SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten - Celeste Strong - E-Book

SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten E-Book

Celeste Strong

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 216 Taschenbuchseiten ... Du willst es geil, feucht und schmutzig? Dann bist du hier genau richtig! In diesen 12 Kurzgeschichten geht es weder lieblich noch unschuldig zu, ein Hauch des Verbotenen begleitet dich durch alle Storys … Ob bei einem Poltergeist, der sich ein Opfer für seine Gelüste sucht, einem Mann, der sich als Schlafwandler ausgibt, um es schneller mit ihr treiben zu können, einer der Sexsucht verfallenen Frau, die sich regelmäßig von ihrem Chef auf lustvolle Art und Weise unterdrücken lässt, oder einem Bauern, der Liebe sucht und jede Menge Sex findet ... Diese frivolen, versauten und unzensierten Geschichten werden dich in einen Sog lustvoller Fantasie ziehen! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 296

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Impressum:

SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten

von Celeste Strong

 

Celeste Strong wurde in einer kleinen Stadt in Brandenburg geboren und lebt heute glücklich verheiratet mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie zeichnet gern und schreibt mit Vorliebe erotische Kurzgeschichten. Nie hätte die junge Frau es für möglich gehalten, dass außer ihrem Mann noch jemand Interesse an ihren intimen Werken haben könnte. Eines Tages jedoch fiel ihr ein sehr ansehnliches Buch über Sex und Verlangen in die Hände und seitdem kann sie an nichts anderes mehr denken, als ihre erotischen Kurzgeschichten auch einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Sie möchte, dass Frauen sich beim Lesen ihrer Geschichten sinnlich begehrt fühlen und Männer vor Erregung zu schwitzen beginnen. Wer ihre Storys liest, bekommt es mit Familienausschweifungen, geträumten Gewaltfantasien und einem deutlichen Machtgefälle zwischen Mann und Frau zu tun.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Artem Furman @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966416597

www.blue-panther-books.de

Der geile Geist

Heather bezog heute ihr neues Haus. Sie war gespannt, wie es ihr in diesem gefallen würde, und in der neuen Ortschaft, die für mindestens zwei Jahre ihr neues Zuhause sein würde. Erst hatte sie sich schwer damit getan, in eine doch weniger besiedelte Gegend zu ziehen, da ihr die Großstadt sehr am Herzen lag, aber da ihr Ex-Mann ihr Schulden hinterlassen hatte, war der gut bezahlte Auftrag ihrer Firma der Achtunddreißigjährigen wie ein Silberstreifen am Horizont erschienen. Sie hatte ganze fünfunddreißigtausend Pfund abzubezahlen und hatte noch nicht einmal ansatzweise damit angefangen. Alles, was sie hier nach Monmouth, einem kleinen Ort in der Grafschaft Wales, mitgebracht hatte, war in ihrem Pick-up verstaut und würde wohl kaum die Leere des Hauses füllen, vor dem die Rothaarige nun stand.

Sie fuhr sich, mit einem müden Blick auf die alte, mit grünen Ranken verzierte Fassade des Hauses, durch die füllige Lockenpracht und gab dann ein Seufzen von sich. Nicht einmal ihr gemeinsamer Hund war ihr geblieben. Gerry, dieser Drecksack, hatte ihn genauso einkassiert wie ihre zehn besten Jahre. Jahre, in denen sie sich hätte einen besseren Partner suchen müssen, um am Ende nicht so trostlos dazustehen, wie sie es gerade tat.

Es dauerte einige Minuten, dann besann sich die neu gewordene Single-Frau. Sie zückte ihren Schlüsselbund, um die Tür zu dem Domizil aufzuschließen. Als sie das Haus betrat, fiel ihr als Erstes auf, dass es möbliert war. So hatte es der Vermittler zwar nicht beschrieben, aber Heather war froh darum, sich nun nicht noch um ein Bett kümmern zu müssen, geschweige denn, um alle anderen Gegenstände, die hier hineingehörten.

Ihre schwarzen Pumps liefen über den glatten Parkettboden und sie erkundete Zimmer für Zimmer. Die Einrichtung sah nicht schlecht aus, und etwas Freude begann sich in ihrem Herzen zu regen …

***

Lange hatte es ja nicht gedauert, dass der letzte Mieter das Haus verlassen hatte – dank James’ spontaner Intervention, diesen in den Wahnsinn zu treiben! James hatte ihm das Leben richtig zur Hölle gemacht, weil er diesen fetten, haarigen Russen nicht mehr hatte sehen können, der hier als Letztes gehaust hatte. Er als Poltergeist, gefangen in diesen vier Wänden, und das schon seit mehreren Jahrzehnten, hatte es geschafft. Darum galt das Winchester-Haus auch als verflucht und nur wenige trauten sich hier hinein.

Erst kürzlich aber hatte eine wahnsinnig sexy Einrichterin es modernisieren lassen, um möglichen neuen Beschwerden erst gar keinen Anlass zu geben. Sie hatte nicht an die Mythen geglaubt und dem Besitzer versprochen, es behaglich und wohnlich zu machen, damit man mit diesen Geistergeschichten aufhörte.

