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Sleeping disorders are more frequent at old age and are a great burden on the affected. The guidebook gives them and their relatives' comprehensive expertise. Forms and cause of sleeping disorders, multiple possible influences and possible effects are described. Next to simple explanations of sleeping disorder, the guidebook offers concrete instructions which can lead to ameliorated sleep. Information on professional help finalise the work.
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Seitenzahl: 162
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Schlafstörungen treten im Alter häufig auf und sind für Betroffene eine starke Belastung. Der Ratgeber vermittelt Betroffenen und deren Angehörigen allgemeinverständliche Fachinformationen. Erläutert werden die Formen und Ursachen von Schlafstörungen im Alter, verschiedene Einflussfaktoren und mögliche Auswirkungen. Neben leicht verständlichen Erklärungen zum besseren Verständnis von Schlafstörungen bietet der Ratgeber konkrete Anleitungen, die zu einer Verbesserung des Schlafes beitragen können. Informationen zu professionellen Hilfsangeboten runden das Werk ab.
Prof. Dr. Jürgen Staedt ist Schlafmediziner und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Memory Clinic des Vivantes Klinikum Berlin Spandau. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlwoski und Dipl.-Psych. Marta Hauser sind Psychologinnen an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin.
Jürgen Staedt, Yehonala Gudlowski, Marta Hauser
Schlafstörungen im Alter
Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige
Verlag W. Kohlhammer
Wichtiger Hinweis: Der Leser darf darauf vertrauen, dass Autor und Verlag mit großer Sorgfalt gearbeitet und den medizinischen Wissensstand bis zur Fertigstellung dieses Buches berücksichtigt haben. Bei Angaben von Mengen muss jeder Leser sorgfältig prüfen oder prüfen lassen, dass die gegebenen Hinweise nicht von den tatsächlichen Empfehlungen abweichen. Es wird deshalb empfohlen, von jeglicher Selbstbehandlung Abstand zu nehmen und immer den Behandler des Vertrauens zu Rate zu ziehen. Jede Dosierung oder Anwendung erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers.
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © 2009 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany
Print: 978-3-17-020384-6
E-Book-Formate
pdf:
epub:
978-3-17-027378-8
mobi:
978-3-17-027379-5
Begriffserklärungen
Vorwort
Einführung
1 Wie viel Schlaf braucht man eigentlich?
1.1 Wie untersucht man den Schlaf?
1.2 Wie verändert sich der Schlaf im Alter und wie häufig sind Schlafstörungen im Alter?
1.3 Verschiedene Formen von Schafstörungen
1.4 Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien)
1.4.1 Ursachen von Ein- und Durchschlafstörungen im Alter
1.4.2 Behandlung (Lichttherapie)
1.5 Unerholsamer Schlaf mit Tagesmüdigkeit (Hypersomnie, Geräuschpegel, Medikamente)
1.6 Nickerchen und Schlaf-/Wachrhythmusstörungen
1.7 Verhaltensauffälligkeiten während des Schlafes (Parasomnien)
1.7.1 Aufwachstörungen (Schlaftrunkenheit, Schlafwandeln, Hochschrecken aus dem Schlaf)
1.7.2 Störungen des Schlaf-Wach-Übergangs (Rhythmische Bewegungen im Schlaf, Sprechen im Schlaf)
1.7.3 REM-Schlafparasomnien (Albträume, REM-Schlaf-Verhaltensstörung)
2 Wer behandelt in der Regel Schlafstörungen?
3 Beeinflusst schlechter Schlaf die Gesundheit?
3.1 Verminderung der Lebensqualität und Zunahme an Stress
3.2 Herz-Kreislauferkrankungen
3.3 Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen
3.4 Schmerzempfindlichkeit
3.5 Gedächtnis
3.6 Immunsystem
3.7 Seelische Erkrankungen
3.7.1 Depression
3.7.2 Abhängigkeit
4 Einfluss körperlicher Erkrankungen auf den Schlaf
4.1 Schmerzen
4.2 Kopfschmerzen
4.3 Rückenschmerzen
4.4 Rheumatische Erkrankungen und Fibromyalgie
4.5 Herzerkrankungen (Angina pectoris, Herzinsuffizienz und Herzinfarkt)
4.6 Herzinfarkt
4.7 Herzinsuffizienz
4.8 Schlaganfall
5 Wechseljahre (Menopause)
5.1 Menopause und Hitzewallungen
5.2 Menopause, Depression und Schlafstörungen
5.3 Menopause und Atmungsstörungen
5.4 Menopausal bedingte Schmerzen
5.5 Hormontherapie – Risiken und Vorteile
6 Asthma bronchiale
7 Schlaf-Apnoe-Syndrom (Schnarchen mit Atempausen)
7.1 Obstruktive Schlaf-Apnoe
7.2 Zentrale Schlaf-Apnoe
7.3 Atemnot des Gehirns während der Apnoen
7.4 Wer ist von Schlaf-Apnoe betroffen?
7.5 Wie wird die Schlaf-Apnoe festgestellt und behandelt?
7.6 Alkohol und Schlaftabletten
8 Unruhige Beine und Schlafstörungen (Restless-Legs-Syndrom, RLS)
8.1 Wer ist vom Restless-Legs-Syndrom betroffen?
8.2 Was sind die Symptome des Restless-Legs-Syndroms?
8.3 Einfluss auf Schlaf und kognitive Fähigkeiten
8.4 Seelische Belastung durch das Restless-Legs-Syndrom
8.5 Wohin sollte man sich wenden, wenn man glaubt, am Restless-Legs-Syndrom zu leiden?
8.6 Niereninsuffizienz (Dialyse) und Restless-Legs-Syndrom
8.7 Was hilft gegen das Restless-Legs-Syndrom?
9 Schlafstörungen bei neurodegenerativen Erkrankungen
9.1 Alzheimer-Demenz
9.2 Unruhezustände in der Dämmerung (englisch: Sundowning)
9.3 Medikamentöse Therapie des Sundownings
9.4 Parkinson-Erkrankung (Morbus Parkinson)
9.5 Nächtliche Steifigkeit, Zittern und Schmerzen
9.6 Albträume
9.7 Medikamenten-induzierte Psychose
9.8 REM-Schlaf-Verhaltensstörung
9.9 Therapie der REM-Schlaf-Verhaltensstörung
9.10 Harndrang
9.11 Schlafhygiene bei Parkinson
10 Was gibt es für Möglichkeiten, den Schlaf zu verbessern?
10.1 Regeln zur Verbesserung des Schlafes (Schlafhygiene)
10.2 Wieder im Bett schlafen lernen (Stimuluskontrolle)
10.3 Schlafzeitbegrenzung (Schlafrestriktion)
10.4 Schlafverschlechternde Gedanken vermeiden (Verhaltenstherapie)
11 Schlaf und Ernährung
12 Medikamente zur Verbesserung des Schlafes?
13 Zusammenfassung
Anhang
Benzodiazepinvergleichstabelle
Selbsteinschätzung Altersdepression
Schlaftagebuch
Fachliteraturhinweis bezüglich Schlafstörungen im Alter
Web Link Schlaflabore DGSM
Selbsthilfegruppen
Albträume
lebendige, sehr belastende Träume
CPAP-Therapie
kontinuierliche Maskendruckbeatmung im Schlaf
Elektroenzephalogramm
Aufzeichnen der Hirnstromkurven (EEG)
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