzmaut vorschreiben.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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