REISEFÜHRER Schweden - Eine unvergessliche Reise: Erkunden Sie alle Traumorte und Sehenswürdigkeiten und erleben Sie Kulinarisches, Action, Spaß, Entspannung uvm. - Der praxisnahe Reiseguide - Travel World - E-Book

REISEFÜHRER Schweden - Eine unvergessliche Reise: Erkunden Sie alle Traumorte und Sehenswürdigkeiten und erleben Sie Kulinarisches, Action, Spaß, Entspannung uvm. - Der praxisnahe Reiseguide E-Book

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Beschreibung

Reiseführer Schweden - Eine unvergessliche Reise: Erkunden Sie alle Traumorte & Sehenswürdigkeiten Schwedens und erleben Sie kulinarisches Essen, Action, Spaß, Entspannung uvm. - Der Praxisnahe Reisequide Sie suchen keinen Standard Reiseführer, sondern wollen wirklich in die Atmosphäre Schwedens eintauchen? Sie möchten Schweden nicht nur als Tourist erkunden? Suchen Sie Tipps zu kulinarischen Feinheiten, unvergleichlichen Naturschönheiten, Sehenswürdigkeiten und außergewöhnlichen, unbekannteren Fakten über Schweden? Dann ist dieser Reiseführer perfekt für Sie! Häufig verpassen Urlauber die spannendsten und interessanten Dinge im besuchten Land. Entweder liegt dies an zu geringer Recherche oder zu wenig Interesse. Dieser Ratgeber löst beide Probleme auf einmal! Dies ist keine lustlose Auflistung der drei größten Attraktivitäten. Mit diesem Buch werden Sie unterhalten und entwickeln völlig automatisch Interesse an der Kultur Schwedens und daran, was das Land zu bieten hat. Verbinden Sie Spaß mit Informationsaufnahme und werden Sie zum Schweden Profi, sodass Sie den Urlaub Ihres Lebens erwarten können! Dieser Reiseführer darf in Ihrem Urlaub auf keinen Fall fehlen, wenn: - Sie kulinarisches Essen probieren und Informationen über alle Traumorte und Sehenswürdigkeiten erhalten möchten - Sie nach Spaß und Action ebenfalls Tipps zur besten Entspannung erfahren wollen - Sie sich keine Sorgen und Gedanken über Ihre Packliste machen möchten - Sie interessante und unbekanntere Fakten über Schweden erfahren wollen - Sie Bilder und Kurzbeschreibungen zu den versteckten Schönheiten Schwedens erhalten möchten, die sonst nur langjährige Bewohner finden - Und vieles mehr...! Lassen Sie sich von Schweden inspirieren: - Alle Tipps zu verschiedenen Reiserouten- und Möglichkeiten wie Camping oder Wohnmobil Touren in den skandinavischen Ländern - Beim Wandern von der unendlichen Schönheit Schwedens beeindruckt werden - Durch Tipps zu Hotels und Notfallhilfe oder bestimmten Apps in Schweden von überraschenden Vorteilen profitieren - Stockholm von mehreren Seiten kennenlernen - Während eines vorgeplanten Roadtrips die Geschichte Schwedens kennenlernen - Und viele weitere Inspirationen...! Mit diesem Reiseführer haben Sie alles, was Sie im Urlaub brauchen. Und benötigen Sie doch mal etwas mehr, dann erfahren Sie durch dieses Buch wo Sie es herbekommen. Lassen Sie sich unterhaltsam über Schweden informieren und planen Sie den schönsten Urlaub seit langem! Dieses Buch informiert Sie über alle wichtigen Dinge, sowie unbekanntere neue Fakten!