Der Poltergeist James hingegen hatte ihr am Ende der Arbeiten jedoch gezeigt, dass es keine Erfindungen waren und er wortwörtlich existierte. Er hatte sie nachts hier festgehalten, die Türen und Fester mit reiner Willenskraft am Öffnen gehindert, und sich schließlich über ihren zitternden Körper hergemacht. Es war ihm eine Freude gewesen, sie auf ihrem neu ausgelegten Teppich im Flur niederzuringen und so lange zu bedrängen, bis sie anstatt vor Angst aus Lust gewimmert hatte. Ihre Kleidung war wie von Geisterhand aufgeknöpft und zerrissen worden. Eine ihr nicht sichtbare Macht hatte sie gen Boden gepresst und ihr den Verstand aufs Intensivste rausgefickt. Ja, James hatte sich so richtig bei ihr »bedankt« für das Schönmachen dieser vier Wände, damit es potenziellen neuen Bewohnerinnen gefallen würde. Die Gute war danach nicht mehr aufgetaucht und hatte wohl auch nie ein Wort über diese Nacht verloren.

Statt einer weiteren süßen Schnecke neue Zuflucht bieten zu können, hatte sich dann dieser ranzig wirkende Russe eingemietet und das hatte James so gar nicht gefallen. Er hatte sich eine Weile dessen fette, hässliche Visage angesehen und ihm dann psychisch so zugesetzt, dass er auf einer Krankentrage rausgebracht worden war.

Neugierig war James nun auf seinen neuen Mitbewohner, beziehungsweise, sein neues Opfer. Natürlich hoffte er, dass es dieses Mal zumindest eine Frau sein würde, denn wieso hatte er sich sonst mit einer rosa Blumentapete abfinden sollen? Er selbst hatte einen anderen Geschmack – nur, dass ihn niemand fragte, weil er ja schon seit dreiundsiebzig Jahren tot war. Nach dem Mord am ihm zahlte er verständlicherweise keine Miete mehr.

Was für ein geiles Gestell!, ging es dem Körperlosen durch den Kopf, als er an diesem Nachmittag seine neue Bewohnerin sah. Er betete und hoffte jedenfalls, dass sie es sein würde! Ihr breiter Hintern lud so schön zum Ficken ein, dass er bereits jetzt Lust in sich aufwallen fühlte. Leider musste er aber bis zur Nacht warten, da er nur dann genug Kraft haben würde, um sich materialisieren zu können.

Die Frau trug eine seidene dunkelblaue Bluse und einen schwarzen Rock. Ihre Pumps waren nicht sonderlich hoch, aber schafften es dennoch, ihr einen gewissen Gang zu verleihen, der Männer wie ihn schwach machte. James hatte wirklich lange, lange keine so wohlgerundete und attraktive Frau mehr gesehen. Sie war mit ihren langen roten Locken ein Sinnbild für Sex – und er würde sie sich holen. Heute Nacht werde ich dich ficken, schwor er sich.

***

Die Zeit verging wie im Flug. Berauscht von der durchdachten Einrichtung drinnen und dem wilden Garten draußen, richtete sich Heather mit ihren Habseligkeiten ein. Ja, hier würde sie sich wohlfühlen. Sie hatte sich klugerweise morgens ein paar Brote geschmiert, die sie im Laufe des Tages essen konnte, und lehnte sich nun abgespannt gegen die gemütliche Küchenfront. Es war dunkel geworden. Sie machte sich daran, alle Türen abzuschließen und angelehnte Fenster zu überprüfen. Zwar besaß Heather keine allzu große Furcht vor Einbrechern, doch sie wollte ihnen auch keine Einladung erteilen.

Nachdem sie ihren Rundgang abgeschlossen hatte, begab sie sich in ihr Schlafzimmer und zog sich aus. Zuerst knöpfte sie ihre Bluse auf und gab somit einen Blick auf ihre großen Brüste und einen kleinen Bauchansatz frei. Sie zog ihn nicht ein, da sie sich allein wähnte. Ihr weißer BH war praktisch. Als sie ihren schwarzen Rock abstreifte, kam ein passender weißer Slip samt breiten Hüften, rundem Hintern und strammen Schenkeln zum Vorschein. Sie bückte sich, um den Rock aufzuheben, und hörte, wie etwas in dem Raum auf den Boden fiel. Aufgeschreckt durch das Geräusch blickte Heather sich um. Sie sah ihre umgefallene Handtasche. Anscheinend war ihre Bürste aus dieser herausgefallen. Gut, das konnte passieren.

Schließlich befreite sie sich ganz von ihrer Wäsche und betrat nackt das Bad. Sie stellte das Wasser der Dusche an, wartete, bis es die richtige Temperatur besaß, und stieg dann darunter. Die Glaswand beschlug alsbald, und Heather fühlte ihren Körper so sehr wie nie. Endlich frei, endlich weit weg von allen Sorgen … Sie sollte darauf anstoßen … oder es ganz anders feiern.

