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Seitenzahl: 108
KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN
Band 319
Textanalyse und Interpretation zu
Alina Bronsky
SCHERBENPARK
Marion Lühe
Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
Zitierte Ausgaben: Alina Bronsky: Scherbenpark. Roman. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 11. Aufl. 2015.
Über die Autorin dieser Erläuterung: Marion Lühe studierte Geschichte und Germanistik in Göttingen und Berlin und wurde 1995 mit einer Arbeit über den venezianischen Adel am Ende der Republik promoviert. Sie lebt als freie Journalistin in Berlin. Neben zahlreichen Artikeln für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen veröffentlichte sie ein Buch über öffentliche Meinung und Demoskopie.
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1. Auflage 2017
ISBN 978-3-8044-7031-6
© 2017 by C. Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Titelabbildung: Sascha (Jasna Fritzi Bauer) in einer Szene des Kinofilms Scherbenpark (2013) © picture alliance / dpa
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INHALT
1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Alina Bronsky: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Geschichte der Russlanddeutschen
Die Aussiedler
Integration der Aussiedler
Exkurs: Kontingentflüchtlinge
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
Die doppelte Außenseiterin Sascha (S. 9–19)
Der Mord an Saschas Mutter und ihrem neuen Freund (S. 19–47)
Saschas Wut und Schuldgefühle (S. 48–65)
Alle Männer sind schlecht – oder doch nicht alle? (S. 66–94)
Bei Volker und Felix (S. 94–142)
Eine ereignisreiche Nacht (S. 142–161)
Wieder zuhause (S. 162–196)
Schuldgefühle und Liebesschmerz (S. 196–242)
Alte Bekanntschaft und neue Erkenntnisse (S. 243–271)
Zusammenbruch und Neuanfang (S. 271–289)
3.3 Aufbau
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Die Russlanddeutschen aus dem „Solitär“
Sascha
Felix
Volker Trebur
Marina
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
3.7 Interpretationsansätze
Scherbenpark als Coming-of-Age-Roman
Scherbenpark als Migrantenliteratur
Scherbenpark als Schelmenroman
4. Rezeptionsgeschichte
Bronskys Roman im Spiegel der Kritik
Adaptionen für Film und Theater
5. Materialien
Sprachkenntnisse russlanddeutscher Einwanderer
Junge Russlanddeutsche und Neonazis
Realität im Roman zur Karikatur verzerrt
Eminems Song Cleanin‘ out my closet
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 *
Aufgabe 3 ***
Aufgabe 4 **
Literatur
Zitierte Ausgabe
Sekundärliteratur
Übergreifende Darstellungen
Internetadressen (Interviews, Autorenporträts)
Verfilmungen
Damit sich jeder Leser in unserem Band rasch zurechtfindet und das für ihn Interessante gleich entdeckt, hier eine Übersicht.
Im zweiten Kapitel beschreiben wir Alina Bronskys Leben und stellen den zeitgeschichtlichen Hintergrund dar:
Alina Bronsky wurde 1978 im sowjetischen Swerdlowsk (heute Jekaterinburg in Russland) geboren, wanderte 1991 mit ihren Eltern nach Deutschland aus und arbeitete nach dem Abitur als Volontärin bei einer Darmstädter Zeitung.
Bronsky gehört aufgrund ihrer väterlichen Herkunft zur Gruppe der jüdischen Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion.[1] Diese Gruppe ist nach Aussagen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BaMF) insgesamt gut in die deutsche Gesellschaft integriert, ebenso die Gruppe der deutschstämmigen (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion, der sog. Russlanddeutschen.
Andere Studien zeigen indes, dass fehlende Sprachkenntnisse und geringere Ausbildungschancen wie auch Alkohol- und Drogenprobleme unter jugendlichen (Spät-)Aussiedlern nach wie vor ein großes Hindernis bei der Integration darstellen.
Im dritten Kapitel bieten wir eine Textanalyse und -interpretation:
Scherbenpark – Entstehung und Quellen:
Über die Entstehung des Romans ist relativ wenig bekannt. Die seinerzeit als Werbetexterin und Redakteurin arbeitende Autorin schrieb den Roman vor allem am Feierabend. Zu Bronskys Vorbildern zählen hierzulande eher unbekannte russische Autoren, vor allem solche, die traurige Handlung und komische Erzählweisen zu verbinden verstehen. Ihre Hauptfigur, so Alina Bronsky, sei ihr noch vor der Handlung eingefallen. Vermutungen, Scherbenpark basiere auf autobiografischen Elementen, wies die Autorin stets zurück, erinnerte aber an ihr Zeitungsvolontariat: Das Verfassen von Gerichtsreportagen habe Einfluss auf den Roman gehabt.
