Schlankmacher Progesteron - Helga Libowski - E-Book

Schlankmacher Progesteron E-Book

Helga Libowski

4,8

Beschreibung

Übergewicht ist in den letzten Jahrzehnten zu einem großen Thema geworden. Dass viele Menschen heutzutage übergewichtig sind, hat in den meisten Fällen Gründe, deren Ursachen im Körper und im Stoffwechsel liegen. Übergewicht und Fettsucht sind demnach nicht grundsätzlich die Folgen einer übermäßigen Ernährung, wie es bisher oft vermutet wurde und wie es die Werbung die Verbraucher gern glauben lässt. Die Autorin ist davon überzeugt, dass eine hormonelle Dysbalance mit einem Progesteronmangel eine häufige Ursache für das Übergewicht von Frauen, Männern und Kindern ist. Erfahren Sie in diesem E-Book, wie und warum sich ein hormonelles Ungleichgewicht mit einem Progesteronmangel auf die Entstehung von Übergewicht und Fettsucht auswirkt. Und lesen Sie, was sie dagegen tun können: Welche Möglichkeiten Sie haben, den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel zu unterstützen. Lernen Sie die Progesteron-Diät kennen. Die Progesteron-Diät ist keine herkömmliche Diät. Strenge Ernährungsregeln, Diätpläne und karge Mahlzeiten werden Sie vergeblich suchen. Die Progesteron-Diät ist viel mehr als nur ein Ernährungskonzept: Sie ist eine Ursachenbeseitigung. Denn, indem Sie das hormonelle Gleichgewicht anstreben, wirken Sie der Entstehung von Fettpolstern und Wassereinlagerungen entgegen. Doch die Progesteron-Diät ist nicht nur für Menschen mit Übergewicht geeignet, sondern kann auch bei vielen Erkrankungen und Alltagsbeschwerden eingesetzt werden, die auf einen möglichen Progesteronmangel zurückzuführen sind: Migräne und Kopfschmerzen depressive Verstimmungen Angst- und Panikattacken prämenstruellem Syndrom Akne Osteoporose Daumengelenkschmerzen Daneben ist die Progesteron-Diät eine gute Anti-Aging-Kur und beugt vorzeitiger Alterung vor. Erfahren Sie alles Wissenswerte über das bisher noch wenig bekannte Hormon Progesteron und lernen Sie die Progesteron-Diät kennen. Sie ist für Männer, Frauen und Kinder geeignet.

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Inhaltsverzeichnis

Schlankmacher Progesteron

Vorwort

1. Warum wir aussehen wie wir aussehen

2. Der Hormonhaushalt der Menschen

3. Unsere Hormone: Östradiol, Testosteron & Co

4. Der Hormon-Umbau in der Leber

5. Wie kommt es zum Progesteronmangel?

6. Warum ist das Hormon Progesteron so wichtig?

a. Der Einfluss auf die Östradiol-Wirkung

b. Der Einfluss auf die Insulinausschüttung bzw. die Blutzuckerregulierung

c. Der Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt

d. Der Einfluss auf die Schilddrüsenaktivität

e. Der Einfluss auf den Cortisol-Spiegel

f. Der Einfluss auf die Qualität der Darmschleimhaut

g. Der Einfluss auf die Psyche

h. Der Einfluss auf das Essverhalten

i. Der Einfluss auf den Wasserhaushalt

7. Die Behandlung des Progesteronmangels

7.1 Die Behandlung des Progesteronmangels durch den Arzt

7.2 Die Behandlung des Progesteronmangels durch den Heilpraktiker

8. Die Progesteron-Diät

8.1 Diese Nahrungsmittel sollten Sie meiden

8.2 Diese Nahrungsmittel sollten Sie bevorzugen

9. Weitere sinnvolle Maßnahmen

9.1 Die äußerlichen Anwendungen: Massagen und Fußbäder

9.2 Sport, Sport, Sport

9.3 Vermeiden Sie den Kontakt mit Xeno-Hormonen

9.4 Kontrollieren Sie den Säure-Basen-Haushalt

9.5 Was Sie noch zusätzlich tun können

10. Zusammenfassung

11. Einige Fragen zum Schluss

12. Anhang: Rezepte

Nachwort

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Literaturverzeichnis

Impressum

Schlankmacher Progesteron

© 2016 Helga Libowski

Titelfoto: teoart, www.fotolia.com 

alle Fotos: www.fotolia.com 

Der Text einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen durch elektronische Medien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin gestattet. 

