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Alexander Weigand Schoenherr

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Schlauscheißer 

 

Ja natürlich macht sich jeder Mensch so seine eigenen Gedanken, wie wir in Zukunft

Vielleicht besser miteinander umzugehen haben. Aber nur wenige schreiben ihre Gedanken

Auf und haben die Möglichkeit noch nicht gesehen, ihre Gedanken öffentlich zu machen.

Hier ein paar meiner kleinen, ganz zarten Gedanken nur für EUCH.

Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und behaltet euren HUMOR.

MfG Alex

 

 

 

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Alexander Weigand Schoenherr

Schlauscheißer

Du mich auch!

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Schlauscheißer

 

Die Zirbeldrüse kommt ins Schwanken,

der Mensch macht sich, seine Gedanken.

Es gibt ja diese super Schlauen, die gerne

Auf die Kacke hauen und sich vor einem dann

Aufbauen. Erlerntes Wissen trägt hier schwer,

der Lernerfolg gibt dieses her. Ein jeder Kopf

kann dieses leisten, doch leider nicht die

Allermeisten. Die Hirnforschung, die sagt uns

Dann, die Schule ist wohl schuld daran.

Systemgeprügelt sieht man dann, das Hirn

Verkümmert irgendwann. Den Dienst versagt

Nach langen Jahren, in denen wir nur Quatsch

Erfahren. Die Menschheit könnte schlauer sein,

doch das System sieht dies nicht ein. Sie brauchen

ja ihre Lakaien, die sie sich hier ja selber ziehen, um

dem System nicht zu entfliehen. Drum wird es auch so

weitergehen, man will es einfach nicht einsehen.

So zieht man sich selbst seine Doofen, die das System

Für sie noch loben. So kann man viele Menschen sehen,

die jeden Tag zur Arbeit gehen, doch das System nicht

mehr verstehen. Sklavenhaft vom Geld getrieben und

irgendwann dann doof verschieden. (System Stutzer)

 

 

 

 

 

 

 

 

Verlustreich

 

Gut funktioniert, sehr viele Jahre,

Doch muss man leider auch verstehen,

der Jahre Macht und diese sehen.

Von früh bis spät, Tag ein Tag aus, die

Luft geht einem dabei aus. Dein Spiegelbild

Will dir dann sagen, verlustreich doch an

Manchen Tagen. Du musst es dir jetzt eingestehen,

es wird so immer weitergehen, doch ist ein

Ende abzusehen. Dein Kopf ist hier der

Übeltäter, er ringt nach Einsicht, der Körper

Später. Ein Kampf entfacht Kopf über Fleisch,

doch wer gewinnt und ist siegreich. Erfahrungsaustausch

mit den beiden, es wird für dich verlustreich bleiben.

So denke immer lieber Mann, ein jeder ist verlustreich dann.

(vielleicht Wechseljahre?)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahnvorstellung

 

Mein Körper sagt mir dann und wann,

der Bierdurst, der steht wieder an.

Entzugserscheinung will ich glauben,

es will mir fast die Sinne rauben.

Unterhopft und nicht bei Sinnen, muss

Es hier jetzt doch gelingen, dem Körper

Etwas Stoff zu geben, man braucht ihn

Halt in diesem Leben. So träumte ich von

Einem Bier so mächtig groß, wie ein Klavier.

Der Angstschweiß rinnt mir von der Stirn,

lasst mich davon doch mal probieren.

Wie Seifenblasen platzt der Traum und ich

Habe schon Schaum vorm Maul. Aufgewacht

Und leicht am Schwanken, gibt es nur noch

Den Gedanken, die Leber schreit sowie die Milz,

wie komme ich zu meinem Pils?

Der Kühlschrank scheint die letzte Rettung,

aus dieser schrecklichen Verkettung.

Noch ein paar Meter glaube mir, mein liebes

Bier ich komm zu DIR. Die Tür geht auf, was muss

Ich sehe, Hanni und Nanni wie sie stehen.

Zart gekühlt, gleich aufgerissen, den Proppen

Runter wie verbissen. Der erste Schluck mein Lieber

Mann, einem das Leben retten kann.

Was lernen wir von dem Gedicht, ohne BIER geht

LEBEN nicht. PROST OB TEAM! Gruß der Hesse