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Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Es wird ein Wegweiser für ein schöpfungskonformes Verhalten des Menschen abgeleitet.
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Seitenzahl: 116
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Schöpfung und Zahl
Eine esoterische Betrachtung zur Stellung des Menschen in der Welt
von
Bernd Wichmann
Bernd Wichmann, Kufstein, Austria, [email protected]
Text: © Copyright by Bernd Wichmann
Graphics: © Copyright by Bernd Wichmann
Cover: © Copyright by Bernd Wichmann
All rights reserved 2022
Gewidmet meiner Frau Helga und meinen Kindern Michael und Beatrice
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Theodizee
Bevor die Welt war …
Kosmos
Schichtenmodell
Schicht 0
Schicht 1
Schicht 2
Schicht 3
Schicht 4
Schicht 5
Schicht 6
Mensch
These 1
These 2
These 3
Synthese
Regel
Der Ton und die Saite Sanftmut
Der Ton und die Saite Demut
Der Ton und die Saite Großmut
Der Ton und die Saite Gleichmut
Der Ton und die Saite Langmut
Bibliographie
Vorwort
Von Jugend an war meine Seele belastet mit den sogenannten Sinnfragen des Lebens: Was ist die Welt? Warum ist die Welt? Wieso gibt es Menschen? Wieso gibt es überhaupt etwas? Ich kam mir vor wie der Riese Atlas, der der Mythologie nach den Himmel tragen musste, damit der Himmel nicht auf die Erde stürzte.
Die Jahre vergingen. Das Leben musste gelebt werden. Aber nie hat mich diese nachdenkliche Seite verlassen. Nie kam ich wirklich von den Sinnfragen los. Gute vierzig Jahre nach Beginn meines moralischen Denkens, gesellten sich Antworten zu den vielen Fragen. Zuerst waren es wenige. Inzwischen bildeten die Antworten eine komplette Vorstellungswelt innerhalb meines Bewusstseins und meiner Seele. In dieser mir vorgestellten Welt, in diesem geistigen Gebäude, wohne und lebe ich nun schon einige Zeit. Ich zweifle jetzt nicht mehr an der Sinnhaftigkeit der Welt. Ich hadere jetzt nicht mehr mit der Welt. Es geht mir gut in diesem Haus.
Ich schrieb dieses Buch, weil ich andere Menschen zu mir in dieses Haus einladen möchte. Ob man meiner Einladung folgen wird, weiß ich nicht. Ich schrieb dieses Buch, weil ich es musste. Es ist mir ein Bedürfnis gewesen in erster Linie meiner Frau und meinen Kindern meine Gedankenwelt in kompakter Form mitzuteilen. In losen Ausschnitten kannten sie meine Philosophie schon. «Bitte, jetzt nicht, Papa!», musste ich mir oft anhören, wenn ich mal wieder zu viel zum Besten gab. Gerade meine Kinder sollten in gebundener Form erfahren, wie und was ihr Vater denkt. Vielleicht mag es Ihnen auch eine Hilfe auf ihrem Lebensweg sein, wenn es einmal zu Lebenseinbrüchen kommt. Der Mensch verlangt ja nur nach Halt, wenn er stürzt. Wenn er unter seinen Füßen festen Boden spürt, dann glaubt er doch mit seinem Wollen und seinen Fähigkeiten, die ganze Welt erobern zu können. Zumindest die eigene kleine Welt.
Dies ist mein geistiges Testament an meine Frau Helga und an meine Kinder Michael und Beatrice. Möge es ihnen, und vielen anderen Menschen zur Nahrung des Geistes und der Seele sein.
Theodizee
Wenn man darüber nachdenkt, warum es soviel Leid auf der Welt gibt, dann stellt man sich auch die Frage nach einem Gott, der dieses Leid verursacht oder zumindest nicht verhindert. Wenn Gott das Leid zulässt, dann ist er nicht allgütig, vielleicht sogar missgünstig. Und wenn Gott es nicht verhindert, dann ist er nicht allmächtig. Und diese Eigenschaften der Allgütigkeit und Allmächtigkeit würden wir doch gerne einem Gott zuschreiben wollen. Das vorliegende Buch zeigt einen Weg auf, um diesen Widerspruch aufzuheben. Es ist dann nicht mehr nötig, Gott vor Gericht zu stellen (Theodizee1).