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Ähnliche


REISEFÜHRER

SCHWEDEN

Eine unvergessliche Reise

Erkunden Sie alle Traumorte & Sehenswürdigkeiten und erleben Sie kulinarisches Essen, Action, Spaß, Entspannung uvm. - Der praxisnahe Reiseguide

Inhalt

Inhalt3

Fakten über Schweden2

Was unterscheidet Schweden von Deutschland?6

Umwelt6

Schulsystem9

Kultur12

Typisches Verhalten und Stereotypen12

Essen15

Getränke16

Schwedisch feiern18

Wichtigste schwedische Förmlichkeiten20

Klima21

Flora und Fauna22

Welche Städte lohnen sich und warum?25

Götaland25

Helsingborg27

Falun29

Kiruna31

Ystad34

Nora, Eksjö und Hjo36

Norrköping39

Lund40

Visby43

Malmö44

Stockholm48

Die Reise53

Die Anreise55

Reisen mit Kind57

Unvergessliche Reise durch Schweden63

Möglicher Road Trip67

Sprach-Guide70

Packliste75

Geld und Finanzen75

Hygiene76

Kleidung77

Medikamente78

Unterlagen und Papiere79

Sonstiges80

Technische Ausrüstung80

Trick 17 – Hilfreiche Apps in Schweden82

Schluss86

I

n diesem Reiseführer geht es um ein ganz besonderes Land, nämlich um das Land Schweden. Sie können sich in diesem Buch auf viele verschiedene Impressionen freuen. Sie werden Fakten über Schweden kennenlernen, bekommen eine Übersicht, inwiefern sich Schweden von Deutschland unterscheidet und werden einiges über Schwedens Kultur und Geschichte erfahren. Nach Lektüre dieses Buchs sind Sie garantiert der erste Ansprechpartner zum Thema Schweden und können jeden mit Ihrem Wissen beeindrucken.

Sie werden mit diesem Reiseführer aber ebenso auch vieles über die verschiedenen Städte und Sehenswürdigkeiten lernen sowie verschiedene Anreisemöglichkeiten und vieles mehr kennenlernen.

Dieses Buch bis zum Ende durchzulesen wird sich in jedem Fall lohnen und die Reise in das drittgrößte westeuropäische Land kann beginnen! Sie werden auf jeden Fall erstaunt sein, was dieses Land alles zu bieten hat!

Fakten über Schweden

W

ie Sie nun schon wissen, gilt Schweden als das drittgrößte westeuropäische Land. Diesen Titel trägt das Land, da es ganze 450.000 Quadratkilometer groß ist und sich über mehrere Inseln mit über 50 Brücken erstreckt.

Interessant ist dabei insbesondere die prozentuale Verteilung verschiedener Aspekte. Zum Beispiel sind 9 Prozent des ganzen Landes mit Flüssen bedeckt, 17 Prozent sind Gebirge und stolze 53 Prozent in ganz Schweden sind mit Wald bedeckt. Nun kommt jedoch die erstaunlichste Zahl von allen: In Schweden gibt es nur 8 Prozent bebautes Land.

Demnach kann man auf jeden Fall behaupten, dass Schweden ein sehr naturbelassenes Land ist – und nicht nur das: Schwedens Natur ist außerdem wunderschön und atemberaubend, aber dazu erfahren Sie später mehr.

Der Stand der Einwohneranzahl Schwedens lag am 31.12.2108 bei 10.230.185 Menschen, von denen ungefähr 85 Prozent der evangelisch-lutherischen Kirche angehören. Die Landessprache ist Schwedisch, aber auch Dänisch und Norwegisch werden in Schweden ziemlich gut verstanden, während Samisch und Finnisch tatsächlich zu den Minderheitssprachen zählen.

Schwedens Hauptstadt ist Stockholm und mit einer Bevölkerungszahl von circa 1,7 Millionen Menschen die Stadt mit den meisten Einwohnern in ganz Schweden.

Danach folgen andere große Städte wie Göteborg oder auch Malmö. Auch die Geschichte Schwedens ist sehr interessant, denn sie reicht nicht nur weit zurück, sondern bietet auch eine Menge Abwechslung.

