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Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen. Ausgehend von der Neukonzeption des schulischen Fremdsprachenunterrichts und dem damit zusammenhängenden Rollenwechsel der Lehrpersonen im Zyklus 2 werden zentrale Fragestellungen des Englischunterrichts auf der Primarstufe behandelt. Diskutiert wird die Nutzung des obligatorischen Englischlehrmittels und es werden verschiedene Herausforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Konzepte im Fremdsprachenunterricht aufgezeigt. Anregungen für einen lehrmittelgestützten Englischunterricht bilden den Abschluss dieses Bandes.
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Seitenzahl: 103
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Susanna Schwab
Sprachen lehren und lernen – Englischunterricht auf der Primarstufe
Rückblick – Einblick – Ausblick
Beiträge für die Praxis, Band 14
ISBN Print: 978-3-0355-2709-4
ISBN E-Book: 978-3-0355-2708-7
1. Auflage 2024
Alle Rechte vorbehalten
© 2024 hep Verlag AG, Bern
hep-verlag.com
Einleitung
A Rückblick auf fünf Jahrzehnte Fremdsprachenunterricht in der Schweiz
1 Rückblick auf fünf Jahrzehnte (Fremd-)Sprachenpolitik in der Schweiz
1.1 Meilenstein 2001 – Europäische Bildungspolitik
1.2 Meilenstein 2004 – EDK-Sprachenstrategie – Interkantonale Vereinbarung (Passepartout)
1.3 Meilenstein 2005 – Sprachenkonzept deutschsprachige Volksschule Kanton Bern
1.4 Meilenstein 2007 – HarmoS-Konkordat
2 Passepartout-Projekt – Neukonzeption des Fremdsprachenunterrichts
2.1 Reformen und Innovationen in der Fremdsprachendidaktik
2.2 Reform der Didaktik der Mehrsprachigkeit
2.3 Passepartout-Lehrplan
2.4 Neue Lehrmittel Fremdsprachen
2.5 Passepartout-Weiterbildung
2.6 Evaluation Pilotklassen von 2009 bis 2016 – Erprobungsversionen Mille feuilles und New World
2.7 Ergebnisse Praxistest Englischlehrmittel Schuljahr 2011/2012
B Einblick in den Fremdsprachenunterricht – neue Konzepte in der Praxis
1 Grundlagen des Forschungsprojekts Teachers’ Use of a Textbook for English (TUTE) at Primary School
1.1 Lehrmittel und ihre Bedeutung
1.2 Lehrmittel im Fremdsprachenunterricht
1.3 Vor- und Nachteile von (Englisch-)Lehrmitteln
1.4 Neue Rollen für Lehrpersonen im Fremdsprachenunterricht mit obligatorischem Lehrmittel
2 Fragestellungen und Vorgehen im Forschungsprojekt TUTE
2.1 Demografische Angaben der Teilnehmenden
2.2 Verwendung des Lehrmittels durch die Lehrpersonen
3 Einblick in die Umsetzung der Neukonzeption
3.1 Didaktik der Mehrsprachigkeit
3.2 Handlungs- und Inhaltsorientierung und Progression
3.3 Lernendenorientierung und Differenzierung
4 Einblick in den Wechsel der Rollen der Lehrperson
4.1 Paradigmenwechsel Fremdsprachendidaktik – Lehrmittel als Change-Agent?
4.2 (K)ein Lehrmittel für unterschiedliche Unterrichtssettings / (K)eine sinnvollen Differenzierungsmöglichkeiten
5 Fazit Einblick in den Fremdsprachenunterricht – neue Konzepte in der Praxis
C Ein Ausblick mit Anregungen für einen lehrmittelgestützten Englischunterricht im Zyklus 2
1 Anregungen für einen lehrmittelgestützten Englischunterricht
1.1 Anregung kurzfristig umsetzbar
1.2 Mittelfristig umsetzbare Anregungen
1.3 Langfristig umsetzbare Anregungen
2 Teaching Strategies – Treasure Chest
Schlussfolgerung Sprachen lehren und lernen (Zyklus 2)
Literatur
Tabelle A1: Übersicht zu fremdsprachendidaktischen Konzepten
Tabelle A2: Übersicht Faktorenmodell von Hufeisen
Tabelle A3: Übersicht Vergleich monolingualer Ansatz mit multilingualem Ansatz
Tabelle A4: Übersicht 4 Module methodisch-didaktische Weiterbildung