Dieses Buch liefert keinen Gottesbeweis. Denn Gott bedarf keines Beweises. Das Axiom lautet: Gott ist die Ursache allen Seins und der Urgrund der Schöpfung. Im Einleitungskapitel Bevor die Welt war … gebe ich Gott menschliche Züge, und schaffe so (hoffentlich) eine lebendige Nähe des Lesers um beim Schöpfungsakt, dem Big-Bang, dabei zu sein. Man mag darüber schmunzeln. Aber in Bevor die Welt war … ist die innere Gestalt der Welt, mit dem Kernprinzip der Freiheit des Menschen, das Böse wollen zu dürfen, und das Gute meiden zu dürfen, schon fest gelegt, auch die Freiheit Gott selbst zu leugnen.
Für Leser die mit dem Begriff Gott wenig bis gar nichts anfangen können, können die Textstellen, wo GOTT geschrieben steht, durch andere Wörter ersetzt werden, wie das Ureine, kosmisches Bewußtsein, Tao … ohne, dass die Aussagen des Textes ihre Gültigkeit verlieren.
1Über Gott (theos, altgriechisch) zu Gericht sitzen (dike, altgriechisch)
Bevor die Welt war …
… war GOTT allein. GOTT war einsam. Nichts war um GOTT. Nichts.
«Wie stelle ich es an, daß ich alle meine Gedanken, Vorstellungen, mit jemanden teilen kann?», so sprach GOTT zu sich. Aber um mit jemanden in eine echte Zwiesprache zu kommen, müssen am Ende des Prozesses beide sich dem anderen in voller Freiheit zuwenden können. Und GOTT sprach weiter: «Dem Mir-gegenüber, wenn ich meinen Gesprächspartner so nennen will, will ich ein Bewußtsein und die Freiheit der Einsicht schenken, damit wir gemeinsam und in Freude die Schönheit alles von mir Geschaffene genießen können. Denn ohne diese Freiheit des Mir-gegenüber, - er wird sich später Mensch nennen -, sich gegen oder für das Geschaffene zu entscheiden, wäre so ein Gespräch sinnlos». Soweit die Gedanken GOTTes vor der Schöpfung.
Wenn GOTT diese Seine Gedanken in die Tat umsetzen würde, dann ginge er damit ein großes Risiko ein. Denn falls sich sein Partner von GOTT abwenden würde, seine eigene Wege gehen will, was würde dann mit der Schöpfung passieren? Hat GOTT dann noch mal die Möglichkeit, die Schöpfung zu sich zurückzuholen? Wie mit einem Schwamm die Kreidestriche an der Tafel zu löschen? Mit einer Handbewegung die Spielsteine vom Tisch zu werfen?
Und GOTT ging das Risiko ein. GOTT zerteilte sich in die Unendlichkeit der Schöpfung. Vom Atom bis zum Maikäfer. Vom Elefanten bis zur Nebelspirale im Kosmos. Vom Adagio des 5.Klavierkonzertes von Ludwig van Beethoven (er hat es ja nur vom Himmel2 abgeschrieben) bis zum Kuss zweier Liebender. Vom Abendrot bis zum Lachen eines Kindes.
Um diese unendliche Vielfalt der Schöpfung mit GOTT zu erleben, mit GOTT zu teilen, zu teilen in Freude, Liebe und Zuwendung, existiert der Mensch.
2 Schicht 3
Kosmos
Schichtenmodell
Die Welt ist gebaut aus 9 Schichten.
Wenn ich in der Besprechung dieser Schichten zur Unterscheidung derselben, Zahlen verwende, und keine Buchstaben oder Symbole, so hat dieses Vorgehen einen Hintergrund.
Die 9 Schichten benenne ich mit den Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Zahlen liegen immer Gestaltungsprinzipien zu Grunde. Und im Besonderen den Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Die Zahl ist keine Erfindung des Menschen, um auf dem Wochenmarkt ohne größere Schwierigkeiten die Anzahl der Eier benennen zu können, die erworben werden sollen.
Die Zahl ist ein geistiges Atom. Wenn eine Zahl kristallisiert, so entsteht ein materielles Atom. Das ist dann unsere sichtbare Welt. Der Physiker Arnold Sommerfeld3 schreibt bedeutungsvoll4: «Unsere von ganzen Quantenzahlen beherrschten Spektralserien, sind im Grunde die sinngemäßen Verallgemeinerungen des uralten Lyradreiklanges, aus dem die Pythagoreer vor 2500 Jahren die ganzzahlige Harmonie der Naturvorgänge folgerten, und unsere Quanten erinnern wirklich an die Rolle, die bei den Pythagoreern die ganzen Zahlen gespielt zu haben scheinen, nicht als Attribute, sondern als eigentliches Wesen des physikalischen Geschehens.»
Dass der Mensch fünf Finger an einer Hand hat, und die Stadt in Stadt-Viertel geteilt ist, ist kein Zufall in der Anzahl und nicht willkürlich in der Namensgebung.
