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Das vorliegende Buch ist für Lernende gedacht, die sich gezielt auf eine Fachsprachprüfung Medizin (B2-C1) vorbereiten oder vorbereitet werden. Das Buch bietet eine Reihe von Übungen, die sich in Stil und Format am Subtest "Sprachbausteine" der gängigen FSP-Prüfungen orientieren. Die Sprachbausteine stellen bei der medizinischen FSP-Prüfung einen sehr wichtigen Teil dar, was man als bekannt voraussetzten darf. Ein hohes Maß an Kenntnis der Vokabeln und Redewendungen wird vorausgesetzt und wird deshalb als eine Hürde, die zu nehmen ist, angesehen. Geprüft wird die Beherrschung des Wortschatzes und die Anwendung der Syntax in den typischen Situationen aus dem ärztlichen Alltag, hauptsächlich in den Arzt-Patienten-Gesprächen. Erwartet wird die sichere Beherrschung von Modalpartikeln und diversen Konnektoren, die informelle Gespräche natürlich und lebendig wirken lassen. Im Anhang befinden sich Informationen zu Konnektoren und Modalpartikeln sowie Lösungen zu allen Übungen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 50
Vorwort
Sprachbausteine 1
Sprachbausteine 2
Sprachbausteine 3
Sprachbausteine 4
Sprachbausteine 5
Sprachbausteine 6
Sprachbausteine 7
Sprachbausteine 8
Sprachbausteine 9
Sprachbausteine 10
Anhang
Konnektoren
Modalpartikel
Lösungen
Liebe Lernende!
Das vorliegende Buch ist für diejenigen von Ihnen gedacht, die sich gezielt auf eine Fachsprachprüfung Medizin (B2-C1) vorbereiten oder vorbereitet werden, und bietet Ihnen eine Reihe von Übungen, die sich in Stil und Format am Subtest "Sprachbausteine" der gängigen FSP-Prüfungen orientieren.
Die Sprachbausteine stellen bei der medizinischen FSP-Prüfung einen sehr wichtigen Teil dar, was man als bekannt voraussetzten darf. Ein hohes Maß an Kenntnis der Vokabeln und Redewendungen wird vorausgesetzt und wird deshalb als eine Hürde, die zu nehmen ist, angesehen. Geprüft wird die Beherrschung des Wortschatzes und die Anwendung der Syntax in den typischen Situationen aus dem ärztlichen Alltag, hauptsächlich in den Arzt-Patienten-Gesprächen. Erwartet wird die sichere Beherrschung von Modalpartikeln und diversen Konnektoren, die Gespräche natürlich und lebendig wirken lassen. Wenn es um die Patientenaufklärung oder die Anamnese geht, ist es unerlässlich dem Patienten gegenüber nicht die medizinischen Fachausdrücke im Gespräch anzuwenden, diese hebt man sich für das Arzt-Arzt-Gespräch auf.
Im Anhang finden Sie Informationen zu Konnektoren und Modalpartikeln sowie Lösungen zu allen Übungen.
Viel Spaß beim Üben!
Rosa von Trautheim und Lara Pilzner
Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie aus dem unten stehenden Kasten die Wörter (a-o) aus, die am besten in die Lücken 1–10 passen. Jedes Wort kann nur einmal verwendet werden. Es bleiben einige Wörter übrig.
