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Liebe ist Liebe Es ist nicht mehr denn die Lust, verteidigt sich die Schwaeche, weil die Hoffnung behauptet es sei die Liebe. Ach was ..es ist ist nur der Trieb, meint die Vernunft. Es ist vielleicht doch die Liebe, sagt der Wankelmut. Ja ..es ist die Liebe uns sie blueht nur in mir erklaert die Staerke. Nein , die Liebe ist eine Sehnsucht nach Waerme erinnert sich die Vergesslichkeit. Liebe ist sinnlos sagt die Angst, Liebe ist das Leben schwort die Bereitschaft. Liebe ist viel zu gefaehrlich sagt zaghaft die Vorsicht. Liebe ist reine Natur meint die Einsicht .... und unergruendlich sagt die Erfahrung. Liebe ist Liebe.. und nichts als nur die reine Liebe ...sagt die Liebe. Werter Leser, Der Gedichte Band "Sex mit Seele'' beschaeftigt sich in erster Linie mit Liebesgefuehlen und den dazugehoerigen sexuellen und triebhaften Wuenschen der Menschen,welche alle in aehnlicher Form in unserer Seele schlummern. Sie warten nur darauf in die Tat umgesetzt zu werden. Wie das vonstatten geht oder auch nicht, das verdient nach wie vor in besonderem Masse beleuchtet zu werden. Am besten von jemand der sich nicht scheut seine Gefuehle frei auszudruecken,sein Sexleben offenzulegen und seine Schwaechen zuzugeben. Mit leichtverdaulicher Offenherzigkeit werden Leidenschaften und Sehnsuechte beschrieben ,es werden Tiefengefuehle ausgelotet, aber ebenso uneingeschraenkt aufgezeigt wie grausam Liebe sein kann. Dieses Synonym fordert vom Leser, das er sein eigenes Liebes und Sexualleben unter die Lupe nimmt, um zu begutachten und zu fragen, wie er zu den Dingen steht,einfach auch deswegen weil vieles ihm so bekannt vorkommt,als haette er es selbst niedergeschrieben. Es besteht keine Frage das jeder Mensch sein Leben meistert und seine Gewohnheiten auslebt ,so .. wie es ihm gerade passt. Dennoch koennen verschiedene Eindruecke aus diesem Buch die Sexualkreativitaet anderer vorteilhaft beeinflussen.. oder vielleicht sogar aendern. Frust wird beim Lesen der Gedichte auf jeden Fall abgebaut oder vertrieben. Bitte schauen sie rein in diese lyrische Offenbarung. Lassen sie sich verfuehren oder animieren das zu tun, was in ihrer Seele vielleicht schon lange auf die Tatumsetzung wartet. Bernard
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Sesamchen oeffne dich...
Ja, ich wuerde mich total verrenken,
um deinem Liebestuerchen
ein paar zarte Kuesse zu schenken,
damit sich das Sesamchen oeffnet,
weit, weich, warm und fluessig,
weil der gierig sehr erregte Sporn,
des Wartens ueberdruessig,
derweil mit heissen Escaparden,
schon fast seinen Strahl vergiesst,
der spaeter in deiner Scheidenflut...
aus einem wilden Orgsmus entspriesst.
Ja, ich wuerde mich dafuer zerreissen,
mich verdrehen schinden und winden,
dir samtzahnig in deine herrlichen,
wulstigen Schamlippen zu beissen,
dabei deine luststarke Klitoris finden,
sie zungendick geschmeidig umkuessen...
wobei wir dann beide kommen muessen.
Bernard
Zentaurus
Erwache in mir du mein schoenwildesTier,
gebe zurueck mir die physischen Kraefte,
zentaurisch verwachse bitte mit mir,
lasse spriessen die belebenden Saefte.
Erlebe in mir die Rueckkehr des Glueck's,
durchflutet von Wonne und Segen...
Uebefiel mich das Alter hinterruecks,
wie ein Hieb von geschlagenem Degen.
Zerschmettert am Boden kraftlos bleich,
musst ich Staerke und Jugend verlassen,
komme Zentaurus bitte mache mich Reich,
denn ich kann mein Versagen nicht fassen.
Ein aller letztes Mal lass mich siegreich sein,
heissspornig und in Schoenheit verwandelt,
tauche mich tief in ein Lustbad hinein,
bevor das Alter mich gaenzlich verschandelt...
Bernard
Zum Valentinstag
Schnuckiputz... mein liebster Schatz,
ich bin dein Valentiner,
nenn' mich ganz einfach Valen-Ratz,
oder Valentin-Schlawiner.
Heut' schenke ich dir das Rosenbeet,
drueben in Nachbars Garten,
es ist leider noch schneeverweht,
auf die Rosen musst du warten.
Mein Valentins-Geschenk " bin ich "
schau mich an.. ich bin zum haschen,
als Suessigkeit verpack ich mich,
und du darfst mich gleich vernaschen.
Bernard
Transatlantik-Sex
Wenn ich dich frueh morgens im Geiste verlasse,
trete ich aus deinem kanadischen Haus,
beruehigt und selbstentladen auf die nasse,
vom Nachtregen noch kuehe Strasse hinaus.
In einem Kirschbaum sitzen Horden von Spatzen,
flatternd zwitschern sie ein zaenkisches Lied,
untendrunter da sitzen lauernd zwei Katzen,
in stur-starrem Harren.. vor Morgenappetit.
Wirst du mich wohl noch Nachspiel-umbeinen,
oder bist du schon in Morpheusens Reich..
ich druecke dich in Gedanken..koennte Weinen,
weil Trennungshaerte macht Seelen weich.
Noch beherrscht uns diese Zwischenzeitphase,
von deiner noch Nacht in meinem schon Tag,
ich putze mir in Italien die traenennasse Nase,
wo ich dich nicht kuessen und zu lieben vermag.
Bernard