Spiel mit mir - Kerstin Dirks - E-Book

Spiel mit mir E-Book

Kerstin Dirks

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Beschreibung

Emma träumt von einer Karriere beim Film und ist bereit, alles dafür zu tun. Amanda ist eine mächtige Filmproduzentin und nimmt sich, was – und vor allem wen – sie will. Zwei Frauen in Hollywood, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch verbindet sie etwas. Und zwar nicht nur die Lust auf heißen Sex ...

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Das Buch

Die schöne Emma hat einen Traum: Sie will Schauspielerin werden! Dafür ist sie nach Los Angeles gezogen, in die glitzernde Filmmetropole, wo Wünsche Wirklichkeit werden. Aber der Einstieg ins Filmbusiness ist schwieriger, als gedacht, und auch in der Liebe läuft es nicht so, wie sie es sich erträumt. Zwar erlebt Emma jede Menge erotischer Abenteuer, aber leider gerät sie immer an den Falschen. So kann das nicht weitergehen! Ganz anders sieht es bei Amanda aus, sie hat alles, wovon Emma nur träumen kann. Sie ist eine höchst erfolgreiche Filmproduzentin, die sich auch in der Liebe nimmt, was sie will. Aber genügt ihr das auf die Dauer? Eine aufregend-sündige Geschichte über zwei außergewöhnliche Frauen, die mehr verbindet als die Lust auf heißen Sex – viel mehr!

Die Autorin

Kerstin Dirks, 1977 in Berlin geboren, hat eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolviert und schreibt seit mehreren Jahren erotische Romane, historische Liebesromane und Fantasy.

Von Kerstin Dirks sind in unserem Hause außerdem erschienen:

Gib dich hinHotel der LustLeidenschaft in den HighlandsSchülerin der LustTeuflische LustWie du befiehlst

Kerstin Dirks

Spiel mit mir

Erotischer Roman

Ullstein

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ISBN 978-3-8437-0470-0

Neuausgabe im Ullstein Taschenbuch 1. Auflage Oktober 2013 © Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2011 Konzeption: HildenDesign, München Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München Titelabbildung: © Fuse/Getty Images

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzung wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

eBook: CPI – Clausen & Bosse, Leck

Jon hielt zwei Gläser Sekt in den Händen und stieß die Tür hinter sich zu. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, während sein Blick langsam an Amanda herunterglitt. Sie genoss es sehr, von diesem deutlich jüngeren Mann so angeschaut zu werden.

Er sah in dem halb aufgeknöpften Hemd verdammt sexy aus. Der Ansatz seiner Brustmuskeln war zu sehen. Die Krawatte hing ihm lose um den Hals. Ein hübscher Kellner.

Amanda setzte sich auf sein Bett. Das Schlafzimmer war einfach eingerichtet. Aber alles in allem war es eindeutig besser, als sie es von einer Männer-WG erwartet hatte, zumal über allem Jons sinnlichherber Duft schwebte. Eine Mischung aus Moschus und noch etwas anderem, was sie nicht einordnen konnte.

Und dieser Duft machte sie ein bisschen nervös. Es war lange her, seit sie zuletzt dieses wohlig schöne Kribbeln im Bauch verspürt hatte. Ihr Alltag bot wenige Gelegenheiten für Erotisches. Sie war Geschäftsfrau, stand berufsbedingt ständig unter Strom. Wer in ihrer Branche falsche Entscheidungen traf, der war schnell weg vom Fenster. Privatleben? Fehlanzeige. Auch körperliche Bedürfnisse standen oft hinten an. Doch heute Nacht würde es anders sein. Heute Nacht ließ sie sich auf dieses verführerische Abenteuer ein.

»Nett hier.«

»Findest du?« Er reichte ihr ein Glas und stieß mit ihr an. »Du bist doch sicher Besseres gewohnt.« Erneut schenkte er ihr dieses unglaubliche Lächeln. Es wirkte verrucht, männlich, als wollte es sagen: Du bist längst in meinem Netz gefangen, du hast es nur noch nicht gemerkt.

In diesem Punkt irrte er. Aber das machte die ganze Angelegenheit nur noch interessanter.

Ja, Jons Lächeln, das Begehren in seinen Augen und seine unbeschwerte Art taten ihr gut. Sehr gut sogar.

»Ja, sicher.« Sie musste schmunzeln. Wahrscheinlich glaubte Jon, sie sei mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden, dabei war genau das Gegenteil der Fall. »Du wirst es nicht glauben, aber ich habe auch mal in einer WG gewohnt.«

»Ist nicht wahr?«

Er berührte sacht ihre Schulter, und Amanda spürte erneut dieses Kribbeln. Ganz vorsichtig schob er ihr die Bluse ein Stück weit herunter und streichelte die empfindsame Stelle oberhalb ihres Schlüsselbeins. Mehr konnte er nicht entblättern, denn der Stoff spannte sich eng um ihren Busen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!