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Schlauscheißer
Ja natürlich macht sich jeder Mensch so seine eigenen Gedanken, wie wir in Zukunft
Vielleicht besser miteinander umzugehen haben. Aber nur wenige schreiben ihre Gedanken
Auf und haben die Möglichkeit noch nicht gesehen, ihre Gedanken öffentlich zu machen.
Hier ein paar meiner kleinen, ganz zarten Gedanken nur für EUCH.
Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und behaltet euren HUMOR.
MfG Alex
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Die Zirbeldrüse kommt ins Schwanken,
der Mensch macht sich, seine Gedanken.
Es gibt ja diese super Schlauen, die gerne
Auf die Kacke hauen und sich vor einem dann
Aufbauen. Erlerntes Wissen trägt hier schwer,
der Lernerfolg gibt dieses her. Ein jeder Kopf
kann dieses leisten, doch leider nicht die
Allermeisten. Die Hirnforschung, die sagt uns
Dann, die Schule ist wohl schuld daran.
Systemgeprügelt sieht man dann, das Hirn
Verkümmert irgendwann. Den Dienst versagt
Nach langen Jahren, in denen wir nur Quatsch
Erfahren. Die Menschheit könnte schlauer sein,
doch das System sieht dies nicht ein. Sie brauchen
ja ihre Lakaien, die sie sich hier ja selber ziehen, um
dem System nicht zu entfliehen. Drum wird es auch so
weitergehen, man will es einfach nicht einsehen.
So zieht man sich selbst seine Doofen, die das System
Für sie noch loben. So kann man viele Menschen sehen,
die jeden Tag zur Arbeit gehen, doch das System nicht
mehr verstehen. Sklavenhaft vom Geld getrieben und
irgendwann dann doof verschieden. (System Stutzer)
Gut funktioniert, sehr viele Jahre,
Doch muss man leider auch verstehen,
der Jahre Macht und diese sehen.
Von früh bis spät, Tag ein Tag aus, die
Luft geht einem dabei aus. Dein Spiegelbild
Will dir dann sagen, verlustreich doch an
Manchen Tagen. Du musst es dir jetzt eingestehen,
es wird so immer weitergehen, doch ist ein
Ende abzusehen. Dein Kopf ist hier der
Übeltäter, er ringt nach Einsicht, der Körper
Später. Ein Kampf entfacht Kopf über Fleisch,
doch wer gewinnt und ist siegreich. Erfahrungsaustausch
mit den beiden, es wird für dich verlustreich bleiben.
So denke immer lieber Mann, ein jeder ist verlustreich dann.
(vielleicht Wechseljahre?)
Mein Körper sagt mir dann und wann,
der Bierdurst, der steht wieder an.
Entzugserscheinung will ich glauben,
es will mir fast die Sinne rauben.
Unterhopft und nicht bei Sinnen, muss
Es hier jetzt doch gelingen, dem Körper
Etwas Stoff zu geben, man braucht ihn
Halt in diesem Leben. So träumte ich von
Einem Bier so mächtig groß, wie ein Klavier.
Der Angstschweiß rinnt mir von der Stirn,
lasst mich davon doch mal probieren.
Wie Seifenblasen platzt der Traum und ich
Habe schon Schaum vorm Maul. Aufgewacht
Und leicht am Schwanken, gibt es nur noch
Den Gedanken, die Leber schreit sowie die Milz,
wie komme ich zu meinem Pils?
Der Kühlschrank scheint die letzte Rettung,
aus dieser schrecklichen Verkettung.
Noch ein paar Meter glaube mir, mein liebes
Bier ich komm zu DIR. Die Tür geht auf, was muss
Ich sehe, Hanni und Nanni wie sie stehen.
Zart gekühlt, gleich aufgerissen, den Proppen
Runter wie verbissen. Der erste Schluck mein Lieber
Mann, einem das Leben retten kann.
Was lernen wir von dem Gedicht, ohne BIER geht
LEBEN nicht. PROST OB TEAM! Gruß der Hesse