Riccardo - Günther Peer - E-Book

Riccardo E-Book

Günther Peer

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Beschreibung

Liebe erfüllt unsere Seele, lässt unser Herz glücklich werden. Die Liebe ist die stärkste Erfahrung im Leben eines Menschen. Dieser fiktive Roman mit biografischem Hintergrund erzählt in 13 Kapiteln von der großen Liebe eines reifen zu einem jungen Mann, von Daniel und Riccardo; – für den älteren war es die Liebe seines Lebens, für den jüngeren die Erfüllung seiner sexuellen Lust. Was so zärtlich und hoffnungsvoll begann, endete mit seelischen Höllenqualen und unvorstellbarer Kränkung der Gefühle. Daniel hatte dem jungen Riccardo vertraut. Grenzenlos vertraut. Niemals an seinen Worten gezweifelt. Als ihre Beziehung zerbrach, suchte Riccardo nach mehr sexuellen Erfahrungen mit anderen Männern. Daniel blieb einsam zurück, enttäuscht von der Liebe, enttäuscht vom Leben, enttäuscht von seinem Partner. Kurze Zeit leben beide in einer harmonischen Beziehung, ehe Riccardo aus dem „Käfig“ ausbrechen wollte. Zurück blieb ein vom Leben enttäuschter alter Mann, der die Welt nicht mehr verstand. Mit einfühlsamen Worten erzählt der Autor die Geschichte einer unerfüllten Liebe. Der Leser wird berührt, gefesselt von der spannenden Handlung. Am Ende des Romans stellt sich die einzige Frage: Warum? Doch Tränen sind das Brot der Liebe.

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Seitenzahl: 234

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Inhaltsverzeichnis
Cover
Riccardo - Eine unerfüllte Liebe
Originalausgabe:
Impressum:
Erklärung:
Prolog
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebtes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Der Autor
Peter Flinsch
Dankeschön
ANHANG
BIBLIOGRAFIE
Der kleine Klick
Fünf Jahre und vierzehn Zentimeter
Strophanthus g. – Tod durch Unterlassung
Notaufnahme
E-Mail in die Vergangenheit
Dort, wo die Welt zu Ende ist, beginnt Deine Zeit
Die Katze, die ein Engel war

Riccardo - Eine unerfüllte Liebe

Günther Peer

Originalausgabe:

Günther Peer – Riccardo

Eine unerfüllte Liebe

ISBN 978-3-940868-75-6

© copyright 2009 Günther Peer

© copyright 2010 Hierophant-Verlag

© Coverbild: Peter Flinsch

Lektorat: Hierophant-Verlag

Grafik, Satz, Typografie: Hierophant-Design

Cover: Torsten Peters

1. Auflage 2011

Hierophant-Verlag

Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim

http://www.hierophant-verlag.de

Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugs-weisen Abdrucks, vorbehalten.

Impressum:

Günther Peer – Riccardo

Eine unerfüllte Liebe

ISBN 978-3-944163-79-6

© copyright 2009 Günther Peer

© copyright 2010 Hierophant-Verlag

© Coverbild: Peter Flinsch

Lektorat: Hierophant-Verlag

Grafik, Satz, Typografie: Hierophant-Design

Cover: Torsten Peters

1. Digitale Auflage Juli 2013

Hierophant-Verlag

Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim

http://www.hierophant-verlag.de

Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugs-weisen Abdrucks, vorbehalten.

Erklärung:

Alle Namen, Personen und Orte in diesem Roman sind rein fiktiv und wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Alle geschilderten Erlebnisse sind ebenso fiktiv. Die Auszüge aus Mails haben jedoch einen realen Hintergrund zum Autor. Etwaige Ähnlichkeiten zu noch lebenden Personen oder Zusammenhänge in beschriebenen Handlungen sind reiner Zufall und waren nicht beabsichtigt.

Prolog

Liebe erfüllt unsere Seele. Lässt unser Herz glücklich werden. Die Liebe ist die stärkste Erfahrung im Leben eines Menschen. Dabei spielt die sexuelle Orientierung eine untergeordnete Rolle. Dennoch urteilt die Gesellschaft, wenn zwei Männer oder zwei Frauen einander lieben. Obwohl wir bereits im 21. Jahrhundert leben, wird über die sexuelle Orientierung eines Menschen gewertet. Die grundlegende Frage aber bleibt, wie ein Mensch liebt. In seiner wesentlichen Einstellung zum Partner. Mit Wertschätzung. In gegenseitigem Respekt. Geprägt von Treue. Es ist nicht entscheidend, ob ein Mann eine Frau, ein Mann einen Mann oder eine Frau eine Frau liebt. Was zählt, ist die LIEBE.

Dieser fiktive Roman mit biografischem Hintergrund erzählt von der großen Liebe eines reifen Mannes zu einem jungen Mann. Von Daniel und Riccardo. Für den Älteren war es die Liebe seines Lebens. Für den Jüngeren die Erfüllung seiner sexuellen Lust. Was hoffnungsvoll und zärtlich begann, endete mit seelischen Qualen und unbegreiflicher Kränkung der Gefühle. Der ältere Mann hatte dem jungen Mann vertraut. Grenzenlos vertraut. Niemals an seinen Worten gezweifelt. Als ihre Beziehung zerbrach, suchte Riccardo nach mehr sexuellen Erfahrungen mit anderen Männern. Daniel blieb einsam zurück. Enttäuscht von der Liebe. Enttäuscht vom Leben. Enttäuscht von seinem Partner. Kurze Zeit lebten sie in einer harmonischen Beziehung, ehe der Jüngere aus dem „Käfig“ ausbrechen wollte. Zurück blieb ein vom Leben enttäuschter Daniel, der die Welt nicht mehr verstand.

Mit einfühlsamen Worten erzählt der Autor die Geschichte einer unerfüllten Liebe. Der Leser wird berührt, gefesselt von der spannenden Handlung, die am Ende wahr sein könnte. Dennoch bleibt eine Frage ungeklärt: Warum? Doch Tränen sind das Brot der Liebe.

Günther Peer, Autor

Erstes Kapitel

Frater Gregor

Vor dem kunstvoll geschmiedeten Rosengitter des Klostereingangs der Abtei stand ein Mann, Anfang dreißig, mit einem Koffer in der Hand, und wartete. Wehmütig erinnerte er sich an jenen Tag im Juli, als er ebenfalls wartete, auf den Abt des Klosters. Viele Winter sind seitdem ins Land gezogen, so mancher Frühling sendete seine Liebesboten, und er erlebte eine erfolgreiche Klosterkarriere. Als Sekretär und Zeremonienmeister des Abtes überwachte er Terminplanung und Liturgie. Tränen in seinen Augen. Er schaute in den Klosterhof, seine Blicke erfassten den Kirchturm. Erinnerungen wurden wach. Er verdrängte jenes Ereignis im Glockenturm aus seinen Gedanken. Doch die verbannten Fantasien kehrten einfach zurück. Damals, als er mit einem Austauschschüler erste sexuelle Spielereien auf der Holztreppe zum Glockenstuhl lustvoll erlebte. Feuchte Erlebnisse. Mit einem dunkelhaarigen italienischen Teenager. Manchmal hatte Gregor Lust, einfach seinen Sexualtrieb auszuleben. Allein das Gelübde der Keuschheit und die Heilige Regel des Ordens versuchten dies zu verhindern. Doch Leidenschaft findet ihren eigenen Weg, sucht nach Befriedigung. Ein wahres Verhängnis. Gregor musste sich entscheiden: Gott oder die Liebe. Doch glücklich war er dabei nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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