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Karin Tillisch und ihr Pferd Shadow zeigen auf vielen Shows und Messen neben einem umfassenden Repertoire an Tricklektionen auch stets das Reiten ohne Sattel und Zaumzeug. Dieses Buch entstand aufgrund der großen Nachfrage interessierter und ambitionierter Pferdefreunde, die sich durch die Shows und Kurse von Karin Tillisch begeistern ließen. Das Reiten ohne Sattel und Zaumzeug bringt Pferd und Mensch nicht nur in physischer Weise näher zusammen. In einer Welt, in der die Technisierung mittlerweile auch in den Reitsport vorgedrungen ist und mancher Reiter mangels besseren Wissens versucht, sein Pferd mit allerlei "Hilfsmittelchen" vom Zusatzpulver zur Beruhigung bis hin zu mehr oder minder pferdefreundlichen Gebissen unter Kontrolle zu bringen, wird es wieder Zeit für ein Buch, das den Leuten vor allem eines beibringen soll: fühlen! Kein Zaumzeug der Welt und kein noch so ausgeklügelter Hilfszügel kann ein Pferd wirklich beherrschen. Das hat sicherlich schon jeder Reiter erfahren, dem das Pferd trotz angenommener Kandare im Gelände durchging. Die einzige Sicherheit sieht die Autorin beim Reiten im absoluten Vertrauen zwischen Pferd und Mensch. Das Pferd, so sind sich alle einig, soll dem Menschen vertrauen – doch wie soll das gehen, wenn der Mensch auf seinem Rücken es mit Hilfszügeln zusammenschnürt und mit scharfen Gebissen traktiert? Dieses Buch wird dem Leser helfen, sein Pferd besser zu verstehen und zu einer Reitweise zurückzufinden, die dem Wesen der Pferde entspricht. In die überarbeitete Neuauflage fließen zehn weitere Jahre Pferdeerfahrung und neue Erkenntnisse aus der Szene ein.
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Seitenzahl: 106
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Haftungsausschluss
Die dargestellten Übungen, Herangehensweisen und Ansichten entstanden aus der persönlichen Erfahrung der Autorin. Jedes Pferd und jeder Mensch ist ein individuelles Wesen, sodass es keine Trainingsmethode, Übung oder Philosophie geben kann, die auf alle zutrifft und für alle zum Erfolg führt. Pferde sind große, starke Tiere, die durch ihr artspezifisches Verhalten für Menschen gefährlich werden und ihnen Schaden zufügen können. Die Autorin, der Verlag und alle weiteren direkt und indirekt an diesem Werk beteiligten Personen haben dieses Buch nach bestem Wissen und Gewissen und mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Für eventuelle Schäden, die als Folge von Handlungen und/oder gefasster Beschlüsse aufgrund der in diesem Buch gegebenen Informationen und Philosophien entstehen könnten, kann jedoch keine Haftung übernommen werden.
IMPRESSUM
Copyright © 2016 Cadmos Verlag GmbH, Schwarzenbek
Titelgestaltung und Layout: www.ravenstein2.deSatz: Pinkhouse Design, WienCoverfoto: Christiane SlawikFotos im Innenteil: Christiane Slawik, Ingo EhrmeierLektorat der Originalausgabe: Alessandra Kreibaum
Konvertierung: S4Carlisle Publishing Services
Deutsche Nationalbibliothek – CIP-EinheitsaufnahmeDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diesePublikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internetüber http://dnb.ddb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten.
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Printed in Germany
eISBN: 978-3-8404-6433-1
INHALT
Einleitung
Freiheit ohne Zaum und Zügel
Über Trauen und Vertrauen
Vorsicht und Sicherheit
Ausrüstung
Sattel
Reitpad
Voltigiergurt
Zaumzeug
Halfter
Knotenhalfter
Halsbändel
Stöckchen
Reiten ohne Zaumzeug Schritt für Schritt
Voraussetzungen beim Menschen
Voraussetzungen beim Pferd
Bodenarbeit muss sein
Speed Control auf Westernart
Gebisslos reiten step by step
Ausrüstung und Handhabung
Die Umstellungsphase zum gebisslosen Reiten
Anhalten
Speed Control in allen Gangarten
Das Schenkelweichen
Das Schulterherein
Das Travers
Reiten am Halsbändel
Umstellung von Halfter oder Sidepull
Handhabung des Halsbändels
Die ersten Schritte
Vorwärts-Abwärts
Anhalten
Im Trab
Durchparieren vom Trab in den Schritt
Der Galopp
Bahnfiguren
Trailhindernisse
Reiten am Stöckchen
Umstellen vom Halsbändel
Übungen am Stöckchen
Reiten ohne Kopfstück oder Stöckchen
Sicherheit geht vor
Übungen mit Fingersteuerung
Reiten mit Reitpad und Co.