Die Idee kam ihr nicht erst eben, sie war schon lange in ihren Gedanken, denn eigentlich hatte sie schon monatelang keine Selbstbefriedigung mehr betrieben. Immer hatte ihr die Wut auf ihren Ex alles Schöne im Leben vergällt und ihr auch das Entspannen zunichtegemacht. Also wanderten nun ihre Finger über ihren nassen Körper, der sich schön und geschmeidig anfühlte. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und streckten sich in die Höhe, denn allein der Gedanke, es wieder einmal zu tun, versetzte Heather in Hochstimmung. Sie freute sich auf die Stimulierung und ließ eine Hand zu ihrer Scham gleiten. Zeigefinger und Mittelfinger fanden den Weg zu ihrer Perle und den inneren Schamlippen schnell und gezielt. Heather öffnete ihren Mund, um warmes Wasser hineinzulassen. Sie war zwar fünfzehn Kilo schwerer als früher, doch sie empfand ihre Lust immer noch gleich. Und wenn kein Schwanz schaffte, ihr das zu geben, was sie brauchte, dann war Frau klug genug, es sich selbst zu geben. Heather hatte den Rhythmus drauf, der ihr das Gefühl gab, im Himmel zu sein. Die einen Meter siebzig große Frau schnappte von ihrem heißen Tun nach Luft, schloss ihren Mund aber nicht, weil sie sich ganz auf das konzentrierte, was unten geschah. Ihr Keuchen erklang im Raum, eine Hand war gegen die Kacheln gestützt und ihre Beine weit genug geöffnet, um ihrer ausführenden Hand freien Zugang zu gewähren. Gern hätte sie ein Bein abgestützt, doch dazu hätte sie sich einen anderen Platz suchen müssen. Der Lustsaft floss aus Heather, und ihr Puls rauschte der Rothaarigen dabei in den Ohren.

***

Was verdammt noch mal war das? Das war … viel geiler, als er es sich jemals vorgestellt hätte! Eigentlich war es James’ Plan gewesen, die reife Frucht an Weiblichkeit in ihrem Bett zu verführen, abzuwarten, bis sich ihre Angst vor dem unsichtbaren und unerklärlichen Geschehen legte und sie dann nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Doch nun stellte sich heraus, dass der Rotschopf einen enormen sexuellen Bedarf hatte, und beim Ficken ihrer Muschi ihm zuvorkam! Eine Freude, aber auch gleichzeitig eine Qual, weil er sich am liebsten jetzt schon auf sie stürzen wollte. Es faszinierte den aus den sechziger Jahren stammenden Geist, wie wundervoll sie mit sich selbst umzugehen wusste. Das hier war keine Frau, die nicht wusste, was sie reizte … Das war eine Erfahrene, und genau so etwas hätte er sich damals gern für sich gewünscht.

Also befriedigte er sich ebenso, nur dass er dabei nicht zu sehen war. Eben gerade war James im Schlafzimmer gewesen und hatte zusehen können, wie die Lady sich entkleidet hatte. Ihre drallen Brüste hatten ihm mehr als gefallen, auch, als diese nach dem Ablegen des Büstenhalters etwas nach unten gerutscht waren. Sie waren so voll, dass er kaum seine ganze Handfläche darum schließen könnte. Oh, was für ein schönes Schicksal, der neuen Bewohnerin auf die getrimmte Möse blicken zu können! Und das ganz ungeniert wie ein Spanner aus einer anderen Dimension.

Moment, er war ein Spanner aus einer anderen Dimension! James lachte leicht auf und seine männlich raue Stimme klang durch den Raum. Da er sich konzentriert hatte, leise zu lachen, und nicht darauf geachtet hatte, wo er sich hinsetzte, war ihre Tasche umgefallen und hätte beinahe seine Anwesenheit verraten. Er wusste, das konnte spannend werden …

Die Wassertropfen perlten zahlreich auf ihre glänzenden Brüste, und er griff mit seinen Fingern in die Luft, um diese imaginär zu berühren. Wirklich nähern tat James sich der Kabine noch nicht, denn ihm schwebte nach wie vor das Bett für den ersten Anschlag auf ihre Sinne vor. Zu sehen, wie ihr Mund mit ihren feuchten Lippen bereitwillig geöffnet war, um das Wasser der Dusche zu empfangen, löste in dem unsichtbaren Mann den Wunsch aus, sein Sperma durch das Wasser ersetzen zu wollen. Sie sollte so kauern und es für ihn auffangen, voller Segen, dass er es ihr gab. Erregung ließ ihn so vibrieren, dass die Fensterscheiben wie bei einem Windstoß zu wackeln begannen. Zwar versuchte er, sich zurückzuhalten, um ihr keinen Schrecken einzujagen, denn sie war sterblich und könnte tödlich mit dem Kopf gegen die Kacheln schlagen, doch er konnte nicht aufhören, sich einen zu wichsen. Sein straffer Prügel wurde von ihm im Fünf-Finger-System geschrubbt als gäbe es kein Morgen. Diese rothaarige Stute machte James so an, dass er wirklich erst mal Druck abbauen musste, um es ihr später auch ordentlich besorgen zu können.

***

Erhitzt und durch die Wellen ihres Kommens noch deutlich angetan, entstieg Heather der Dusche. Sie war in einem hohen Bogen aus Begehren und Lust gekommen. Sie hatte an keinen bestimmten Typen dabei gedacht, sondern an ihren eigenen vernachlässigten Körper. In ihren Augen besaß sie seit Langem den sexuellen Status einer Witwe, denn Gerry hatte sie in den zehn Jahren ihrer Ehe irgendwann nicht mehr angefasst. Er hatte sie sogar durch seine Büroschlampe ersetzt, die gerade mal die Schule beendet hatte, und ganz seinem Beuteschema entsprach: jung und durchweg schlank.

Es war sehr erniedrigend für sie als Ehefrau gewesen, diese Beziehung zu bemerken und dann noch zu hoffen, er würde dieser jungen Frau irgendwann überdrüssig werden, und zu Heather, der treuen Ehefrau zurückkehren. Doch nichts in der Richtung war passiert, außer, dass er Heather einen Kreditvertrag hatte unterschrieben lassen, mit den säuselnden Worten, dass er dann wieder mit ihr zusammenfinden würde. Sie war so dumm gewesen, das zu glauben! Und heute kannte sie das Ende der Geschichte.

