Schafkopf (eBook) - Tommie Goerz - E-Book

Schafkopf (eBook) E-Book

Tommie Goerz

3,8

Beschreibung

Als ein Kalchreuther Wirt seinen Bierkeller aufschließt, stößt er auf eine bestialisch zugerichtete Leiche. Bei dem Toten findet die Polizei einen rätselhaften Gegenstand: ein Fußball-Trikot. Ein Zeichen ja, aber wofür? Mit dieser Frage ist der Nürnberger Kommissar Friedo Behütuns konfrontiert. Steht dahinter ein Fankrieg? Zielt die Tat auf den Sponsor dieses Fußballvereins, einen Atomkonzern, ab? Oder ist nicht vielmehr im rechtsradikalen Milieu zu ermitteln? Bald tauchen weitere Opfer auf, alle ähnlich grausam ermordet. Die Ereignisse eskalieren, Behütuns stochert im Dunkeln bis er ein altes fränkisches Wirtshaus betritt Ein fesselnder Krimi, der den Leser auf verschiedene Fährten schickt, die am Ende doch alle in eines münden: in die Abgründe der menschlichen Seele.

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TOMMIE GOERZ

 

SCHAFKOPF

 

Kriminalroman

 

 

 

 

ars vivendi

 

Vollständige eBook-Ausgabe der im ars vivendi verlag erschienenen Originalausgabe (4. Auflage 2012)

 

© 2010 by ars vivendi verlag

GmbH & Co. KG, Cadolzburg

Alle Rechte vorbehalten

www.arsvivendi.com

 

Lektorat: Ulrike Jochum

Das Gedicht im ersten Kapitel stammt aus:

Peter Handke: »Die Aufstellung des 1. FC Nürnberg vom 27.1.1968.« In: Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, © 1969 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main

Covergestaltung: ars vivendi verlag unter Verwendung einer Fotografie von Daniel Duve

Datenkonvertierung eBook: ars vivendi verlag

 

eISBN 978-3-86913-267-9

 

Another day

Staring out of my window

Buckshot LeFonque

 

1. Kapitel

Wabra

Leupold Popp

Ludwig Müller Wenauer Blankenburg

Starek Strehl Brungs Heinz Müller Volkert

Spielbeginn:

15 Uhr

 

Dr. Hans Natzel saß auf dem Klo. Er hatte sich einen der alten, dicken Fußballkalender genommen, die er dort schon seit Jahren liegen hatte, und wahllos irgendwo aufgeschlagen. Er tat das immer wieder einmal, denn diese alten Kalender, jeder fast 200 Seiten dick, waren voll mit schönen, mal witzigen, mal geistreichen und interessanten Begebenheiten, Meldungen und Geschichten aus der Welt des Fußballs. Ausgegraben aus den Tiefen des Raums. Zum Lachen, Nachdenken oder Träumen. Oft brachten sie auch ein Zitat. Ungewollt Komisches von Spielern oder Trainern, aber auch aus dem Bereich, den man »Literatur« nannte. So wie diese Mannschaftsaufstellung. Das Blatt, das er sich heute zum wer-weiß-wievielten Mal ansah, war vom 23. und 24. Mai 2006. Es zitierte ein Gedicht von Peter Handke aus Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt von 1969 und hieß »Die Aufstellung des 1. FC Nürnberg vom 27. 1. 1968« – dem Jahr, in dem der »Club« zum letzten Mal Deutscher Meister geworden war. Wenigstens etwas Positives, dieses »zum letzten Mal«.

Dr. Hans Natzel mochte dieses Gedicht, denn es war von einem seiner Lieblingsschriftsteller. Er schätzte Peter Handke, zumindest den frühen. Sprache der Stille und des Seins, ­Sprache der Schwermut, der Ruhe, des Innehaltens, des Leids. Und er mochte dieses Gedicht, weil es alles verkörperte, was für ihn Fußball war. Unergründliche, tief aus dem Irgendwo heraus wirkende Momente der Faszination, im Ungreifbaren der vorsprachlichen Vergangenheit verankert. Aufleuchten des Augenblicks. Bilder. Panini. Klanggebilde wie ›Borussia Neunkirchen‹. ›Meidericher SV‹. Die Spieler im Flutlicht fotografiert, bei Nacht. Wie die von Inter, Real, Benfica, im gleichen Band. Ähnlich hatten ihn vorher nur die Bilder des Struwwelpeters fasziniert, oder die Stiche aus Schedels Weltchronik, ein Buch seiner Oma, das er sich immer wieder heimlich genommen hatte. Stundenlang, erinnerte er sich, hatte er als Kind über diesen Bildern gesessen und versucht, die Welt dahinter zu ergründen. Sie blieb ihm für immer geheimnisvoll, verlor nie ihren Zauber, ihren Glanz. Borussia Neunkirchen … – wo spielten die heute? Gab es die überhaupt noch? Oder Tasmania 1900 Berlin. Das war die Unergründlichkeit schlechthin gewesen, allein schon der Name. Geheimnisse der Südsee bei Nacht auf dem Platz. Unfassbare Welten und Weiten. Das Album mit den Bildern hatte er längst verloren bei einem seiner vielen Umzüge. Der Zauber aber war geblieben. Deswegen liebte er auch die 11Freunde. Ein Magazin, das genau dieses Gefühl belebte. Das Geschichten ausgrub und leben, ja schmecken, riechen ließ. Umkleide und Spind, Freundschaft und Faszination.