Wenn die Angst mitreitet
Sitzschulung an der Longe
Der Weg zum unabhängigen Sitz
Gewichts- und Balancesteuerung
Reiten ohne Sattel – step by step
Weg mit Voltigiergurt und Pad
Vorhandwendung
Hinterhandwendung
Rückwärtsrichten
Trailübungen
Reiten ohne Sattel am Halsbändel
Vorhandwendung
Hinterhandwendung
Rückwärtsrichten
Seitengänge
Trailübungen
Ohne Sattel am Stöckchen
Vorhandwendung
Hinterhandwendung
Rückwärtsrichten
Seitwärts mit Stöckchen?
Trailübungen
Reiten pur: ohne Sattel, ohne Zaum
Seitengänge – geht das denn?
Trailübungen
Schlusswort
(Foto: Christiane Slawik)
EINLEITUNG
An einem kalten Januarmorgen erfüllte ich mir meinen Lebenstraum – ein eigenes Pferd. Sein Name war Shadow, und er hatte trotz seiner Jugend schon einen recht schlechten Ruf. Jeder, der versuchte ihm zu zeigen „Wer hier der Boss ist“, erhielt kostenlose Flugstunden. Selbst Profitrainer gaben irgendwann auf und stempelten ihn als bösartig ab. Doch er bekam auf der Red Rock Ranch bei Dieter Hämmerle eine zweite Chance, und als er nicht mehr gerade lebensgefährlich war, bot Dieter mir den kleinen Chaoten zum Kauf an. Ich schlug sofort ein.
Ich versuchte Shadow anfangs so zu reiten, wie ich es in der Reitschule gelernt hatte – vorn ziehen und hinten klopfen. Nachdem Shadow bereits nach einer Woche versuchte, mich über das Geländer der Autobahnbrücke zu befördern, sah ich ein, dass dies wohl nicht der richtige Weg war. Dennoch stand mir lange Zeit die eigene Angst im Weg, etwas anderes zu versuchen.
In diesem Sommer geschah ein kleiner Unfall, der sich jedoch im Nachhinein als wahrer Glücksfall erwies. Bei einem Ausritt wurde Shadow wohl von einer Biene in den Bauch gestochen. Reiten mit Sattel war für das kommende halbe Jahr gestrichen!
Weidegang war auf dem Bauernhof kaum erlaubt. Wenn ich Shadow also keinen kompletten Sommer in der Box zumuten wollte, musste ich ihm etwas anderes bieten. Wir begannen mit den Zirkuslektionen, doch auch das reichte nicht aus, um den pfiffigen Wallach zu beschäftigen.
Also wagte ich es eines Tages – und schwang mich nach der Bodenarbeit ohne Sattel auf Shadow. Und es geschah – nichts! Ohne den schweren Sattel und das Gebiss schien Shadow auf einmal viel entspannter und williger zu sein.
Ohne das störende Lederwerk zwischen uns konnten wir viel feinere Signale erarbeiten, die nach außen hin kaum noch sichtbar sind. „Wer Kraft braucht, der macht was falsch.“ Diese Erkenntnis erlangte mein Opa schon vor fast 50 Jahren, zu einer Zeit, in der man in Europa von Pferdeflüsterern noch nichts gehört hatte! Erst als ich begann, diesen Rat wieder zu beherzigen, besserte sich mein Verhältnis zu Shadow – und auch meine reiterlichen Fähigkeiten.
(Foto: Christiane Slawik)
(Foto: Christiane Slawik)
FREIHEIT OHNE ZAUM UND ZÜGEL
In der Antike gab es in vielen Ländern eine ausgereifte Reitkunst, die ohne Sattel auskam. Alexander der Große schaffte es, mit seinem Heer die Perser zu besiegen, und kam bis nach Indien – und dies alles auf einem nicht einfachen Pferd, das angeblich Angst vor seinem eigenen Schatten hatte und das ohne Sattel geritten wurde!
Auch gebisslose Zäumungen waren in der antiken Welt weitverbreitet. Ein Überbleibsel findet man heute noch in den nordafrikanischen Ländern, wo es immer noch üblich ist, die Pferde mit nur einem Zügel und einer Nasenkette zu reiten oder sie lediglich mit einem Stock zu dirigieren. Auch in der Neuen Welt entwickelte sich bei den Indianern eine anfangs gebiss- und sattellose Reitkultur. Nachdem diese ihre Scheu vor dem „Großen Hund“ überwunden hatten, änderte sich ihre Lebensweise drastisch. Sie wurden mobiler und schlagkräftiger gegenüber den Eindringlingen. Da es nicht immer gelang, Pferde mit kompletter Ausrüstung zu stehlen, ritten viele Indianer ohne Sattel. Zum Lenken wurde dem Pferd einfach ein Stück Leder um den Unterkiefer gebunden.