Heather goss sich in der Küche etwas Rotwein in ein Glas und ging schließlich, in ein großes Handtuch gewickelt, zurück ins Schlafzimmer.

»Prost! Auf dass ich in dir viel Spaß haben werde«, meinte sie zu dem hohen Kingsize Bett, das mit einer hübschen Tagesdecke bedeckt war. Sie bekam nicht mit, dass jemand genau das Gleiche zu ihr sagte und ihr dabei zuprostete.

***

»Prost! Auf dass ich in dir viel Spaß haben werde.« James lachte rau auf und amüsierte sich köstlich über diese zweideutige Angelegenheit. Er hatte momentan durch sein Wissen eindeutig mehr Spaß und beobachtete, was die hübsche Lebende nun machte. Sie schüttelte ihr langes Haar aus, fuhr nur mit den Fingern durch und prüfte dabei, wie trocken es war. Dann legte sie das Handtuch ab und zeigte ihm wieder das begehrliche Fleisch, das er erobern wollte. Sein Schwanz war halbsteif, denn er hatte nach bestem Wissen und Gewissen außerhalb ihres Raumes abgespritzt. Sie würde die Spermaflecken nicht sehen, da war er sich gewiss. Er könnte ihr sogar in den Mund pinkeln und sie würde es nicht schlucken müssen, so war das nun einmal, wenn man die Geisterebene nicht verließ. Es war unbefriedigender, als wenn man wirklichen Sex mit einem Sterblichen hatte. Er hatte es bei der Inneneinrichterin erlebt und bei den wenigen Eskapaden davor. Leider war er räumlich auf dieses Haus begrenzt, weswegen James in den Jahrzehnten nur die Auswahl gehabt hatte, die hier zu ihm gekommen war. Und da er Männerärsche nicht fickte und das Geschlecht allgemein uninteressant fand, waren nur die wenigen Frauen geblieben. Eine sehr alte Witwe hatte er in Ruhe gelassen.

Umso mehr freute sich James, nach all den Jahren ein so ansehnliches, üppiges und nicht zu altes Exemplar Frau bei sich zu haben. Sie cremte gerade ihren weichen und weißlichen Körper ein, und er betrachtete sie wie ein Meisterwerk. Ihre roten Locken passten wunderbar zu dem blassen Hautton. Die Röte der Erregung hatte ihr ebenfalls gut gestanden. Ihre Augen funkelten in einem tiefen Blau. Es war schon schade, dass sie nicht sehen konnte, was für ein prächtiges Mannsbild sie alsbald ficken würde – und dies, wenn sie wollte, jede Nacht! So lange, bis sie ausziehen würde.

James hatte kein Gramm zu viel an seinem Körper, war durch körperliche Arbeit gestählt und um die einen Meter achtzig groß. Er hatte halblange schwarze Haare, von denen ihm öfter eine Strähne beim Vorbeugen ins Gesicht fiel. Seine Augen waren, ebenso wie seine Nase und der Mund, aristokratisch geformt. Vielleicht hätte er mit seinen neununddreißig Jahren noch zig Frauen das Herz brechen können, wäre er nicht frühzeitig umgebracht worden.

In ihm steckte noch so viel Rachelust, soviel Gier und sexueller Frust, dass er womöglich hunderte von Weibern begatten könnte, ohne diesem Drang überdrüssig zu werden. Doch es war nur sie da. Sie, von der er noch keinen Namen wusste, denn sie hatte ihm diesen noch nicht gesagt. Auch hatte kein Brief herumgelegen, von dem er ihn hätte erfahren können. Er würde also eine Unbekannte begatten, und das, sobald sie sich schlafen legen würde.

***

Die Matratze und das Laken fühlten sich schön an. Heather drückte ihr Gesicht hinein und roch an dem frisch gewaschenen Stoff. Hier musste ein Reinigungstrupp, oder zumindest eine Haushälterin, durchgegangen sein. Freudig umschlang die Rothaarige ihr Kissen. Sie lag bäuchlings und nackt auf dem weißen Bettlaken. Die hübsche Tagesdecke hatte sie weggeräumt.

Nachdem sie eine Weile die Ruhe und die Entspannung genossen hatte, stand sie auf und holte sich ein Long Shirt aus dem Schrank, zog es sich über den Körper, kroch wieder ins Bett und löschte das Licht der Nachttischlampe. Heather lauschte ins Nichts und sah sich die Schatten im Raum an. Es war hier dunkler als in der Stadt und auch viel ruhiger. Daran müsste Heather sich wohl noch gewöhnen. Als schließlich ihre Augenlider zufielen, drehte sie sich leicht auf die Seite und sehnte sich nach einem schönen Traum. Es schien so, als würde er in Erfüllung gehen, denn sie stellte sich ihre neue Liebe vor, einen Mann, der sie tagsüber hofieren und abends lustvoll vernaschen würde. Er sollte sich unter ihre Bettdecke schmuggeln und ihr die Mitte auslecken, bis sie vor Wonne schrie. Danach sollte er fest und hart in sie stoßen. In jedem Fall ging ihr Kreislauf nicht schlafen, denn Heather hatte das Gefühl, dass ihr Körper in dem Traum mitmachte. Sie fühlte sich geküsst und gestreichelt, spürte Bewegung zwischen ihren Beinen und wie diese weiter gespreizt wurden. Sie juchzte leise auf, als sie spürte, wie im Traum ihre Muschi von einer Zunge berührt wurde und dankte Gott für diese Erfahrung.