Tabelle B1: Übersicht Teilnehmende – sechs Lehrpersonen
Tabelle B2: Übersicht Shawers Strategien
Tabelle B3: Übersicht Strategieneinsatz
Tabelle B4: Übersicht Metapher zur Verwendung von Lehrmitteln im Unterricht
Tabelle B5: Ausschnitt Framework Analyse Aktivitäten New World
Tabelle B6: Übersicht Anzahl Aktivitäten «unchanged»
Tabelle B7: Übersicht Framework Techniken und Strategien Lehrmittel Anpassungen
Tabelle B8: Übersicht Anzahl adaptierte / modifizierte oder weggelassene Aktivitäten der Unit 2
Tabelle B9: Übersicht Ergebnisse Extemporisation, Extension, Exploitation
Tabelle C1: 6 Fragen zur Analyse von Aktivitäten
Tabelle C2: Checklist – Evaluating Worksheets
Abbildung A1: Meilensteine der (Fremd-)Sprachenpolitik der Schweiz (chronologisch)
Abbildung A2: Meilensteine des Passepartout-Projektes
Abbildung A3: Mille feuilles für das 3. bis 6. Schuljahr Primarstufe
Abbildung A4: Clin d’oeil (2022) für das 7. bis 9. Schuljahr
Abbildung A5: Lehrwerksteile New World für das 5. bis 9. Schuljahr
Abbildung A6: Übersicht Lehrwerksteile New World 1
Abbildung B1: Lapbook, New World 1, Unit 2: Fit for sport
Abbildung B2: LP2 Exploitation. New World 1, Activity Book, S. 28: Language focus
Abbildung B3: Sports equipment
Abbildung B4: TBL-Aktivitäten gemäss New World Teacher’s Book
Abbildung B5: Seite 20 Activity Book New World 1
Abbildung B6: Website Klett und Balmer
Abbildung B7: Worksheet 1 (support) aus New World 1, unit 2
Abbildung B8: Beispiele 1 bis 3
Abbildung B9: Beispiele 4 und 5
Abbildung C1: New World 1, Pupil’s Book, Unit 3, S. 24
Abbildung C2: 7 Schritte zur Öffnung von Aktivitäten
Abbildung C3: Didaktisches Dreieck nach Wernke und Zierer (2017)
Abbildung C4: Aspekte professioneller Kompetenz im Fach Englisch
Abbildung C5: 5 Phasen
Abbildung C6: Fachdossier Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung
Abbildung C7: Übersicht Anregungen Teaching Strategies
Mit diesem Beitrag schaue ich auf sehr ereignis- und abwechslungsreiche Jahre in der Aus- und Weiterbildung von Primarschullehrpersonen für das Fach Englisch zurück. Im Hinblick auf die Umsetzung der Nationalen Sprachenstrategie (EDK, 2004) begann 2006 meine Tätigkeit als Dozentin für Englisch an der PHBern, Institut für Vorschul- und Primarstufe (IVP). Zu diesem Zeitpunkt verfügte der Kanton Bern noch über keinen Lehrplan und über keine Lehrmittel für den Englischunterricht an der Primarstufe. Mit dem Start der Arbeitsgruppe Passepartout und dem Grundlagendokument «Neukonzeption des Fremdsprachenunterrichts im Rahmen der interkantonalen Kooperation zwischen den Kantonen BL, BE, BS, FR, SO und VS» (Arbeitsgruppen Rahmenbedingungen Passepartout, 2007) begannen im Bereich Fremdsprachen etliche Änderungen, sowohl in bildungspolitischer als auch in didaktischer Hinsicht. Bis über das Projektende von Passepartout 2018 hinaus gab es immer wieder Veränderungen und Anpassungen, sei dies mit der Einführung des Lehrplans 21 anstelle des Passepartout-Lehrplans auf das Schuljahr 2022/2023, sei dies mit den Überarbeitungen der Lehr- und Lernmaterialien für Französisch (Mille feuilles und Clin dœil) und bald auch für Englisch (New World).
Die Idee für diesen Beitrag für die Praxis entstand nach Abschluss des Forschungsprojektes mit dem Titel Teachers’ Use of a Textbook for English at Primary School (TUTE), um einem weiteren Kreis einige zusätzliche Erkenntnisse zugänglich zu machen. Neben diesen Erkenntnissen aus dem Forschungsprojekt fliessen auch Erkenntnisse im Zusammenhang mit der aktuellen Fremdsprachendidaktik sowie Erkenntnisse aus der Begleitung von Praktika mit ein.
