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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem „Sex and the City-Führer“ die Stadt, der Sex und die Frauen sprechen Christian Lukas und Sascha Westphal davon, dass einige Staffeln der Serie „das Genre der Sitcom noch einmal neu definiert haben“. Es häufen sich Aussagen, wie, dass sich die „Art und Weise der Inszenierung von Serien wie Sex and the City (…) kaum mit den von Sitcoms aus den achtziger oder womöglich sogar den siebziger Jahren vergleichen (lässt)“ oder, dass „sich die Autoren (…) (häufig) an ein Thema wagen, das sich nur bedingt für eine Sitcom eignet“. Lukas und Westphal stellen jedoch nie in Frage, dass es sich bei „Sex and the City“ um eine Sitcom handelt. Die Deklaration der Serie in dieses Genre wird trotz zahlreicher kritischer Äußerungen kein einziges Mal angezweifelt. Bei der Ermittlung der Frage, inwiefern sich „Sex and the City“ von den Merkmalen einer Sitcom distanziert, sollte es adäquat sein, dieser Frage eine andere voranzustellen: was zeichnet eine Sitcom eigentlich aus?
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