Eigentlich war Dr. Natzel schon fertig. Aber wenn man nur lange genug saß, kam immer noch etwas nach. Wie bei der Sendung mit der Maus: Nur nicht drücken, wegen der Adern im Kopf und am Hintern. Ganz im Gegenteil: Immer schön locker lassen. Dann kommt’s schon. Sein erstes Fußballspiel … er wusste noch gar nicht, was Fußball war. Sie waren spazieren gegangen und kamen, etwas erhöht auf einem Damm, an einem Fußballfeld vorbei. Es lief ein Spiel – und er musste dort hin!, es war für ihn nicht anders ­denkbar. Aber er hatte absolut keine Ahnung. Irgendein unterklassiges Spiel, Kleinstadt gegen Vordorf. Widerwillig hatte ihm sein Vater die 20 Pfennig gegeben, nachdem er wohl lange und intensiv genug gequengelt hatte. Der Vater ging weiter, heim. Er aber trat ein, stand auf den Stufen zwischen lauten Männern. Oh große Welt der Erfüllung! Minuten später war das Spiel jedoch vorbei, die Spieler gingen vom Platz. Das Feld war leer – die Männer um ihn herum blieben. Warum? Der Rasen war doch leer? Redeten, diskutierten, tranken Bier. Der kleine Hans begriff es nicht. Was sollte er noch dort? Das Spiel war doch zu Ende, die Gespräche der Männer verstand er nicht, und sie waren auch nicht für ihn. Waren nur für Männer. So schlich er sich, unsicher, zwischen den Männern, ihren Beinen, hindurch hinaus. Und dann von Weitem holte es ihn hinterrücks ein, eine Ohrfeige aus Dummheit und Scham: Erneut das Aufbrausen der Männer – das Spiel ging weiter, es war wohl Halbzeit gewesen. Er hatte doch keine Ahnung, wie das alles ging. Er war nur unsicher. Tränen hatte es ihm in die Augen getrieben, zurück aber traute er sich nicht. Alle würden sie über ihn lachen, die vielen großen Männer, die große Welt. So stolperte er heim, aber verschwieg die Schmach. Den richtigen Zugang zum Fußball hatte er sich damit versaut. Er, der Fußball, hatte sich ihm geöffnet, ihn empfangen mit offenen Armen, ihn bezaubert, ihn eingeladen und umgarnt – Natzel aber hatte die Torte fallen lassen, sie war ihm entglitten, er war auch noch hineingestiegen, und sie hing ihm jetzt am Schuh. Zeitlebens. Er konnte sie nicht genießen, sie war aber immer bei ihm, er konnte sie sehen, riechen, aber nie einfach nur genießen. So kam es ihm zumindest vor. Eigentlich ein blödes Bild, Torte am Schuh, auf dem Klo. Hundescheiße hätte vielleicht besser gepasst. Doch Hundescheiße war es nicht. Es war Torte, ewig verlockend und süß …

Wie schön man doch denken konnte auf dem Klo, und wie weit schweifen. Wie die Gedanken treiben konnten in dem Gestank. Wo waren sie hergekommen? Ja, das Gedicht! Er hielt es ja noch in seinen Händen. Er liebte es auf seine Weise – aber es missfiel ihm auch, denn er hatte nicht viel für die Nürnberger übrig, den Club. Ganz im Gegenteil. Wabra, Wenauer – alles so große Namen damals, doch leider vom Club und deshalb auch eigentlich so klein! Einmal hatte einer bei ihnen im Dorfwirtshaus gesessen, später. Der war vollkommen betrunken gewesen und hatte nicht zahlen wollen. »Ich bin der Raasch!«, hatte er immer wieder gelallt und gebrüllt: »Ja, wisst ihr denn nicht, wer ich bin? Ich bin der Raasch! Der Raasch!«, und gemeint, er bekäme alles umsonst. Das war der Club, den er so hasste. Der Größenwahn, die Überheblichkeit, Maßlosigkeit, Selbstüberschätzung. So nahm er auch mit Genugtuung zur Kenntnis, dass das Gedicht fehlerhaft war. Denn damit war der Club zwar in der Literatur verewigt, aber eben falsch. Zumindest schrieb das der Kalender, den Natzel in der Hand hielt: »… prompt fand das Gedicht Einzug in die Literaturgeschichte – und mit ihm auch ein Fehler, wie der Literaturwissenschaftler Volker Bohn herausgefunden zu haben meint. Es habe nämlich, so Bohn, nicht Leupold auf dem Platz gestanden, sondern sein Kollege Helmut Hilpert. Und? Wühlen wir einmal in den Archiven … und siehe da: Hilpert ist tatsächlich in der Saison 67/68 nur in Aufstellungen von 1967 zu finden, 1968 taucht er in keiner Club-Mannschaft mehr auf – nicht in den Bundesligaspielen. Das Spiel vom 27. 1. 68 aber war das DFB-Pokalspiel, 1. Runde, Leverkusen – Club (0:2) –, und in der Aufstellung von Handke fehlt? Hilpert. Allerdings war’s nochmal anders, als Bohn mutmaßt: Leupold spielte durchaus – aber erst ab der 76. Minute. Für Blankenburg …