***

Doch es war nicht Gott, der sie hier leckte, sondern James. Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Ihre Figur machte ihn so horny, dass er einen ganzen Soßenteller hätte zusammenspritzen können. Ihr die Bettdecke vom schlafenden Körper zu ziehen, war leicht gewesen. Sie hatte sich dabei nicht geregt. Anschließend hatte er sie sanft gedreht und auf den Mund geküsst. James konzentrierte sich, damit es ihr wie ein Streicheln vorkam. Schließlich hatte sie etwas gemurmelt und er hatte einen ihrer Schenkel so bewegen können, dass sie nun mit geöffneten Beinen auf dem Bett lag. Das über sie Krabbeln machte dem männlichen Geist besonders Spaß. Er wusste, sie würde kreischen und vor Angst schlottern, wenn sie erst einmal begreifen würde, was hier wirklich abging. Doch vielleicht würde sich das, wie bei den anderen, in Lust und Neugierde umwandeln.

Seine Zunge ging über die weichen Lippen ihres Mundes, während er mit allen vieren über ihr hockte. Seine nackte Brust stieß gegen ihre Oberweite. In James’ Fingern juckte es, diese endlich zu berühren. Das tat er dann auch und liebkoste ihre Brüste unter dem Stoff hindurch. Sie wachte immer noch nicht auf. So bewegte er sich zurück, um an die empfindlichste Stelle zu kommen. Dabei streifte er der Schlafenden das Long Shirt höher, bis es auf ihrem Bauch lag. Das Hauchen gegen ihre Spalte war der Anfang. Dann streckte James seine Zunge raus und berührte so die behaarte Scham der drallen Rothaarigen. Dazu drückte er ihr Bein noch weiter nach außen und befühlte ihre Konsistenz dort unten. Wie zu erwarten, war sie noch etwas feucht, da das Luder es sich ja vorhin ohne ihn selbstbesorgt hatte. Doch es spielte James in die Karten. Er fing an, sie immer und immer wieder durch ihre Möse zu lecken. Dabei fand er, als Liebhaber des Oralsexes, spielend einfach ihre Perle. Diese zu umrunden und zu reizen, war ihm ein Vergnügen. Durch seine von ihm gewünschte Anwesenheit in der realen Welt konnte er ihren Geschmack aufnehmen, der süßsalzig war. Das verpasste ihm einen Adrenalinstoß. Sein Blick ging dabei nie von ihrem Körper weg, um genau erkennen zu können, ob sie wach wurde.

***

Heather keuchte im Schlaf. Sie war so erregt und ihr war so heiß, dass sie sich ihr Shirt nach oben zog und ihre großen Brüste dabei entblößte. Sie hatte das Gefühl, immer weiter in die Höhe getrieben zu werden, und hob ihre Hüften dem Liebhaber in ihrem Träumen entgegen. Das Kitzeln und Lecken über ihre innere Mitte war so aufreizend, dass sie dringend eine Füllung brauchte.

Sie konnte in ihrem Traum nicht sprechen, sodass sie nach den Haaren ihres Geliebten griff, um diese zu packen und Halt an ihm zu finden. Immer weitere Wellen der Lust überrollten die Engländerin, ehe sie markerschütternd, in einem noch viel intensiveren Orgasmus als zuvor, kam. Ihre Spalte zog sich, nach Füllung dürstend, kräftig zusammen und pochte wie ein Sog. Heather wimmerte, weil sie nicht wollte, dass dieses feine Gefühl abklang. Sie wollte wieder nach oben getragen werden … Sie wollte nicht, dass es sich wie Mechanik anfühlte, wenn sie eigene Finger dazu nahm. Diesen Unterschied hatte sie noch nie so deutlich gespürt, wie in diesem Augenblick. Heather blickte ihren Traumgeliebten bittend und bettelnd an und griff nach seinem Schwanz. Dann wachte sie auf.

***

Übermächtig von ihrem Stöhnen und Wimmern erregt, leckte James den Erfolg seiner Vaginalreizung aus, nahm den halben Schluck Lustwasser und ließ ihn sich feierlich die Kehle runterrinnen. Er wischte sich danach über seine Lippen und bereitete sich darauf vor, seiner Zunge etwas Härteres folgen zu lassen. Der Unsichtbare führte seinen doch sehr fühlbaren Schwanz näher an den Eingang der neuen Mieterin und ließ seine Eichel dagegendrücken. Noch setzte er ihn nur auf und gab nun alles an Konzentration, um für die nächste Stunde seinen gesamten Körper zu materialisieren. Sehen konnte man ihn nicht, aber fühlen. So ergriff er einen Schenkel der hocherregten Frau und drang, sich über sie beugend, mit seinem Schwanz in sie ein. Es gelang dem Poltergeist, und ihre Scham sowie ihr Kanal öffneten sich seiner pochend harten Masse, die in der Hitze dieses allzu lebendigen Körpers verschwinden wollte. Sie zu dehnen und schließlich fester zu packen, um ihr seinen Schaft tief bis zu der Gebärmutter zu stoßen, gab James schon allein die Erfüllung. Er fühlte sich wie ein König, der es geschafft hatte, die Jungfrau vom Turm zu erobern und zu bumsen.

