Rezension zu: Jean-Jaques Rousseau - Emile oder über die Erziehung - Claudia Hoffs-Langhans - E-Book

Rezension zu: Jean-Jaques Rousseau - Emile oder über die Erziehung E-Book

Claudia Hoffs-Langhans

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Beschreibung

Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Epochenwerk „Emile oder Über die Erziehung“ von 1762 stellt einen gesellschaftskritischen Erziehungsroman dar, der sich vor allem an die mondäne Pariser Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und ihren Lebenswandel richtet. Rousseau sieht in der Verweigerung bzw. Vernachlässigung der natürlichen Pflichten den Grund für den Zerfall der Familie, ergo der Gesellschaft, da viele Frauen des aristokratischen Standes lieber den Freuden des gesellschaftlichen Lebens nachgehen, anstatt ihren natürlichen Pflichten wie dem Gebären von Kindern nachzukommen. Zu Rousseaus Zeit ist es üblich die Kinder nach der Geburt in die Obhut einer Amme zu geben und die Erziehung nicht durch den Vater, sondern durch Klöster, Internatschulen oder Heime vollziehen zu lassen. In der Erkenntnis dieser Missstände, d. h. seiner Kritik an der allgemeinen gesellschaftlichen Entfremdung, sieht er die Beweggründe eine fiktive und utopische Abhandlung über die Erziehung zu verfassen, welche in 5 Bücher unterteilt ist, in denen er sein Erziehungsideal ausführlich darlegt.

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Veröffentlichungsjahr: 2006

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