Tja, Herr Handke. Super Gedicht, aber falsch.

Hier also noch einmal zum Mitschreiben und für die Literaturgeschichte die Aufstellung:

 

Wabra

Hilpert Popp

Ludwig Müller Wenauer Blankenburg (76. Leupold)

Starek Strehl Brungs Heinz Müller Volkert

Spielbeginn:

15 Uhr

(das wäre noch zu überprüfen …)«

 

Im Oktober 1973 hatte der Schriftsteller Handke, diesen Artikel hatte sich Dr. Hans Natzel aufgehoben und letzthin erst wieder gefunden, zu diesem Gedicht in einem Interview mit der ZEIT einmal gesagt – man hatte ihn zu seiner damals kurz bevorstehenden Auszeichnung mit dem Büchner-Preis befragt: »Sie glauben also, auch als Büchner-Preisträger noch frei genug zu sein, um Gedichte, wie sie in dem Band Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt stehen – ich denke da etwa an ›Die Mannschaftsaufstellung des 1. FC Nürnberg‹ – zu schreiben?« Und der Schriftsteller hatte geantwortet: »Ich würde gern noch einmal dahin kommen, solche spontanen Sachen zu schreiben, denn ich halte Die Innenwelt der Außenwelt nach wie vor für eins meiner schönsten Bücher. Aber sicher werde ich nicht mehr so schreiben können. Nur hat das nichts mit dem Büchner-Preis zu tun, sondern damit, daß ich das Lebensgefühl, aus dem heraus diese Gedichte entstanden sind, nicht mehr habe.« Ja, das Lebensgefühl … Das hatte Dr. Hans Natzel auch nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Hatte er es je gehabt? Im Fußball vielleicht, ja, und da leuchtete es bis heute noch das eine oder andere Mal auf. Aber im wirklichen Leben? Hmm …

Wie lange saß er jetzt schon? Zehn Minuten? Langsam spürte er, wie ihm die Beine einschliefen. Dieses leichte Prickeln. Hatte er schon lange nicht mehr empfunden.

Die Welt war verlogen, dachte sich Natzel: Man hatte Handke das Gedicht gestohlen. Ein wenig abgewandelt zwar im Versuch, das Plagiat zu kaschieren, aber die Idee war ­eindeutig geklaut. Werber hatten das getan in Anzeigen für »sein« Magazin, die 11Freunde. Hier hieß das Gedicht dann zum Beispiel »Zeitgenössischer Spanischer Klassizismus«:

 

Barça

 

José Edmílson Gomes

Albert Joquera

Rafael Márquez Álvares

Carles Saforcada

 

Valdés Arribas

Albert Jorquera Fortia

Oleguer Presas

Ronaldo de Assis Moreira

 

Samuel Eto’o

Andres Iniesta

Fernando Navarro

Gabriel García

 

Juliano Belletti

Thiago Motta

Ludovic Giuly

Deco Luís de Souza

Frank Rijkaard, 2004

 