Die feuchte Mitte der Rothaarigen war so bereit für ihn, dass er es bis zum Anschlag schaffte, aber dann wieder stoßen musste, da sich ihre Enge gegen sein Hiersein weigerte. Dies wiederholte er wieder und wieder. James hatte mit einer Hand ihr linkes Fußgelenk gepackt, hielt den Schenkel nach oben und sein Körper drückte ihren anderen Schenkel zur Seite. Er griff nach einer der großen Brüste und molk diese ohne jede Hemmung, griff hinein und wurde dabei immer schneller in seiner fickenden Bewegung. Seine Eier waren angespannt und schlugen mit gegen das überaus warme Fleisch der unbekannten Schönen. James bemerkte nun, dass sie wach war und mit großen Augen auf sein Treiben starrte. Kein Schrei hatte in die Nacht gehallt. Sie schien es zu mögen, was er tat … Und wenn das so war, dann sollte sie noch mehr bekommen!

***

Heather spürte eindeutig das, was man mit ihr tat. Sie spürte einen fetten Schwanz in ihrem Inneren und war so geil und heiß, dass sie dachte, sie litt unter heftigen Halluzinationen. Kein fremder Nachbar oder Einbrecher fickte sie hier. Sie sah niemanden im Halbdunkeln, doch sie bemerkte die warme Schwere auf ihrer Gestalt. Ehe sie etwas sagen konnte, geschweige denn Stöhnen, weil ein Stoß ihr den Himmel brachte, spürte Heather, wie ihr Mund mit einem anderen bedeckt wurde. Wie hätte sie da nicht wiederküssen können? Sie war so nass, so geil und so unendlich darauf angewiesen, dass jener Traum nicht enden durfte, jedenfalls nicht, solange sie nicht noch mindestens dreimal gekommen war! So etwas hatte Heather in ihren kühnsten Vorstellungen noch nicht erlebt!

Der Druck und das rhythmische Stoßen trieben ihre Lustflüssigkeit regelrecht aus ihr heraus. Es brachte ihren Körper fast zum Zerreißen. All ihre Gedanken waren auf ihre Mitte gelenkt, wo sie ausdauernd penetriert wurde.

Neben ihrem heiseren Stöhnen hörte Heather die Geräusche ihrer saftigen Möse und griff nun fest an den Körper, der ihr diese Ekstase schenkte. Zu ihrer Überraschung konnte sie wirklich einen männlichen und warmen Körper fühlen. Sie schlang augenblicklich noch fester ihre Beine um ihn und erwiderte mit Begeisterung seinen Kuss. Dann konnte sie ein Stöhnen vernehmen, das nicht ihres war, und ihr Herz setzte einen Schlag lang vor Begeisterung aus, über das, was hier passierte.

Wie ein Bündel sexuell geöffneter Sinnlichkeit erwartete sie ihren dritten Orgasmus und bekam ihn in enger Umklammerung mit diesem unsichtbaren Geliebten. Ihre Muschi krampfte sich hart um ein fühlbares Nichts und ließ dieses erst nach einigem Zusammenziehen wieder los. Heather keuchte stark und versuchte, nach Luft schnappend, wieder zu Atem zu gelangen, als sie spürte, wie diese fremde Nähe sich von ihr löste. Kaum tat sie das, wollte Heather sich beschweren und anfangen zu wimmern, da merkte sie, wie kräftige Finger ihren oben liegenden Schenkel anhoben. Von hinten schob sich erneut ein fetter, fester und pochender Schwanz in sie. Er fühlte sich nass an.

»Oh mein Gott«, wimmerte sie vor Lust, Unglauben und Erfüllung.

»Danke dir für diese Bezeichnung«, raunte James ihr ins Ohr, wissend, dass sie es hören konnte, wenn sie es wollte.

Dann drang sein Schwanz wieder durch ihren Kanal und begann, diesen zu weiten und zu reizen. James war wie von Sinnen! Er drückte den drallen Körper der Rothaarigen fest an seinen, hatte einen Arm unter ihrem Hals hindurchgeschlungen, um sie am Brustbein mit der Hand in seiner Beuge festzuhalten.

James, ehemals ein sehr einsamer und sexuell interessierter Mann, war beglückt, dass diese Frau freiwillig mitmachte, dass sie nicht heulte oder in ihm den Teufel sah.

Alles, was James tun durfte, war, sie zu ficken, bis sie nicht mehr konnte. Das war sein ganzes Sein und seine ganze Freude! Er durfte hier ein rassiges Vollblutwesen in seinem ehemaligen Schlafzimmer bumsen, und würde nicht damit aufhören, bis er alle Energie verbraucht hatte und sich zwangsweise in seine Dimension zurückziehen musste. Er wusste nicht, ob sie am nächsten Morgen gehen und nie wiederkommen würde. Leider hatte er es zur Genüge bei anderen Frauen gesehen.

Er stöhnte keuchend in ihr volles Haar und roch darin, während sie erfreut wimmerte und das Ficken genoss. James drückte ihr einen Kuss auf die erhitzte Wange und gab sich Mühe, nicht nachzulassen. Wenn er das Ende wollte, dann brauchte er diesen Frauenkörper entspannt, geweitet und so matt, dass sie es mit sich machen lassen würde. Er brauchte sich in seinem Zustand nicht über einen unvorbereiteten Hintern Gedanken zu machen und im Gegenzug brauchte das geile Pferdchen sich nicht um eine Schwangerschaft zu fürchten, denn er besaß »Zaubersperma«, das sie nicht befruchten würde.