Im Mittelalter war Schweden an vielen Kriegen beteiligt und galt als eine der wichtigsten Monarchien in ganz Europa. Schweden musste jedoch viele Niederlagen ertragen und beschloss daraufhin, eine friedliche, neutrale und kriegsfreie Zukunft einzuschlagen.

Dies funktioniert bis heute seit über 200 Jahren einwandfrei. Zumindest hat Schweden seit 200 Jahren an keinem Krieg mehr teilgenommen, jedoch bewegen sich schwedische Soldaten aufgrund der Tatsache, dass Schweden Mitglied in der UN ist, im humanitären Einsatz.

Jedoch von Anfang an: Schwedens Geschichte kann man bis circa 1100 vor Christus zurückverfolgen.

Schwedens Gebiet ist bereits besiedelt, seitdem der Eispanzer der letzten Eiszeit abgeschmolzen ist. Es wird grundlegend vermutet, dass die Menschen über eine Landverbindung aus Dänemark nach Schweden wanderten. Die erste Erwähnung Schwedens gab es bei Tacitus im Jahre 79 nach Christus. Dieser erwähnte nämlich in seiner Germania das Volk der sogenannten „Suionen“. Dabei wird vermutet, dass diese das Vorgängervolk der Schweden sind.

Diese Stämme im Norden bestanden eigentlich nur aus Heiden und führten verschiedenste Handelsbeziehungen mit dem römischen Reich. Dies hatte schließlich irgendwann zur Folge, dass sich gewisse Machtzentren gebildet haben. Chronologisch weiter geht es mit der Wikingerzeit.

Die Wikingerzeit begann circa im Jahre 800. Unter den sogenannten Wikingern versteht man eigentlich größtenteils die Völker, die vom Norden aus als Seefahrer tätig waren. Dänische und norwegische Seefahrer zum Beispiel orientierten sich bei ihren Fahrten nach Westen, während sich die schwedischen Seefahrer eher nach Osten hin orientierten.

Schwedische Wikinger nannte man damals auch Waräger. Ihre Fahrten, die sogenannten Wikingerzüge, basierten meistens auf Handelszügen oder auch Raubzügen.

Diese Züge und die Wikingerzeit hatten anschließend zur Folge, dass sich in Schweden einige Handelsstädte entwickelt haben. Zudem haben sich die frühen Schweden daran beteiligt, das Großherzogtum Nowgorod militärisch auszubreiten. Dies taten sie, weil dessen Fürsten ebenso skandinavische Wurzeln hatten.

Weiter geht es mit dem Mittelalter. Im Mittelalter kann man auch von der Reichsgründung sprechen und die christliche Königswürde erhielt immer mehr Bedeutung.

In Schweden war es jedoch so, dass der König gewählt wurde und nicht durch die Stammbaumfolge immer neu ernannt wurde. Aus diesem Grund gab es immer viele Streitigkeiten um den Thron.

Nach dem Mittelalter folgte in Schweden die sogenannte Wasa-Zeit. In der Wasa-Zeit wurde am 6. Juni 1523 Gustav Wasa zum König gewählt. Das Datum seiner Ernennung gilt bis heute als Symbol für die schwedische Unabhängigkeit und ist heute noch ein Nationalfeiertag in Schweden. Zudem entwickelten sich zu dieser Zeit Züge der Demokratie und auch Bauern wurden im Reichstag vertreten.

Dennoch wechselte die Herrschaft immer wieder in die Monarchie.

Danach folgte eine Zeit, die man die „Union mit Norwegen“ nennen kann.

Schweden bildete nämlich über mehrere Jahre hinweg eine Union mit Norwegen. Dies zog viele Kriege beziehungsweise kriegerische Ereignisse nach sich. 1905 löste sich diese Union jedoch friedlich auf und König Karl Johann führte eine Friedenspolitik ein.

Danach folgte 1907 ein allgemeines Wahlrecht für Männer und damit wurde das schwedische Parlament demokratisiert.