Im Laufe der Besprechung der 9 Schichten, wird deutlich werden, dass Schicht-Zahl, Schicht-Prinzip und Schicht-Inhalt eng miteinander verknüpft sind.
Schicht 0
Das Göttliche Sein
Schicht 0, zu einem Nichts reduziert (siehe Abbildung 2), hier wohnt GOTT. Durch Nichts und mit Nichts zu benennen. Durch Nichts und mit Nichts zu beschreiben.
GOTT ist der Urgrund und Ausgangspunkt aller Schichten.
GOTT hält die Welt, die Unsichtbare und die Sichtbare, durch seinen Atem, durch sein Wort, durch sein Erzählen, am Leben.
Schicht 1
Die Schicht der Wesentlichkeiten
Als GOTT sich anschickte eine Welt zu schaffen, begab GOTT sich, - oder nur ein Teil von GOTT? -, aus der Schicht 0 in die Schicht 1. Unter welchen Voraussetzungen, und welchen Zwängen GOTT sich dabei unterwarf, werde ich im Kapitel Schicht 2 besprechen.
In der Schicht 1 befinden sich nun GOTTes Gedanken. In der Schicht 1 befinden sich nun GOTTes Eigenschaften. – Man beachte, daß GOTT in der Schicht 0 keine Gedanken hat, keine Eigenschaften hat. Jede Beschreibung, jede Form, jede Eigenschaft würde GOTT einschränken. Würde GOTT begrenzen. Und hinter einer Grenze liegt wieder etwas anderes. Aber außerhalb GOTTes existiert nichts. Deswegen läßt sich GOTT mit nichts beschreiben. Denn das würde ja wieder eine Begrenzung bedeuten. – Jedoch durch die Sich-Selbst-Schaffung GOTTes in die Schicht 1 hinein, hat GOTT sich sichtbar gemacht. Mit den Inhalten der Schicht 1 dürfen wir GOTT beschreiben. GOTT hat sich selbst Namen gegeben. GOTT hat sich Katze genannt. GOTT hat sich Wasserfall genannt. GOTT hat sich Geometrie genannt. GOTT hat sich Löwe genannt. GOTT hat sich Lachen genannt. GOTT hat sich Liebe genannt.
In der Schicht 1 ist GOTT noch zusammengefaltet. Und wenn GOTT sich entfaltet, dann nennen wir das die Evolution der Schöpfung. GOTT entfaltet sich in sieben Schritten. Mit dem ersten Schritt entsteht die Schicht 2. Mit dem zweiten Schritt die Schicht 3. Und so fort. Die Schichten 7 und 8 sind in der Schicht 6 eingebettet, (siehe Kapitel Synthese).
Warum geschieht diese Entfaltung? Ist die Schöpfung nicht damit schon fertig, daß GOTT in die Schicht 1 geht, um sich sichtbar zu machen? Nein, sie ist noch nicht fertig. In der Schicht 1 gibt es sozusagen nur die Eins. Es gibt keine Beziehungen zwischen diesen Einsen. Denn eine Beziehung unterstellt einen Austausch von hier nach dort, einen Übergang von einem jetzt zu einem nicht-jetzt. Und das wären die Eigenschaften einer Zwei! Einer Gespaltenheit, die es in der Schicht 1 noch nicht gibt. In der Schicht 1 gibt es nur das Ganze, das Heile. Jede Seele eines Menschen befindet sich dort. Jeder Mensch als Ganzes, Vollkommenes von GOTT gedacht. Als Teil von GOTT. Der Mensch in der Schicht 1 ist noch nicht ge-teilt, als Mann und Frau. Er ist noch nicht vom Zweifel zerrissen. Alles was sich in der Schicht 1 befindet ist Ein-malig, ist Ein-zig, ist ein Ganzes. In der Schicht 1 gibt es noch keine Zeit, noch keinen Raum. In der Schicht 1 kann die Katze noch nicht auf einen Baum klettern. Der Wasserfall kann noch nicht stürzen. Die Geometrie kann noch keine Linie ziehen. Der Löwe kann noch nicht jagen. Das Lachen kann man noch nicht hören. Und die Liebe kann man noch nicht spüren.
Die Zen-Philosophie geht bei Erreichung der höchsten Erkenntnisstufe davon aus, daß die Welt nur Leere ist. Man wäre versucht zu behaupten, daß Zen-Meditation und die dabei erfahrene Erleuchtung, den Zen-Jünger direkt in diese Schicht 1 transportiert. Daisetz Teitaro Suzuki schreibt in seinem Einführungsbuch zum Zen Buddhismus (1): «Wenn wir an die wirkliche Wahrheit der Dinge gelangen wollen, müssen wir die Welt von einem Standpunkt5 aus betrachten, wo sie noch nicht geschaffen war, wo das Bewußtsein von diesem und jenem noch nicht erwacht war, und wo der Geist noch von seiner eigenen Identität, Ruhe und Leere absorbiert war».