»Stöhn für mich laut und heiser«, befahl er ihr mit der Macht seiner Gedanken, die diese Worte in die Realität leiteten. »Stöhn, und ich ficke dich noch mehr!«

***

Eigentlich war hier der Punkt erreicht, den Heather – abgespeckt durch die Höhe der Lust – einst mit ihrem Mann erreicht hatte. Doch dieser hatte niemals mehr als einen zweiten Orgasmus bei ihr geschafft, geschweige denn einen Hattrick. Das schien nun diesem ihr unbekannten Liebhaber zu gelingen, den sie für diese Nacht nicht mehr missen wollte. Es war ein Wunder.

Sie sah, wie ihre Vagina sich öffnete und leicht schloss, spürte alles und sah dennoch nur das, was der Mann – er musste ein Mann sein – mit ihr anstellte. Die Wärme eines Atems an ihrer Schläfe, die Zunge an ihrem Hals, die Hand, welche ihre Brustnippel gerade zwirbelte, und die Kraft, mit der er sie sich zu eigen machte … Das alles war ungeheuerlich sexy und so traumhaft, dass Heather sich wünschte, derjenige würde niemals aufhören. Weder verschwendete sie Gedanken an den Namen der Gestalt noch an ihren kleinen Bauch, ihre Reiterhosen und die leichte Cellulite. Dieser Hammer-Geist, oder was er war, schien sie so sehr zu wollen, dass er sie richtig gierig anfasste. Aber nicht plump oder abstoßend. Innerlich wünschte sie sich sogar, er würde sie noch härter rannehmen und sie ins Laken drücken, sie fesseln, anderweitige Dinge sagen, die ihr die Geilheit noch weiter durch die Glieder treiben würde … Doch da sie bereits jetzt kaum Atem bekam und vor Erwartung versuchte, genug mitzubekommen, wäre das alles wohl zu viel des Guten gewesen.

Als Heather merkte, dass sie wieder kommen würde, stieß er härter zu, intensiver, und hielt einen Stoß später an, als sie schreiend ihre Erfüllung fand.

***

Wie von James gewünscht, war die keuchende Frau lauter geworden, ohne direkt mit ihm zu reden. Sie wollte anscheinend nicht wissen, was er war, oder woher er kam. Vielleicht befürchtete sie, die Intimität des Augenblicks kaputtzumachen. Es schien, als wollte sie das Ganze bis zum Ende auskosten und seinen Schwanz spüren, als wollte sie wissen, wie es war, etwas Unsichtbares zu schlucken und es schmecken zu können. So war sie erst mal nur dazu da, ihm als williges Loch zu dienen.

Fuck, das war wirklich ein gutes Mädchen! Er konnte sie führen und sie ließ es zu. James entzog ihr seinen festen, nassen Prügel und suhlte sich in seinen Empfindungen. Er ließ ihr kurz Zeit, sich zu beruhigen, und stieg vom Bett herunter. Dann schaltete er gedimmtes Licht an, denn er wollte mehr von ihrem köstlichen Leib sehen. Der nicht sichtbare Mann kehrte zurück. Seine Bewegungen waren nur an dem Eindrücken der Bettdecke und des Lakens zu erkennen.

Ein Wisch mit seiner Hand und er strich Heather, die nun mit dem Bauch auf der Matratze lag und ihre Seligkeit genoss, eine große rote Strähne aus dem Gesicht. Dann gingen seine Hände, beginnend von den Schultern, über ihren Rücken zu den Hüften und weiter runter zu ihren Zehen. Die Haut einer lebenden, heißen Frau zu streicheln, war etwas Wunderschönes. Er war immer noch bereit und knetete, sich auf die Höhe ihrer Oberschenkel hockend, ihren fleischigen Arsch. Ein Klaps mit seiner Hand ließ ein Geräusch erklingen, und James erkundete, wie sie es fand. Da die ihm Unbekannte nur einen wohligen Laut von sich gab, massierte er ihr weiter lüstern den Po.

Schließlich ließ er zwei Finger in ihre Fotze gleiten und stieß dort hinein. Ihr Becken hob sich fast sofort an und der Mann in ihm konnte nicht widerstehen. Die Finger aus dem bereiten Fleisch nehmend, führte er spielerisch seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken in ihre Enge und penetrierte die dralle Rothaarige erneut. Dabei ließ er leichte Schläge auf ihren Arschbacken nieder und sah sich das Öffnen und Schließen ihres Lochs an, das er ihr erneut so gut ausfüllte. Wenig später legte er sich über und auf sie und gab ihr sicherlich so das Gefühl, wehrlos festgenagelt zu werden.

***

Ihre kühnsten Wünsche schienen hier in Erfüllung zu gehen. Sie war wehrlos in die Laken gepresst und ein nicht aufgebender Schaft stieß auch nach ihrem dritten Kommen weiter in sie. Heather flüsterte ein kleines Stoßgebet. Sie wünschte sich, dass ihr dieser Unbekannte noch den Rest des Verstandes rauben würde, und drückte ihm unter Mühen ihren Arsch entgegen. Ihre Arme wurden von seinen bedeckt und sie musste ihren Kopf seitlich halten, um genug Luft zu bekommen. Ihre Lippen waren geöffnet und Heather spürte, wie ein Daumen darüberstrich.

Dann kam ein Befehl: »Spuck! Spuck in meine Hand.«

Sie sah keine Hand. Doch sie spuckte trotzdem, einfach ins Nichts hinein, während ihr das Klatschen seines festen Schwanzes die Knie derb zittern ließ. Das innere Gefühl, bald zu viel Reibung zu bekommen und dennoch mehr zu wollen, stellte sich ein.