Die Friedenspolitik wurde konsequent durchgeführt und Schweden verhielt sich im zweiten Weltkrieg sehr neutral. Jedoch wurden aufgrund von Bedenken, in den Krieg mit eingebunden zu werden, deutsche Munitions- und Truppentransporte zugelassen.

Nachdem die Deutschen jedoch die Niederlage in Stalingrad erlitten hatten, wurden diese Transporte durch Schweden gestoppt und flüchtende Juden wurden in ihrem Land aufgenommen.

1955 trat Schweden dann der EU bei, entschied sich jedoch dagegen, auch die Währung zu übernehmen.

Was unterscheidet Schweden von Deutschland?

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as Land Schweden unterscheidet sich in vielen verschiedenen Aspekten von Deutschland. Natürlich ist die Kultur im Norden anders, aber auch das Schulsystem, die allgemeine Politik, Sehenswürdigkeiten, Naturereignisse und das Klima.

Umwelt

Schweden ist aber ebenso Vorreiter, wenn es um Umweltschutz geht und Deutschland kann sich davon eine Scheibe abschneiden, denn Schweden besitzt neben seiner unfassbar schönen Natur auch ein sehr ausgeprägtes Umweltbewusstsein.

Laut Statistiken liegt Schweden mit dem dort produzierten CO2-Ausstoß unter dem europäischen Durchschnitt und ist ebenso Pionier beim Thema Elektromobilität.

Zahlreiche Naturschutzgebiete belegen, dass Schweden seine Natur wirklich liebt und schützen möchte, aber auch das Klima liegt den Schweden sehr am Herzen, weshalb sie sehr daran interessiert sind, am Stopp des Klimawandels mitzuwirken. Auch beim Urban Gardening zeigt man ein Herz für die Natur. Urban Gardening ist ein Projekt in Stockholm, das den Titel „grüne Stadt“ verteidigen soll und auch “Pa sparet” (auf den Gleisen) genannt wird. Das Ziel dieses Projektes ist, einen Ort zu schaffen, an dem man umgeben von kultivierten Pflanzen Kaffee trinken, Gemüse und Pflanzen kaufen, sich mit Mitmenschen über Kenntnisse, Wissen und weitere grüne Ideen austauschen, sie fördern und gemeinsam daran arbeiten kann. Hier findet man stillgelegte Zuggleise vor, die man dort aber nicht einfach so nutzlos liegen lassen möchte. Dieser Ort soll weiter genutzt werden. Laut den Planungen waren ein Café und Einrichtungen, bei denen man etwas über das Gärtnern lernen kann, geplant, während man in der Natur voll integriert ist. Zudem ist dort aber auch für kulturelle Unterhaltung gesorgt, etwa durch Seminare und durch Events, die dort stattfinden sollen.

Grundsätzlich beschreibt Urban Gardening die Nutzung von städtischen Flächen zur landwirtschaftlichen Nutzung. Dabei soll der Fokus insbesondere auf Nachhaltigkeit gelegt werden und umweltschonende Produkte verwendet werden. Zudem soll dadurch ein landwirtschaftliches Konsumbewusstsein vermittelt werden.

Ein Vorteil solcher Projekte sind nicht nur Nachhaltigkeit und Klimaschutz, sondern ebenso die Möglichkeit für lokale und regionale Geschäfte, ihre Erträge zu steigern. Zudem wird dadurch in der Bevölkerung das Interesse geweckt, Gemüse und Pflanzen zu kultivieren und die eigenen Erträge zu konsumieren.Aber Schweden ist natürlich auch durch andere Projekte und Verordnungen sehr umweltfreundlich.

In Schweden ist es zum Beispiel so, dass ganze 99 Prozent aller Abfälle recyclingfähig sind und weiterverarbeitet werden.

Dabei wird die Hälfte dieser Abfälle zwar verbrannt, aber durch die notwendige Verbrennung wird wiederum Energie erzeugt und somit optimal genutzt. Damit dieses “Waste-to-Energy”, also “Müll-zu-Energie” auch funktioniert, ist eine konsequente Mülltrennung Voraussetzung.

