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Fahrlehrer Rolf bekommt in dieser Fahrstunde ein besonderes Leckerli geboten. Lisa zeigt ihm, wie sie am liebsten in die Gänge kommt und wo ihre geheimen Kurven verborgen sind. Allerdings darf er sie nicht einmal anfassen. Nur gucken! Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Impressum:
Selbstbefriedigung auf dem Fahrersitz | Erotische Geschichte
von Millicent Light
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Maksim Toome @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750758803
www.blue-panther-books.de
Selbstbefriedigung auf dem Fahrersitz von Millicent Light
Sommer, Sonne, kurze Röcke. Er liebte diese Jahreszeit. Seine Fahrschülerinnen waren dann stets sexy und knapp gekleidet. Kein Wunder, dass er und seine Zunft derartig in Verruf gerieten. Wer konnte den heißen, süßen, leckeren Mädchen schon widerstehen?
Auch seine älteren Teilnehmerinnen hatten noch einiges zu bieten, aber die Jungen, ja, die waren eine Augenweide. Schon allein das Schauen machte ihn tierisch an. Wenn die nackten Schenkel neben ihn schimmerten. Die Haut in allen göttlichen Farben ihm entgegenprangte. Am liebsten mochte er die ganz hellen. Die alabasterfarbenen Beine, die oft mit einem kontrastreichen Kleidungsstück umrahmt wurden.
Einmal hatte er eine dunkelhäutige Schönheit auf dem Fahrersitz – wow. Da wurde nicht nur er geil, bei dem Anblick. Sie hatte ein hellbeiges kariertes Röckchen an und darunter einen weißen String. Wenn das nicht Provokation pur war. Mit Wonne dachte er an sie zurück. Und als sein heller Schwanz in ihre dunkle Möse getaucht war, Gott im Himmel … in diesen Moment hätte er sterben können. So geil war es.
Sie hatte leider dann die Fahrschule gewechselt. Ihr Vater war der Meinung, sie würde in seiner nicht schnell genug lernen. Solch Vorurteile! Er grinste in sich hinein. Gelernt hatte sie so einiges. Nur das mit den Fahren war ihr nicht in die Wiege gelegt.
Eben war er auf dem Weg, seine nächste Fahrschülerin abzuholen. Das würden ein paar anstrengende Stunden werden. Egal, ob sie fuhren oder sich anders beschäftigten. Es war heiß und drückend. Die Luft stand, wo sie stand. Kein Windzug wollte die stickige Luft durcheinanderwirbeln. Rolf war heilfroh, dass seine Klimaanlage funktionierte. Letzte Woche noch hatte sie ihm Probleme gemacht und er musste den Wagen einen Tag in der Werkstatt lassen.
Er bog in die Straße ein. Der Bitumen auf den Fahrwegen nahm bei der Hitze garantiert wieder Spurrillen an, was bei normalen Temperaturen zu Unebenheiten in der Fahrbahn führte.
Da stand die zuckersüße Fahrschülerin schon. Und wie er es vorausgeahnt hatte; nur mit kurzem Röckchen und Spaghettiträger-Top. Ja, er sollte konsequent bleiben und nicht der sexuellen Anziehung erliegen. Er wusste jedoch, der Vorsatz würde keine dreißig Minuten überdauern. Er war nun mal so gestrickt. Einer schönen Frau zu widerstehen, wäre doch Sünde und Verschwendung. In seiner Hose regte sich schon etwas und er griff sich in den Schritt. Hielt sein bestes Stück fest und drückte es ein wenig nach unten, damit er sich wieder beruhigen konnte. Wie sähe das aus, wenn er mit einem Ständer aussteigen würde? Er prahlte gerne mit seiner Potenz, aber nicht vor Frauen, die sollten subtiler auf ihn vorbereitet werden.
Mit einem breiten Grinsen und einem gehorsamen Teil steigt er aus dem Wagen.
»Lisa! Schön, dass es heute mit uns klappt.« Sein Blick glitt an ihr entlang. »Heißer kann es bald nicht mehr werden«, gab er von sich und pfiff anerkennend dabei. Sein bestes Stück wollte schon wieder reagieren, doch er unterdrückte die Erregung und dachte an Buttercremetorte. Obwohl, da bekam er fast ein weiteres Problem. Mit Cassidy, einer ehemaligen Fahrschülerin, hatte er so manche leckere Schweinerei damit angestellt.
Lisa kicherte. So typisch für die heißen jungen Mädels. Und natürlich folgte der einstudierte Hüftschwung. Ja, er mochte das Weibliche. Die anschmiegsamen, zarten, wollüstigen Wesen. Er hatte in seiner Laufbahn höchstens zwei Frauen getroffen, die nichts von ihm wollten. Die eine war fast sechzig und die andere lesbisch. Also ja, er war mit seiner Quote zufrieden.
Natürlich vögelte er nicht jede seiner Fahrschülerinnen, da würde er ja überhaupt nicht mehr geradeaus laufen können. Er suchte sich seine Leckerbissen schon aus. Sie mussten geschmeidig, unverfälscht und gierig sein. Gierig nach ihm, nach seiner Männlichkeit und seinem besten Teil. Er liebte das Leben. Und die Frauen liebten ihn.
Lisa war fertig mit kichern und klimperte derart mit den Augen, dass er Angst hatte, sie würde eine Sehhilfe benötigen.
»Nun, ab hinters Lenkrad und was machst du zuerst, wenn du eingestiegen bist?«
»Ähm … In den Spiegel schauen, ob mein Make-up sitzt?«
»Ja, fast … und dann?«
»Ähm … Ich stelle den Sitz ein?«
»Super. Bist du danach fertig?«
»Moment.« Lisa zappelte auf dem Fahrersitz und berührte sämtliche Knöpfe der Armatur. Nach geraumer Zeit stieß sie einen freudigen Laut aus. »Ha, ich habe es gefunden. Die Spiegel muss ich noch einstellen.«
»Richtig! Na dann, arbeite die Punkte in der Reihenfolge ab und lass uns eine Runde durch die Stadt rollen.«
Lisa klatschte vor Aufregung in die Hände, griff gleich darauf zwischen ihren Beinen hinab und die Finger wanderten suchend unter dem Sitz herum. Rolf beobachtete sie eine geraume Weile und ließ sich leise seufzend im Beifahrersitz zurücksinken. Dieses Schauspiel musste er einen Augenblick genießen. Freilich nur kurz, es reichte aber, um seine Fantasie anzuregen. Reichte, um sein Blut in seinen Unterleib sacken zu lassen, und sein Teil forderte erneut seine Aufmerksamkeit. Ihr schmaler Arm bewegte sich zwischen den köstlichen vollen Schenkeln. Der Rock war ja schon beim Einsteigen so hochgerutscht, dass er mehr freigab, als verdeckte.