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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität Konstanz (Soziologie), Veranstaltung: First generation – Die erste Generation aus bildungsfernen Schichten an der Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie soziale Herkunft und ökonomisches Kapital den Bildungsweg und Studienerfolg von Studierenden, insbesondere von First-Generation-Students, beeinflussen. Sie hinterfragt die Effektivität des Abiturs als alleiniges Kriterium für den Hochschulzugang und beleuchtet die Rolle des familiären Hintergrunds und verfügbaren Kapitals in der höheren Bildung. Der Text beginnt mit einer Einleitung, die die Herausforderung des Studienbeginns und die Bedeutung des Abiturs als standardisiertes Aufnahmekriterium darstellt. Im weiteren Verlauf wird die Theorie der sozialen Herkunft und des Kapitals nach Bourdieu erörtert, um zu verstehen, wie diese Faktoren die Entscheidung für ein Hochschulstudium beeinflussen. Besonderes Augenmerk gilt den First-Generation-Students. Die Studie umfasst Hypothesen, Methodik, Datenanalyse und schließt mit einer Schlussbetrachtung und einem Literaturverzeichnis.
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