»Noch einmal«, sagte die männliche Stimme.

Sie tat es und schließlich schien es gut zu sein. Die Engländerin wusste nicht, wofür er es wollte, doch als sie einen Daumen spürte, der sich in ihren Arsch schob, stöhnte sie vor verheißender Qual auf.

»Nicht …«, flüsterte sie. »Ich meine … Ich habe noch nie …«

Sie hörte einen »Schhhh«-Laut und gab Ruhe. Ihre Beine spreizten sich, und sie fiel mit dem Becken auf die Matratze.

Die Hitze ihrer beider Körper drohte Heather zu verschlingen und besinnungslos zu machen. Dann aber verschwand die Schwere auf ihrem Oberkörper und sie bekam mehr Luft. Ihre Brustwarzen waren so steif, dass sie sich gegen die Laken gescheuert hatten.

Nun gab er es ihr langsamer. Auch durchdachter, verspielter. Und dabei drückte er ihr weiter seinen Daumen in den Anus. Sie wollte sagen, dass sie dort nicht sauber war, doch dann entschied sie sich, zu schweigen. Es war die einmalige Gelegenheit, zu erfahren, wie Analsex war. Würde es sehr wehtun?

***

James sah, wie bereit der Rotschopf war. Sie hatte zwar versucht, seinen ersten Vorstoß zu unterbinden, doch seitdem war nichts mehr an Gegenwehr gekommen.

»Ich werde dich überall nehmen … glaube mir«, raunte er.

Dann fickte er sie mit dem Daumen und hielt seinen Schwanz in ihrem Inneren still. Sollte die Frau doch ruhig die Veränderung fühlen. Es würde ebenso ein angespanntes Gefühl geben, nur in einem Nebenkanal. Ihr Stöhnen sagte ihm alles. Er ließ seinen feuchten Schwanz aus ihrer geweiteten Möse gleiten und setzte ihn an ihr hinteres Loch an. Es dehnte sich nur ungenügend, und so hieb er ihr auf den Arsch.

»Entspann dich … Du wirst den besten Einlauf deines Lebens bekommen«, sagte er.

Es dauerte wirklich eine ganze Minute, dann drang sein Schwanz endlich tiefer, weil sie verstanden hatte, wie sie sich zu entspannen hatte, und schließlich konnte er sich immer weiter in ihren Hintern stoßen. Sie keuchte und quietschte angestrengt auf, doch er wertete es als Lust. Für ihn war es ein Optimum, eine so enge Spalte zu erforschen, und es war Höchstarbeit für ihn. Schweiß glänzte auf seinem Körper und ebenso auf ihrem Rücken sowie im Gesicht. James stoppte, damit sie sich an sein halbes Glied gewöhnen konnte, was in ihr war. Als er spürte, dass sie es angenommen hatte, drückte er sich mit einem Ruck tiefer. Der gellende Schrei seiner Sexpartnerin hing ihm in die Ohren, doch er ignorierte diesen Laut, fickte sich schnell tiefer und hörte damit nicht auf. Die zusammengedrückten Augen der Rothaarigen sagten alles, aber später würde sie ihn sicher darum anbetteln, dass er dies hier tat.

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Heather hatte das Gefühl, zweigeteilt zu werden und war sich sicher, heute zu sterben! Oder nicht? Sie konnte ihre neuen Gefühle nicht einordnen. Einerseits tat es ihr sehr weh, andererseits war gerade dieser Dehnungsschmerz das, was ihr einen neuen Kick gab, und ihre Möse immens mit neuem Lustsaft füllte. Sie lief geradezu aus und wimmerte leise. Sie ertrug den Druck und wartete auf neue Entspannung. Es dauerte Minuten, doch irgendwann konnte sie seine Bewegungen in ihrem Arsch ertragen. Ihr Hals war rotgeschwollen, weil sie peinlich berührt, aber so unfassbar geil wie noch nie in ihrem Leben war. Ihre ganze Kopfhaut prickelte. Heather keuchte, als wäre sie meilenweit gelaufen. Ihre Fingernägel drückten sich in ihre Fäuste und sie wusste weder ein noch aus, wollte, dass er sein fettes Ding nie mehr aus ihr rausnahm, auch wenn es für ihren Verstand unverständlich war, da es sich körperfalsch anfühlte.

»Oh … oh ja …« Ihre roten Lippen öffneten sich und Heather wusste, dass sie ab heute wohl nicht mehr auf dieses Dehngefühl würde verzichten können.

»Stell dich auf alle viere«, hörte sie die männliche Stimme.

Heather wusste nicht, wie sie diesem Wunsch nachgehen sollte. Doch sie erhob sich tatsächlich von ihrem Platz auf dem Bett, nachdem er seinen Prügel aus ihr gezogen hatte. Sie zog ihre Beine zu sich heran und schaute mit zitternden Armen und Beinen nach unten. Ihre Brüste wallten ihr entgegen, aber auch das Long Shirt. Sie entschied, es auszuziehen, und ließ sich dabei von dem Fremden unterstützen.

Heather blickte hinter sich und sah nichts von dem, was sie noch vor wenigen Sekunden so erfüllt hatte. Trotzdem glitten Hände über ihren Po und sie spürte seine Härchen im Schambereich an ihrer Haut, auch die Eichel, die an ihre Rückfront ansetzte. Heather schnappte nach Luft.