Alle Informationen, Anregungen und Vorschläge in diesem Buch stellen die Erfahrungen bzw. die Meinung der Autorin dar und wurden von ihr sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und des Vertriebs für etwaige Nachteile, Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die aus dem Gebrauch dieses Buches resultieren, ausgeschlossen. 

Der vorliegende Text ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei unklaren Beschwerden, Verschlimmerung bestehender Beschwerden und/oder länger anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt oder ein Heilpraktiker aufgesucht werden. 

Der besseren Lesbarkeit wegen wurde im Text auf die korrekte Form, Zahlen bis einschließlich zwölf auszuschreiben, verzichtet und die meisten Zahlenangaben in Ziffern ausgedrückt.

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser!

Sie sind übergewichtig und haben schon mehrere Diäten hinter sich? Vielleicht kennen Sie inzwischen alle Diäten und keine hat langfristig geholfen? Nun, dann liegt die Vermutung nahe, dass es für Ihr Übergewicht einen ganz speziellen, häufig auftretenden Grund gibt: ein hormonelles Ungleichgewicht mit einem Progesteronmangel. Und egal, wie intensiv Sie Kalorien zählen, wie konsequent Sie eine Low-Carb- oder eine Low-Fat-Diät oder eine andere Diät einhalten, an Ihrem Hormonhaushalt wird sich dadurch nicht viel ändern. Denn der Grund, warum Sie übergewichtig sind, lässt sich nicht weghungern. Und solange er existiert, wird das auch mit dem Gewichtsverlust nichts werden und es stellen sich immer nur vorübergehende Erfolge ein.

Ein Progesteronmangel führt unweigerlich zum Übergewicht. Wie, das möchte ich Ihnen in diesem Buch erklären. Denn ein Progesteronmangel wirkt sich gleich auf mehrere Bereiche unseres Körpers aus. Doch was ist Progesteron?

Das Progesteron ist ein heute immer noch unterschätztes Hormon. Es gehört zwar zu den Geschlechtshormonen, ist aber weder männlich noch weiblich prägend. Kinder, Männer und Frauen produzieren es gleichermaßen, jedoch in unterschiedlichen Mengen.

Ein Mangel an Progesteron kommt vermutlich häufiger vor, als es bisher bekannt ist. Doch wir merken davon (normalerweise) nichts, denn wir können die Merkmale eines hormonellen Ungleichgewichts nicht deuten und häufige Symptome wie ständige Hungerattacken, Heißhunger, Antriebsschwäche, chronische Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Migräne, Übergewicht, Zyklusunregelmäßigkeiten und Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahresbeschwerden, Osteoporose, Wasseransammlungen im Gewebe u.a. werden nur selten dem Progesteronmangel zugeordnet.

Ich möchte Ihnen in diesem E-Book erklären, wie sich das Hormon Progesteron auf unser Befinden und unseren Stoffwechsel auswirkt und wie wir es für unsere Gesundheit, für das Wohlbefinden und die Schönheit nutzen können.

Beim Wort 'Hormone' denkt man natürlich gleich an eine Hormonersatztherapie, an Medikamente, an Nebenwirkungen. 

Doch es geht auch anders: mit der Progesteron-Diät. Damit ist eine Medikamenteneinnahme nicht nötig, denn durch eine sinnvolle Ernährung können wir im Körper viel Gutes bewirken.

Unsere Nahrungsmittel stecken voller gesundheitsfördernder Stoffe, die für den Körper und das Wohlbefinden wertvoll sind. Neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind auch viele Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe enthalten. Flavonoide, Gerbsäuren, Bitterstoffe, Alkaloide und andere Stoffe bildet die Pflanze u.a. als Schutz vor Mikroorganismen oder gegen Tierfraß. Viele dieser Stoffe haben für die Menschen gesundheitsfördernde Wirkungen. Ihre Anwendungen als Tees und als pflanzliche Arzneimittel sind lange bekannt und werden gerade heute wieder von vielen Patienten favorisiert. Doch einige pflanzliche Nahrungsmittel enthalten noch viel mehr: Enzyme, die uns beim Verdauen helfen, und pflanzliche Hormone. Und neben den Pflanzenhormonen, die in unserem Körper bedeutende Wirkungen entfalten können, gibt es auch jene Nahrungsmittel, die natürliche und sogar bioidentische Hormone enthalten. Und diese sind für die Progesteron-Diät hervorragend geeignet und können einen bestehenden Progesteronmangel sogar gegebenenfalls ausgleichen. Und dadurch nicht nur ein hormonelles Ungleichgewicht beseitigen, sondern auch das daraus resultierende Übergewicht zum Schrumpfen bringen.