Die Schicht 1 hat nichts mit dem Begriff Himmel zu tun, wie man ihn aus vielen Religionen kennt. Himmel ist die ganze Schöpfung. Und die Schicht 1 ist erst der Anfang der Schöpfung. Darauf wird an verschieden Stellen dieses Buches immer wieder eingegangen.
Schicht 2
Die Schicht der Dualität
Als GOTT den Willen hatte, alles was in GOTT ist, - oder nur einen Teil davon? -, auf den Weg der Entwicklung zu bringen, musste GOTT einen Kompromiss eingehen. Denn alles was sich in der Schicht 1 befindet, ist ja nur da, es ist sozusagen nur in der Eindimensionalität vorhanden. Niemand kann den anderen sehen. Niemand kann mit dem anderen sprechen. Niemand kann den anderen berühren. Mit niemand und anderen sind nicht nur Personen oder Lebewesen gemeint, sondern alle Einsheiten, die sich in der Schicht 1 befinden. Denn in dieser Schicht 1 gibt es keine Zeit, keinen Raum, keine Symmetrie, kein Unten und kein Oben, usw…. In der Schicht 1 sind alle Gedanken GOTTes nur da. Aber sie leben noch nicht.
Wenn GOTT seine Gedanken, seine Eigenschaften, seine Schöpfungen durch die Schicht 2 hindurch in das Leben rief, und nach wie vor und weiterhin ruft, dann war und ist GOTT nicht mehr frei! GOTT unterwirft sich der Symmetrie. Er unterwirft sich der Dualität. Denn am Ende der Schöpfung soll doch Sein Gesprächspartner, sein Mir-gegenüber6 sich in Freiheit GOTT zuwenden können. Aber wenn der Gesprächspartner sich in freier Wahl GOTT zuwenden kann, dann kann er sich auch ab wenden. Und diese Freiheit, diese Wahlfreiheit im Tun und Denken, die bis jetzt dem Menschen vorbehalten ist, ist der tiefe Grund warum es eine Dualität, eine Symmetrie in der Schöpfung und in den Naturgesetzen gibt. Die Symmetrie der Naturgesetze ist somit eigentlich ein anthropisches7 Prinzip, und kein physikalisches Prinzip. So musste GOTT eine Trennung in sich, in Seinen Teilen, in seinen An-Teilen, zulassen, damit die Welt zum-Menschen-hin, zu einem Bewusstsein hin entstehen konnte. GOTT war somit gezwungen Seinen Gedanken, Seinen Schöpfungen, immer zwei Gesichter zu geben! GOTT war gezwungen, weil GOTT die Freiheit des menschlichen Bewußtseins wollte.
Jeder mathematische Berechnungsvorgang, und die dabei benützten mathematische Gleichungen, verbindet zwei durchaus unterschiedliche Seiten eines Ausdrucks durch ein Gleichheitszeichen. So wird eine mathematische Gleichung zum Urbild eines dualen Ausdrucks und der Symmetrie. Das Prinzip der Symmetrie hat in den modernsten Wissenschaften und Technologien eine erstaunliche Wiedergeburt erfahren. Neueste mathematische Verfahren und die letzten Erkenntnisse der Quantenphysik basieren auf dem Modell der Symmetrie. «Die wirkliche Lösung der quantenmechanischen Differentialgleichungen stößt im Allgemeinen auf so große Schwierigkeiten, daß man durch direkte Rechnung zumeist nur eine grobe Annäherung zu erreichen vermag. Umso erfreulicher ist es, daß ein so großer Teil der quantenmechanischen Resultate schon durch reine Symmetrieüberlegungen erhalten werden kann» (2). Und der deutsche Mathematiker Hermann Weyl (1885 – 1955) schrieb in seinem berühmten Buch Symmetrie, (3): «Gibt es auch zwischen Quantenmechanik und Symmetrie einen Zusammenhang? Allerdings. Symmetrie spielt eine große Rolle im Ordnen der Atom- und Molekülspektren, …» . Die modernen Theorien zu Strukturen der Elementarteilchen bauen ebenfalls auf dem Symmetrieprinzip auf (4). Als Michael Faraday (1791 – 1867) 1821 von den Experimenten des Dänen Örsted erfuhr, daß Elektrizität in Magnetismus umgewandelt werden kann,