Die gebisslose Ausbildung junger Pferde konnte sich in einigen Reitweisen bis heute halten, beispielsweise bei der iberischen Reitweise, den Gardians Südfrankreichs, dem altkalifornischen Westernreiten und bei vielen Gangpferderassen Südamerikas. Hier soll das Gebiss die Krone der Ausbildung darstellen – und nicht den Beginn. Meist vergehen bei diesen Reitweisen vier bis fünf Jahre, ehe das Pferd erstmals ein Metallstück im Maul hat.
Über Trauen und Vertrauen
„Das Pferd muss dem Menschen vertrauen.“ Diesen Satz haben Sie sicherlich auch schon oft gehört. Und natürlich hat jeder Guru, jeder Trainer und jedes Lehrbuch das Patentrezept, wie man das Vertrauen eines Pferdes erwecken kann. Führt jeder dieser Wege zum Vertrauen des Pferdes?
Solche Vertrautheit entsteht nur durch Geduld, Einfühlungsvermögen und vor allem viel Zeit! (Foto: Christiane Slawik)
Schon möglich – aber ein heilloses Durcheinanderwerfen dieser Methoden sicherlich nicht! Wer heute Hü und morgen Hott veranstaltet, der wird weder den Respekt noch das Vertrauen seines Pferdes ernten.
Doch sollte man jahrelang bei „Schema F“ bleiben? Diese Routine erleben viele Pferde, die tagein, tagaus in ihren Boxen stehen und deren Monotonie nur durch 45 Minuten Bahnarbeit unterbrochen wird – in denen sie auch jeden Tag die gleichen Lektionen abspulen. Abwechslung ist hier ein Fremdwort, das Pferd wird wie eine Maschine gehalten, geschult und auch behandelt. Und dann wundern sich manche Besitzer, dass sie eines Tages genau das haben: eine Maschine, die das eigenständige Denken schon vor Jahren eingestellt hat und nur noch nach dem Aktion-Reaktion-Prinzip lebt.
Es gilt, den Mittelweg zu finden: Einerseits sollten die Eckpfeiler des Zusammenseins zwischen Pferd und Mensch nahezu unerschütterlich sein – und andererseits sollte auf diesem soliden Fundament die Möglichkeit bestehen, auch Neues auszuprobieren. Hier gilt es, sich zu trauen! Nur wer den Blick über den Zaun wagt, kann auch mutig den Rest der Welt entdecken.
Eine solide Basisausbildung ist in allen Reitweisen gleich. Und je breiter diese Basis gefächert wird, desto mehr wird man darauf aufbauen können. Doch wie gelingt es, das Vertrauen des Pferdes zu erlangen? Sie können nicht von Ihrem Pferd erwarten, dass es Ihnen vertraut, wenn Sie sich Ihrer selbst nicht einmal sicher sind. Sie müssen sich seines Vertrauens als würdig erweisen.
Das Vertrauen eines Pferdes hat man dann erworben, wenn es einer Entscheidung des Menschen den Vorzug vor dem eigenen Instinkt gibt. (Foto: Christiane Slawik)
In der Natur hängt oft das nackte Überleben davon ab, wem man sich anvertraut hat – nämlich dem Herdenchef. Trifft dieser eine Fehlentscheidung, ist die ganze Herde dem Untergang geweiht. Daher sind Pferde in diesem Punkt ausgesprochen wählerisch.
Leider wird heutzutage in der Pferdewelt der Begriff „Dominanz“ als Ausrede für grobe Gewaltanwendung genutzt. Ich rede hierbei nicht nur von körperlicher Gewalt. Seien Sie mal ehrlich – würden Sie jemandem vertrauen, der Sie zwei Stunden wie wild im Kreis herumjagt? Wohl ebenso wenig wie jemandem, der Ihnen mit einer Serreta, einem Schlaufzügel oder einer Kandare, Gerte und Sporen „Respekt“ beibringen will.
Allerdings würden Sie dem „Tüdelonkel“, der stets mit prall gefüllten Leckerlitaschen zu Ihnen kommt und bei der leichtesten Anfrage nach „Kannst du mich führen?“ anfängt, die Sache auszupendeln, den Tierpsychologen zu konsultieren oder im Kaffeesatz zu lesen, ebenso wenig vertrauen.
Pferde stellen selten die Frage „Bist du der Chef?“ in dieser Form. Wenn Ihr Pferd wieder einmal nicht das macht, was Sie sich gerade von ihm wünschen, sehen Sie es lieber einmal so, als würde Ihr Pferd Sie bitten: „Kannst du nicht die Führung übernehmen? Dann fühle ich mich viel wohler!“ Dabei gilt es dann nur eines zu beachten: Führen Sie Ihr Pferd nicht in die Irre.