Zu schön um wahr zu sein, meinen Sie? Nun, probieren Sie es aus und lernen Sie die Progesteron-Diät kennen.

Doch nicht nur das Übergewicht kann behandelt werden, auch andere Erkrankungen und gesundheitliche Störungen, deren Ursache in einem Progesteronmangel liegen, sind mit der Progesteron-Diät behandelbar:

Migräne und Kopfschmerzen

depressive Verstimmungen

Angst- und Panikattacken

Prämenstruelles Syndrom

Akne

Osteoporose

Daumengelenkschmerzen

Der Verlauf weiterer Erkrankungen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis und wiederholter Magen-Darm-Erkrankungen kann möglicherweise gebessert werden und die Neigung zu häufigen Blasenentzündungen kann sich reduzieren.

Daneben ist die Progesteron-Diät eine gute Anti-Aging-Kur und beugt vorzeitiger Alterung vor. 

Erfahren Sie alles Wissenswerte über das bisher noch wenig bekannte Hormon Progesteron und lernen Sie die Progesteron-Diät kennen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen Gesundheit und Wohlbefinden.

Ihre Helga Libowski

1. Warum wir aussehen wie wir aussehen

Unser Erscheinungsbild wird von zahlreichen Faktoren geprägt und beeinflusst.

Da ist zum einen die Vererbung. Unsere Gene haben natürlich den allergrößten Anteil an unserem Äußeren. Wir haben unser gesamtes Aussehen geerbt. Nicht nur von den Eltern, sondern alle Generationen vorher haben daran mitgewirkt.  

Doch diese Vererbung ist keine feste Größe, sondern sie ist beeinflussbar und variabel. Denn auch die Lebensführung ist maßgeblich an unserer äußerlichen Erscheinung beteiligt. „Der Mensch ist, was er isst“, diesen Spruch kennen Sie bestimmt auch. Und tatsächlich ist die Ernährung ein weiterer großer Faktor, der unser Aussehen beeinflusst. Ernähren wir uns gesund? Abwechslungsreich mit vielen Vitalstoffen? Oder einseitig mit Vitamin- und Mineralstoffmangel? Unsere Ernährung zeigt sich in unserem Allgemeinzustand. Ist sie gut, d.h. gesund und abwechslungsreich, dann ist auch unser Allgemeinzustand gut.

Doch auch wie wir unseren Tagesablauf gestalten, ist wichtig für unser Aussehen. Haben wir genug Schlaf? Nehmen wir uns Zeit für (Ruhe-)Pausen? Genug Zeit zum Essen? Oder essen wir stets unter Zeitdruck, in Hast und Eile? Haben wir Zeit für die Körperpflege? Für unsere Hobbys? Für soziale Kontakte? Treiben wir Sport und bewegen wir uns regelmäßig an der frischen Luft?

Daneben hat auch die Psyche einen großen Einfluss auf unseren Körper. Sind wir glücklich und zufrieden? Haben wir Freundschaften? Leben wir in einer harmonischen Beziehung bzw. Partnerschaft? Macht die Schule Spaß oder fühlen wir uns oft überfordert? Sind wir im Beruf zufrieden? Werden wir von Mitschülern bzw. von Kollegen und Vorgesetzten anerkannt? Ist die Familie intakt? Leben wir in geordneten Verhältnissen mit finanzieller Sicherheit?

Und zu guter Letzt sind es auch die Hormone, die uns prägen. Und zwar psychisch wie physisch. Hormone bestimmen in unserem Leben mehr, als es uns überhaupt bewusst ist. Ob wir frieren oder schwitzen, ob wir satt sind oder hungrig, ob wir aggressiv sind und kampfeslustig oder sanftmütig und friedlich, ob wir weinerlich, verzagt, mutlos, traurig sind oder, ganz im Gegenteil, aufgedreht, temperamentvoll, überschwänglich. Zahlreiche Hormone regulieren die Stoffwechselabläufe in unserem Körper.

Und eine ganz bestimmte Hormongruppe ist auch an unserem Körperbau und am Körpergewicht beteiligt: die Sexualhormone. Diese Hormongruppe bestimmt maßgebend darüber, wie viel Muskelmasse wir haben, wie viele Fettpolster entstehen. Hormone regulieren den Wasserhaushalt und bestimmen, ob und wie viel Wasser in unserem Körper gespeichert wird.