Variationen dieses Plagiats gab es auch noch unter den Überschriften »Zeitgenössischer Englischer Realismus« zu ManU und »Zeitgenössische Italienische Romantik« zu Inter. Billig, abstoßend, eklig. Von Kreativen einer Agentur geklaut. Einer angesehenen Agentur, einer der kreativsten Deutschlands. Und zusätzlich empörend: Die Plagiate hatten auch noch bei einem Werber-Wettbewerb Silber gewonnen. Platz zwei. Das alles stinkt doch, dachte Dr. Natzel sich, viel mehr noch als die Luft hier im Raum. Aber er spülte noch nicht. Er besah sich durch die Beine sein Werk. Früher, als Kind, hatte er es oftmals gar nicht erwarten können, sich seinen Haufen anzusehen. Das Gewusel, das immer aus diesem hervorkroch, die vielen kleinen weißen Maden und Würmer. Das gab es jetzt alles nicht mehr. Oder doch, nur die Maden waren woanders. Denn noch empörender war es für Dr. Natzel gewesen, als er einmal las, wie diese Plagiate ihren Preis gewonnen hatten: Die Köpfe der Agentur nämlich hätten höchstpersönlich in der Jury gesessen und sich den Preis, wie viele andere auch, wohl selber zugeschanzt. Da fragt man nicht nach Plagiat und geis­tiger Urheberschaft, da klaut man einfach und verschweigt. Plustert sich stolz die Brust auf. Mit fremdem geistigen Eigentum. Oder ist einfach zu blöd und ungebildet oder zu unbelesen, um den Zusammenhang zu kennen und zu erkennen. Hans Natzel ließ einen Furz. Die Welt ist schlecht und widerwärtig und verlogen, dachte er noch mal, man muss nur genau genug hinsehen. Was oberflächlich glänzt, ist drunter meis­tens faul. Es stinkt. Und auch hier verspürte er Zerrissenheit. Denn eigentlich, das musste er sich eingestehen, war dieses Magazin eines der wenigen, die ihm behagten. Es zelebrierte Fußballflair und Fußballgeruch, der längst vergangen war. Und das – dieses Zelebrieren, Wiederbeleben, Wieder-Holen – war schön. Und gleichzeitig doch so falsch.

Ach Gott, entfuhr es ihm in seiner Wolke. Unsicher stand er auf, beendete die Sitzung und spülte. Weg mit dem ganzen Dreck! Wackelig stand er am Spültisch, die Beine wachten langsam wieder auf, es kribbelte beinahe schmerzhaft. Frische Luft kam durchs geöffnete Fenster. Jetzt raus aus dem Gestank!

Es brannte kein Licht.

T.C. Boyle

2. Kapitel

20 Kilometer nördlich von Nürnberg, vor über 40 Jahren. Abseits der alten B4 liegt ein kleiner Ort am Fuße des ­Rathsbergs, Bubenreuth. Noch gibt es den alten Main-Donau-Kanal, versandet zwar und verschlammt, aber deutlich zu erkennen. Noch brüllt durch das Regnitztal kein Frankenschnellweg, noch gibt es an der Bahnlinie dort eine Schranke. Blaukehlchen leben am alten Kanal, Eisvogel, Wasseramsel, Pirol.

Direkt an der B4, gegenüber dem Bahnhof, steht ein einzelnes Haus. Ein Wirtshaus, außen herum ist nichts. Es ist das einzige Gebäude jenseits der Straße, dahinter nur Äcker, Wiesen, der Fluss.

Zum Ort selbst führt vom Bahnhof aus eine Straße. 400 Meter außerhalb liegt der Haltepunkt. So weit ist man damals gelaufen.

An der Bahnlinie eine Schranke, gekurbelt per Hand. Der Bahnhof ist heute noch immer da. Die Schranke ist weg, die Äcker und Wiesen sind weg – eine riesige Tankstellenanlage steht jetzt dort, ein großer Kreisverkehr wurde hingebaut, ein Supermarkt, ein Discounter, eine Großbäckerei und dahinter die breite Autobahn. A73, auch »Frankenschnellweg« genannt.

Jenseits der Bahnlinie vom Wirtshaus aus – die Straße führt jetzt unter ihr hindurch – ist der Ort fast bis an die Schienen herangewachsen. Nur ein schmaler Ackerstreifen trennt heute noch Häuser und Bahn.

Die neue Zeit frisst das Land wie ein Krebsgeschwür. Das Wirtshaus aber steht heute noch dort. Ebenso wie vor weit über 40 Jahren.

Windböen fegen über den Regnitzgrund, dunkel zieht es von Süden herauf. Im Westen ist der Himmel noch hell, fast gelb, doch die schwarzen Wolken jagen. Das Wetter bringt die Dunkelheit früher. Drinnen im Wirtshaus aber sieht man das Wetter nicht. Hier schaut man nur in die Karten.

Schmidla, Maschder, Risch und Usch, vier Freunde schon aus der Schulzeit, sitzen am Tisch und karteln.

Draußen könnte man es schon grummeln hören, das Gewitter kommt mit Macht.

Schmidla: »Mit der Alten.«

»Wer is’n vorn? Ich? Die wird g’schbaldn! G’lehchd hasd ah nu? Ouala, des kann teuer wer’n! Schbridse!«

Richard »Risch« Sauer nimmt ein Geldstück aus seinem Schüsselchen, legt es zu den jetzt schon vier Legern auf den Tisch und kartelt an. Eichel-Zehn, zu zweit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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