Und wenn Sie in einigen Jahren vielleicht auf den gemeinsamen Weg mit Ihrem Pferd zurückblicken, werden Sie erkennen, dass Ihr Pferd genau an dem Tag angefangen hat, Ihnen zu vertrauen, an dem Sie selbst in Ihre eigenen Fähigkeiten und in die Ihres Pferdes Vertrauen gefasst haben.
Vorsicht und Sicherheit
In diesem Buch werden Sie Bilder sehen, auf denen ich die Sicherheitsvorkehrungen (siehe auch Seite 91) selbst nicht beachte, sprich auch ohne Sattel und Zaumzeug im Gelände reite und ohne Helm die Übungen ausführe. Dies liegt daran, dass ich auch Showreiter bin und daher mit dem Equipment übe, das ich in den Shows einsetze. Und haben Sie schon einmal einen Showreiter mit Sicherheitsweste und Reithelm auftreten sehen? Auch bei den Bildern, die augenscheinlich in der Wildnis fotografiert wurden, war das Gelände gut bekannt sowie auch abgesteckt und gesichert. Somit war das Risiko durch genaue Vorbereitung minimiert.
Wenn Sie also kein Showreiter werden wollen – beachten Sie die Sicherheitsvorschriften. Denn auch mir ist klar, dass ich bei jeder Show und jedem Fototermin stürzen und ohne Reithelm auch schwere Verletzungen davontragen könnte.
REITEN KANN GEFÄHRLICH SEIN!
Pferde sind große und starke Tiere, die nicht nur von Vernunft, sondern in Extremsituationen (Angst, Stress, Wut, Panik) von Instinkten gesteuert werden. Deshalb gibt es für das Reiten ohne Sattel und Zaumzeug einige Sicherheitstipps, die Sie zu Ihrer Sicherheit und auch der Ihres Pferdes auf jeden Fall beherzigen sollten:
Reiten Sie niemals ohne Sattel und Kopfstück ins Gelände! Zum Einen könnte sich da manch eine Versicherung weigern, im Fall der Fälle zu zahlen (siehe Infokasten „Die Pferdehaftpflichtversicherung“) – und zum Zweiten ist es einfach zu gefährlich. Wenn Ihr Pferd in der Bahn am Halfter losmarschiert – kann es nur höchstens drei Stunden im Kreis galoppieren. Im Gelände könnte es aber auf die Autobahn oder Eisenbahngleise rennen. Die in diesem Buch beschriebenen Übungen sollten ausschließlich auf einem sicher eingezäunten Reitplatz geritten werden.
Beim Einstudieren der Lektionen sollten Sie sich vorher vergewissern, dass Sie den Platz für sich haben, denn wenn anfangs etwas schiefgeht und Ihr Pferd fröhlich am Halsring in die von ihm gewählte Richtung stapft, könnte es sein, dass Sie damit andere Mitreiter gefährden.
Zu Anfang ist es auch durchaus sinnvoll, einen Helfer zu bitten, die Sache zu beaufsichtigen. Es sollte jemand sein, der sich nicht in das Training einmischt, sondern der Ihnen im absoluten Notfall entweder hilft, das Pferd einzusammeln, oder ein paar nette Worte übrig hat, wenn der Reiter „plumps gemacht“ hat.
Meine Nichte bei der ersten Unterrichtsstunde mit Shadow am Halsring. (Foto: Ingo Ehrmeier)
Ein Reithelm ist für jede Reitweise unumgänglich. Fällt Ihnen der Reithelm einige Male auf den Boden oder hatten Sie schon mal einen Sturz damit – kaufen Sie einen neuen! Der Helm ist dann nicht mehr vollständig intakt, auch wenn er nach außen nur ein paar Kratzer hat.
Festes Schuhwerk ist sehr wichtig, denn wenn Sie schon unsanft vom Pferderücken gleiten, sollten Ihre Schuhe zumindest verhindern, dass Sie sich auch noch den Fuß verstauchen oder die Bänder abreißen. Aus eigener Erfahrung empfehle ich Westernstiefel aus gutem, dickem Leder, die Sie regelmäßig nachfetten und imprägnieren sollten. Diese sind nicht so steif wie englische Reitstiefel und man kann darin auch noch ganz gut und bequem laufen.
Die Pferdehaftpflichtversicherung
Zu guter Letzt sollten Sie sich, bevor Sie sich an das erste Reiten ohne Sattel und Zaumzeug wagen, noch mit Ihrer Pferdehaftpflichtversicherung in Verbindung setzen.