Daneben beeinflussen Sexualhormone indirekt

die Aktivität der Schilddrüse und damit den Grundumsatz*

die Insulinausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse und damit nicht nur das Hunger- und Sättigungsgefühl, sondern auch die Entstehung von Fettpolstern

den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Ist dieser permanent "säurelastig", dann kann es zur chronischen Übersäuerung und zu Störungen des Fettstoffwechsels kommen, Übergewicht entsteht

Info

* Der Grundumsatz ist diejenige Kalorienmenge, die ein Körper zur Erhaltung seiner Vitalfunktionen innerhalb von 24 Stunden braucht. Er ist abhängig von Geschlecht, Alter und vor allen Dingen vom Körpergewicht. Er nimmt mit zunehmendem Alter ab. Als Faustregel gilt: 1 Kcal pro Körperkilogramm in einer Stunde. Ein Mensch, der 70 kg wiegt, hätte demnach pro Tag:

Dieses Wissen über die Sexualhormone ist wertvoll, um die Bildung von Untergewicht bzw. auch von Übergewicht zu verstehen. Und so sollen im nächsten Kapitel zunächst unsere Sexualhormone vorgestellt und ihr Zusammenspiel im Hormonhaushalt erklärt werden.

2. Der Hormonhaushalt der Menschen

Was sind Hormone?

Hormone sind Botenstoffe, die, in kleinsten Mengen in bestimmten Drüsen gebildet, für große Reaktionen im Körper sorgen. Hormone beeinflussen unser ganzes Leben: den Schlaf, den Hunger bzw. das Sättigungsgefühl, den Herzschlag, unsere jeweilige Stimmung und die Gefühle, den Stoffwechsel, die Verdauung und vieles mehr. Ein bekanntes Hormon ist u.a. das Insulin aus der Bauchspeicheldrüse.

Wenn wir im täglichen Sprachgebrauch von „den Hormonen“ sprechen, meinen wir jedoch nicht die große Vielfalt aller Hormone des menschlichen Körpers, sondern eine ganz bestimmte Hormongruppe: die Geschlechtshormone. Und der Einfachheit halber soll das auch im weiteren Text so gehandhabt werden: Ist von „den Hormonen“ die Rede, sind die Geschlechtshormone gemeint.

Wir Menschen produzieren alle die gleichen Hormone, egal ob Mann oder Frau, ob Kind, Jugendlicher oder Senior, vorausgesetzt das Drüsengeschehen des Körpers ist halbwegs intakt. Es gibt keine Hormone, die nur von Männern oder nur von Frauen produziert werden.

Diese Hormone sind das Testosteron, die Östrogene und das Progesteron, um die wichtigsten zu nennen. Denn es gibt natürlich noch weitere, die bei der Synthese dieser genannten als Zwischenprodukte entstehen, wie z.B. das Androstendion, die jedoch für unsere weiteren Betrachtungen unerheblich sind.

Zum Aufbau dieser Hormone, die zu den Steroidhormonen gehören, braucht der Körper als Ausgangsstoff das Cholesterin, das er sich aus den Nahrungsfetten und dem Fettstoffwechsel holt. Gesteuert wird die Hormonbildung durch den Hypothalamus, der die Releasing-Hormone ausschüttet, sowie durch die Hirnanhangdrüse (Hypophyse), die die Hormonbildung reguliert, d.h. die Hypophyse bremst oder beschleunigt die eigentliche Produktion in den Keimdrüsen und den Nebennieren.

Was - hinsichtlich der Hormonbildung - die Geschlechter und die Lebensabschnitte des Menschen unterscheidet, ist nicht allein die jeweilige Anwesenheit eines einzelnen Hormons, sondern ihre mengenmäßige Anwesenheit und vor allem: ihrVerhältnis zueinander. Denn unsere Hormone sind keine "Einzelakteure", sondern sie wirken miteinander und auch gegeneinander.

Eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden ist ein ausgeglichener Hormonhaushalt. Doch nicht jeder Mensch besitzt eine hormonelle Balance. Mitunter ist das Verhältnis der Hormone untereinander verschoben. Der Mangel oder der Überschuss eines einzelnen Hormons kann bereits zu einer hormonellen "Schieflage" führen und eine Dominanz entstehen lassen.

Fehlt dem Körper Progesteron, kann es zu Auswirkungen auf bestimmte Organfunktionen kommen.

3. Unsere Hormone: Östradiol, Testosteron & Co

Um das Zusammenspiel der Hormone zu erklären, möchte ich Ihnen zunächst einmal unsere wichtigsten Hormone vorstellen.