Arzt-Patienten-Gespräch
Arzt:Guten Tag, Frau Sommer! Was führt Sie denn __1_ mir?Patientin:Hallo, Herr Doktor Specht! Heute früh nach dem Frühstück habe ich wie immer meine Enkel in den Kindergarten gebracht. Als ich wieder auf dem Heimweg war, bekam ich plötzlich Schmerzen und ein Gefühl von Enge und Beklemmung hinter dem Brustbein. Ich habe mich natürlich __2__ und bekam Angst, es könnte ein Herzinfarkt sein.Arzt:Frau Sommer, wie sind denn die Schmerzen. Dumpf, drückend, stechend, leicht ziehend, bohrend, oder __3__ brennend? Strahlen diese Schmerzen auch in eine andere Gegend aus?Patientin:Die Schmerzen sind drückend und strahlen in den Nacken und meinen Unterkiefer aus.Arzt:Wie sieht es mit Kurzatmigkeit __4__?Patientin:Na ja, ich wohne ja in der dritten Etage und schon in der ersten musste ich stehen bleiben und nach Luft schnappen.Arzt:Wie sieht es denn aus, wenn Sie stillsitzen, treten diese Beschwerden dann auch auf?Patientin:Nein, die Beschwerden vergehen__5__ innerhalb von 15 bis 20 Minuten im Ruhezustand.Arzt:Frau Sommer, Sie leiden ja unter erhöhtem Blutdruck und sind zuckerkrank. Das haben wir ja __6__Kontrolle. Das Rauchen haben Sie ja eingestellt, oder?Patientin:Na ja, um ehrlich zu sein, Herr Doktor, nicht ganz. Ich rauche schon gelegentlich eine Zigarette. Vor allem dann, wenn ich ein Glas Wein trinke. Das gehört für mich einfach dazu. Aber ich mache das__7_ Maßen.Arzt:Oh, Frau Sommer, das höre ich aber nicht so gern. Wir waren uns doch __8__ einig, dass Sie keine Zigarette mehr anrühren.Patientin:Ich weiß, Herr Doktor, aber manchmal brauche ich das einfach und kann nicht widerstehen. Bitte, seien Sie mir nicht allzu böse.Arzt:Nun gut, wir schauen uns jetzt gleich mal Ihre Blutwerte an und__9__ mache ich die körperliche Untersuchung.Patientin:Wird denn wieder Blut abgenommen? Sie wissen doch, ich bin so ängstlich.Arzt:Leider kommen wir da nicht herum, wir müssen Blut abnehmen, um Ihre Blutwerte zu bekommen. Aber das ist doch nur ein kleiner Pikser, das wissen Sie doch.Patientin:Ja, ich weiß, es ist halt nur so unangenehm.Arzt:Meine Arzthilfe Frau Lüder kommt gleich und nimmt erst mal das Blut ab. Dann sehen wir uns gleich wieder im Behandlungsraum und besprechen alles Weitere.Patientin:_____10________, Herr Doktor.a EHER
b ZU
c UNTER
d VORHER
e DAHINGEHEND
f ERSCHRECKT
g ERSCHROCKEN
h AUS
i IN
j TAG
k DANN
l HEUTE
m EINVERSTANDEN
n GEWÖHNLICH
o NORMALERWEISE
Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie aus dem unten stehenden Kasten die Wörter (a-o) aus, die am besten in die Lücken 1–10 passen. Jedes Wort kann nur einmal verwendet werden. Es bleiben einige Wörter übrig.
Arzt-Patienten-Gespräch
Arzt:Guten Tag, Herr Schmied! Was kann ich __1__ für Sie tun?Patient:Ach, Herr Doktor Bertram, ich fühle mich ganz schlecht. Ich bin sehr schwindelig, die ganze Welt __2__ mich herumbewegt sich.Arzt:Das hört sich ja nicht gut an, Herr Schmied. Wie lange haben Sie denn die Beschwerden schon und vor allem um was für einen Schwindel __3_ es sich denn bei Ihnen?Patient:Was meinen Sie denn, Herr Doktor?Arzt:Also, ist es ein Drehschwindel, als würden Sie Karussell fahren oder eher ein Lagerungsschwindel?Patient:__4__, wenn ich so darüber nachdenke. Es ist mehr ein Drehschwindel. Manchmal wird es mir __5__ schwarz vor Augen. Am Anfang war es nicht so schlimm, aber jetzt halte ich es einfach nicht mehr aus.Arzt:Also, wenn ich das richtig verstehe, wurde es nicht besser, sondern schlechter?Patient:Ja, __6__. Der Schwindel ist stärker und intensiver geworden. Ich muss mich jetzt öfter hinsetzen und mich ausruhen.Arzt:Darf ich fragen, ob das Schwindelgefühl bewegungsabhängig ist? Wird der Schwindel durch bestimmte Kopf- oder Körperpositionen besser?Patient:Ja, das __7__. Wenn ich in Ruhestellung bin, dann geht es besser.Arzt:Haben Sie Begleitsymptome, wie Kopfschmerzen oder Ohrenschmerzen und haben Sie vielleicht Hörstörungen?Patient:Genau, Herr Doktor, ich habe auch __8__ und zu Hörstörungen und Ohrensausen.Arzt:Das ist definitiv nicht gut! Trinken Sie denn Alkohol?Patient:Gelegentlich __9