Inhalt:
Die 17-jährige Russlanddeutsche Sascha lebt mit ihren beiden Stiefgeschwistern Anton und Alissa in einem „Betonklotz“ namens „Solitär“, der überwiegend von Auswanderern aus Russland bewohnt wird. Seit ihr Stiefvater Vadim ihre Mutter Marina und deren neuen Freund in einem Anfall von Eifersucht erschossen hat, kümmert sich Maria, eine aus Russland angereiste Cousine Vadims, um die Kinder. Sascha träumt davon, den Tod ihrer Mutter zu rächen und Vadim zu töten, sobald er aus dem Gefängnis entlassen wird. Sie fühlt sich schuldig am Tod ihrer Mutter und zugleich verantwortlich für ihre jüngeren Geschwister. Seit der Tat ist sie voller Wut und Hass auf alle Männer. Doch dann lernt sie Volker, einen Zeitungsredakteur, der ihr Vater sein könnte, kennen und verliebt sich in ihn. Die Sache erscheint ihr aussichtslos, zumal Volkers 16-jähriger Sohn Felix sich in sie verliebt hat, und Sascha zieht sich von beiden zurück. Als sie erfährt, dass sich Vadim im Gefängnis erhängt hat und sie ihn nicht mehr töten kann, gerät sie außer sich vor Wut. Mit Steinen wirft sie die Fenster ihres Wohnblocks ein und wird schließlich von einem Bewohner selbst mit einem Stein am Kopf getroffen. Im Krankenhaus kommt sie schwer verletzt zu sich. Ihre Freude, dass Volker und Felix sich um sie kümmern und sich mit ihrer Familie verstehen, ist groß. Ihre Wut auf Vadim ist verflogen, und sie bricht in ein neues, von Schuld- und Verantwortungsgefühlen freies Leben auf: Sie verlässt heimlich ihre Familie sowie Volker und Felix, um nach Prag, eine Lieblingsstadt ihrer Mutter, zu reisen.
Chronologie und Schauplätze:
Scherbenpark ist nicht in einzelne Kapitel unterteilt und wirkt daher wie aus einem Guss gefertigt. Der Roman zieht den Leser vom ersten Satz an unmittelbar in das Romangeschehen hinein. Die Haupthandlung wird weitgehend chronologisch erzählt, aber immer wieder durch eingeschobene Erinnerungsfragmente unterbrochen. Aus diesen Erinnerungen fügt sich nach und nach die tragische Vorgeschichte – die Ermordung der Mutter durch den eifersüchtigen Stiefvater – zusammen.
Wichtige Schauplätze sind eine Hochhaussiedlung („Solitär“) in einer hessischen Großstadt, vermutlich Offenbach am Main, die Redaktion einer Frankfurter Zeitung sowie eine Villa in Bad Soden.
Personen:
Die Hauptpersonen sind:
Sascha
die 17-jährige Ich-Erzählerin,
klug, begabt und zynisch,
fühlt sich verantwortlich für den Tod der Mutter und für ihre Geschwister,
ist voller Hass und hat scheinbar vor nichts Angst,
lernt am Ende, Gefühle und Angst zuzulassen.
Felix
der 16-jährige Sohn von Volker Trebur,
ist ein wohlhabendes, aber einsames Scheidungskind,
verbringt seine Tage vor Computer und Fernseher,
trägt seine schwere Lungenkrankheit mit Fassung,
stellt das Gegenstück zur frühreifen, selbstständigen Sascha dar.
VolkerTrebur
ist ein gut aussehender, verständnisvoller, witziger Journalist,
ist als alleinerziehender Vater eines schwer kranken, pubertierenden Sohnes manchmal überfordert,
wird zu einer Art Ersatzvater für Sascha.
Marina
Saschas zur Zeit der Romanhandlung bereits ermordete Mutter,
war schön, klug und belesen,
hatte ein großes Herz und engagierte sich für andere,
blieb nur aus Mitleid mit ihrem gewaltbereiten Ehemann Vadim zusammen,
trennte sich von ihm, als Vadim die Kinder bedrohte.
Wir stellen diese Hauptpersonen und ihre Beziehungen untereinander ausführlich vor.
Stil und Sprache:
Alina Bronskys Sprache ist betont schlicht und kunstlos. Die Sätze in Scherbenpark sind einfach gebaut, kurz und prägnant. Hauptsätze werden aneinandergereiht, oft unter Auslassung von Wörtern oder ganzen Satzteilen, wodurch das Geschriebene der gesprochenen Alltagssprache ähnlich ist. Einen breiten Raum nehmen in dem Roman Dialoge ein. Das Romangeschehen wird strikt aus der Ich-Perspektive erzählt, viele Ausdrücke entstammen der Jugendsprache. Die kurzen, stakkatoartigen Sätze erinnern mitunter an Rap-Musik, auf die das Buch ausdrücklich Bezug nimmt.
