Rom - Husum - Stuttgart - Lilly Block - kostenlos E-Book

Rom - Husum - Stuttgart E-Book

Lilly Block

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Beschreibung

Wie verschafft man sich in Rom nachts im Hochsommer eine Abkühlung? Welche erstaunliche Wendung kann eine Stadtführung in Husum nehmen? Wie wird aus einem alten Hütewald in Stuttgart ein Feenwald mit erotischen Spielen? Lassen Sie sich für drei erotische Fantasien an verschiedene Orte entführen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 25

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Vorwort

Rom

Husum

Stuttgart

Impressum

Vorwort

Dieses Ebook enthält als Leseprobe drei erotische Kurzgeschichten, die ich im Buch „Felicitas erotische Erzählungen“ unter der ISBN 9783741251993 veröffentlicht habe.

Inzwischen ist auch ein erotischer Roman von mir erschienen: „Herrenbegleitung“ gibt es als Ebook und als Printausgabe.

Und für Freunde der plattdeutschen Sprache oder daran Interessierte: In Lillys Erotik op platt veröffentliche ich erotische Geschichten auf hochdeutsch und auf plattdeutsch. Band 1 ist bereits erschienen, Band 2 ist in Vorbereitung.

Ich wünsche viel Spaß bei der der Lektüre und würde mich auch über Rückmeldungen per E-Mail unter [email protected] freuen.

Juli 2016 Lilly Block

Rom

Originaltitel der Geschichte: Brunnen in Rom

Klara ärgerte sich schrecklich über sich selbst. Wie war sie nur auf die absurde Idee gekommen, mitten im Hochsommer nach Rom zu fahren, um Kultur zu erleben? Die Luft war drückend heiß, sogar noch jetzt – kurz nach Mitternacht. Schlaflos wälzte sie sich im Bett.

Vielleicht war es im Freien kühler. Sie stand auf und zog sich ihr Lieblingskleid an, goldgelbe Seide. Auf Höschen und BH verzichtete sie. Wahrscheinlich würde sie keinem Menschen in diesem abgelegenen Stadtteil begegnen. Der Stoff schmiegte sich angenehm kühl an die Haut.

Als sie das Hotel verließ, beschloss sie, zu dem nahegelegenen kleinen Platz mit dem Springbrunnen zu gehen. Sie hoffte auf kühlere Luft durch das verdunstende Wasser. Es gab hier kaum Laternen, doch gerade war Vollmond.

Der Platz war leer. Klara setzte sich auf eine Bank in die Nähe des Brunnens. Hier war es tatsächlich viel angenehmer als im Hotel. Sie beobachte die Fontäne. Wahrscheinlich war das Wasser auch deutlich kühler und angenehmer auf der Haut, als das warme Rinnsal, das aus der Hoteldusche tropfte.

Das Wasser zog sie magisch an. Klara stand auf und ging zum Brunnen. Eine niedrige Mauer umschloss die Wasserfläche. Der Brunnen schien nicht tief zu sein.

Kühles Nass auf der Haut – ein Traum. Sie war allein hier. Warum sollte sie nicht das Wasser spüren? Schnell zog sie ihre Schuhe aus und stieg in den Brunnen. Das Wasser umspülte ihre Beine. Es war erfrischend. Durch den Temperaturunterschied bekam sie eine Gänsehaut. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden und sich am Stoff rieben.

Als sie sich der Fontäne näherte, spürte sie die Wassertropfen auf der Haut. Dann kam ihr eine verrückte Idee. Sie war allein.

Warum sollte sie die Fontäne nicht als Dusche verwenden? Schnell verließ sie den Brunnen, zog das Kleid aus und legte es auf eine Bank. Dann stieg sie wieder in den Brunnen.

Sie bemerkte nicht, dass sie von einem Mann beobachtet wurde. Auch Antonio konnte nicht schlafen und war zum Brunnen gegangen, um sich in der kühlen Luft zu erfrischen. Nun schien eine Göttin in den Brunnen zu steigen. Er blieb im Schatten stehen.

Sie war perfekt gebaut. Wohlgeformte Hüften, ein runder Po und ein üppiger, aber fester Busen. Ihre Haut war hell, fast blass. Das Mondlicht ließ sie silbern schimmern. Sein Körper reagierte sofort. Er öffnete seine Hose und begann, seinen hoch aufgerichteten Penis sanft zu reiben. Nur nicht zu schnell, er wollte dieses Vergnügen auskosten.