Damit jedoch trotzdem weniger Verpackungsmüll in Schweden anfällt, hat letztes Jahr eine in Schweden bekannte Supermarktkette namens ICA eine Laserkennzeichnung eingeführt. Dies führte dazu, dass Aufkleber und Plastikverpackungen eingespart werden konnten. Bei Avocados zum Beispiel spart diese Kette über 700.00 Verpackungen jährlich ein.

Aber auch sonst wird die Wiederverwendung sehr groß geschrieben. Zum Beispiel sind Secondhand-Läden in Schweden sehr verbreitet und auch sehr beliebt. In Stockholm gibt es zum Beispiel auch ein Einkaufszentrum, welches nur mit gebrauchter Ware handelt. Dort findet man alles von Möbeln über Kleidung und Gartenzubehör bis zu Elektronik.

Dabei wird Schweden aber auch vom Staat unterstützt. Dies geschieht zum Beispiel durch die Senkung der Steuern auf Reparaturen von Elektrogeräten, Fahrrädern und Bekleidung.

Im direkten Vergleich mit Deutschland stößt ein Schwede pro Jahr etwa 5 Tonnen CO2 aus, während es bei einem Deutschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 8 Tonnen CO2 sind. Diese Zahl kommt durch die vielen schon genannten Aspekte zustande.

Der Staat unternimmt sehr viel, sodass die Menschen ihren nachhaltigen Lebensstil beibehalten. Ein Drittel der Menschen dort nutzt beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel, weshalb die Straßen nicht überfüllt sind. Dies bringt zwei positive Effekte mit sich, denn durch die geringe Pkw-Nutzung wird CO2 eingespart und durch die dadurch entstandene Verkehrssituation, also wenig Stau etc., die eingesparte Menge sogar verdoppelt.

Aber das ist noch nicht alles! Der Treibstoff, mit dem die öffentlichen Verkehrsmittel fahren, wird aus Bioabfall hergestellt oder es handelt sich um emissionsfreie Elektrobusse, die mit Strom aus Wind- oder Wasserkraft betrieben werden.

Aber auch sonst hat Schweden unglaubliche Innovationen. Zum Beispiel findet man in Schweden ein zwei Kilometer langes elektrifiziertes Straßenstück, auf dem alle Autos normal fahren können. Wenn aber ein modifiziertes E-Auto darüber fährt, lädt es sich dadurch automatisch auf. So etwas ist in Deutschland nahezu unvorstellbar.

Auch wer in Schweden gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat tolle Möglichkeiten, denn eine Menge an Ausleihstationen, ausgezeichneten Radwegen sowie viele Aufpumpstationen für unterwegs stehen zur Verfügung.

Man kann also durchaus behaupten, dass Schweden uns um Jahre voraus ist. Und das ist nicht allein Verdienst des Staates, sondern auch der Mentalität der Menschen, die dort wohnen und die dieses Land so grün machen.

Schulsystem

Das Schulsystem unterscheidet sich tatsächlich in einigen Punkten von dem in Deutschland. Schweden liegt bei der Pisa-Studie viele Plätze vor Deutschland und ist der Statistik nach ein schlaueres Land. Zudem ist die Anzahl der Schulabbrecher und Arbeitslosen viel geringer und die Schweden um einiges glücklicher mit dem Bildungssystem, als die Deutschen es sind.

Die kindliche Weiterbildung kann ab dem 1. Lebensjahr beginnen, denn von da an können die Eltern das Kind freiwillig in einen Kindergarten beziehungsweise in eine Art Vorschule schicken. Diese kann dann bis zum 6. Lebensjahr besucht werden und bietet den Eltern die Möglichkeit, zu arbeiten und sie zu entlasten, während das Kind so jung ist, denn die Kinder werden in der Kita verpflegt und die Kosten werden vom Staat übernommen.