Interpretationsansätze:
Wir bieten einen Überblick über die folgenden Interpretationsansätze von Scherbenpark als:
Coming-of-Age-Roman,
ein Stück Migrantenliteratur,
eine komische Tragödie in der Tradition des Schelmenromans.
Alina Bronsky (geb. 1978) © picture alliance
JAHR
ORT
EREIGNIS
ALTER
1978
Swerdlowsk (ehemalige Sowjetunion, heute Jekaterinburg, Russland)
2. Dezember: Geburt von Alina Bronsky (der Name ist ein Pseudonym) als Tochter einer Astronomin und eines Physikers
1991
Deutschland
Übersiedlung. Der Vater, der jüdischer Abstammung ist, darf als sogenannter Kontingentflüchtling mit seiner Familie einreisen, ohne ein Asylverfahren durchlaufen zu müssen.
12
90er Jahre
Marburg/Darmstadt
Besuch eines Gymnasiums und einer Gesamtschule; Abitur
1997/98
Marburg
Alina Bronsky nimmt das Studium der Medizin auf; Abbruch des Studiums; ihre erste Tochter wird geboren.
18–19
2000 ff.
Darmstadt
Volontariat beim Darmstädter Echo; anschließend Werbetexterin und Redakteurin beim Darmstädter Echo Geburt zweier weiterer Kinder
21 ff.
2008
Köln
Alina Bronskys erster Roman Scherbenpark erscheint im Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch.
29
2010
Köln
Der Roman Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche erscheint bei Kiepenheuer & Witsch.
31
2011
Würzburg
Der Arena Verlag veröffentlicht Bronskys fantastischen Jugendroman Spiegelkind.
32
2012
Walliser Alpen (Schweiz) Würzburg
Januar: Der Vater ihrer drei Kinder verunglückt tödlich. Der Jugendroman Spiegelriss, die Fortsetzung von Spiegelkind, erscheint im Arena Verlag.
33
2013
Köln
Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht Alina Bronskys Roman Nenn mich einfach Superheld.
34
Frankfurt a. M.
Das Hansische Druck- und Verlagshaus veröffentlicht das Kinderbuch Mamas Liebling. Alina Bronsky und Kitty Kahane erzählen eine Geschichte von Jakob und Esau.
Berlin
Geburt des vierten Kindes. Der Vater und ihr Lebensgefährte ist der bekannte Schauspieler Ulrich Noethen, den Alina Bronsky bei Dreharbeiten zu der Verfilmung von Scherbenpark kennengelernt hat.
2015
Köln
Alina Bronskys Roman Baba Dunjas letzte Liebe, der in Tschernobyl spielt, erscheint bei Kiepenheuer & Witsch.
36
2016
München
Im Verlag DVA erscheint das gemeinsam mit Denise Wilk geschriebene gesellschaftskritische Buch Die Abschaffung der Mutter. Kontrolliert, manipuliert und abkassiert – warum es so nicht weitergehen darf.
37
Über Alina Bronskys Biografie findet man nur wenig gesicherte Daten. In Interviews gibt sich die öffentlichkeitsscheue Autorin stets verschlossen. Sie tritt nur unter ihrem Künstlerpseudonym auf, ihren richtigen Namen verrät sie nicht – auch um ihr Privatleben und ihre Familie vor der Öffentlichkeit zu schützen. Das Pseudonym sei ihr „buchstäblich im Traum eingefallen“[2], erklärte sie einmal, sie habe sofort gedacht, da lasse sich viel hineininterpretieren, da sei der Vorname ihrer Mutter drin, aber auch „Bronski Beat“ (eine Popband der 80er-Jahre) und die Bronx (New Yorker Armenstadtteil). Dass der Name zugleich russisch klingt, ist kein Zufall: „Mein Pseudonym sollte schön klingen. Und es sollte deutlich machen, dass ich eine Autorin mit Migrationshintergrund bin.“[3]
Auch Genaueres über ihre Jugend- und Schulzeit ist nicht bekannt. Fest steht nur, dass sie nach dem Abbruch ihres Medizinstudiums eine Zeit lang als Volontärin in einer Zeitungsredaktion arbeitete. Seit einigen Jahren lebt sie mit ihren vier Kindern und ihrem Lebensgefährten, dem Schauspieler Ulrich Noethen, in Berlin. Russland hat sie nie wiedergesehen, aber sie hält telefonischen Kontakt mit der Großmutter sowie anderen Verwandten.
ZUSAMMENFASSUNG
Wichtig für das Verständnis von Alina Bronskys Scherbenpark sind
die Geschichte der Russlanddeutschen,
die Nachwendezeit und die 90er-Jahre,
die Situation der Aussiedler in der Bundesrepublik.
Geschichte der Russlanddeutschen