Der Beitrag ist in drei Abschnitte (A, B und C) unterteilt. Teil A gibt einen Rückblick, der sich mit fast 50 Jahren Fremdsprachenunterricht befasst. Der Rückblick umfasst sowohl bildungspolitische als auch didaktische Ziele des schulischen Fremdsprachenunterrichts. Die Umsetzung der Nationalen Sprachenstrategie und die Harmonisierung (HarmoS) der kantonalen Lehrpläne wie auch das Passepartout-Projekt der sechs Kantone an der frankofonen Sprachgrenze werden hier vorgestellt. Danach liegt der Schwerpunkt auf der Neukonzeption des Fremdsprachenunterrichts und dem Passepartout-Projekt mit den aktuellen Methoden und Ansätzen und den neuen Rollen der Lehrpersonen.
Einblick in die Praxis bietet Teil B. Hier wird das Forschungsprojekt TUTE präsentiert und es werden sowohl Ergebnisse als auch zusätzliche Erkenntnisse diskutiert. Dabei stehen neben den Lehr- und Lernmaterialien für den Englischunterricht die neuen Rollen der Lehrpersonen im Vordergrund. Unter anderem steht zur Diskussion, inwieweit ein Lehrmittel die Umsetzung von neuen Ansätzen verhindern oder Lehrpersonen bei der Umsetzung der neuen Rollen unterstützen kann.
Teil C bietet einen Ausblick und enthält Anregungen und Impulse für die Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts. Es sind dies Anregungen für einen lehrmittelgestützten Englischunterricht, die Lehrpersonen selbst angehen können. Die Anregungen sind in kurz-, mittel- und langfristig umsetzbar unterteilt.
Gerne hoffe ich, dass diese Publikation einen Beitrag zur kompetenzorientierten fremdsprachenspezifischen Unterrichtsentwicklung bietet, der für Lehrpersonen, Schulleitungen, Dozierende an pädagogischen Hochschulen und für weitere interessierte Kreise relevant, anregend und inspirierend ist.
Auch wenn diese Publikation nur den Namen einer einzelnen Autorin trägt, ist für die Entstehung ein Netzwerk mit anderen Personen beteiligt, bei denen ich mich an dieser Stelle bedanke. Es sind dies insbesondere:
die Lehrpersonen, die Schülerinnen und Schülern und ihre Eltern sowie die Schulleitungen, die dem Forschungsteam den Besuch in ihren Klassenzimmern ermöglicht haben.
die 10 Lehrpersonen, die am TUTE-Projekt teilgenommen und uns ihre Schulzimmer geöffnet und uns zusätzlich ihre Zeit für Interviews vor dem Beginn der Unterrichtsbesuche und nach Abschluss zur Verfügung gestellt haben.
die Hilfsassistentin im TUTE-Projekt, Marion Grübel. Marion hat ausgezeichnete Arbeit während der Datenerhebung und bei der Auswertung der Daten geleistet.
die Kolleg:innen im Fachbereich Fremdsprachen der PHBern. Hier geht ein besonderer Dank an Brigitte Reber für die grossartige Unterstützung mit vielen inspirierenden Fragen und Diskussionen, dies nicht nur während des TUTE-Projektes. Ihrem Einsatz und Elan für das Fremdsprachenlehren und – lernen verdanke ich wesentliche Impulse für meinen beruflichen Werdegang.
die Mitarbeitenden der Medienwerkstatt der PHBern. Ein besonderer Dank geht hier an Andrea Pfander und Lukas Schnyder für die Hilfe bei Bildbearbeitungen und der Erstellung und Überarbeitung von Grafiken, sowie für die Unterstützung für die Videoausrüstung.
Last but not least bedanke ich mich bei Evelyne Wannack für die wertvolle Unterstützung während dem TUTE-Projekt und der vorliegenden Publikation.
Herzlichen Dank an alle.
Susanna Schwab
Juni 2024
Teil A beginnt mit einem Rückblick auf die schweizerische Bildungspolitik im Bereich Sprachen. Der Rückblick startet mit dem Jahr 1975 und dem EDK[1]-Dossier 36A mit dem Titel «Empfehlungen und Beschlüsse betreffend Einführung, Reform und Koordination des Unterrichts in der zweiten Landessprache für alle Schüler während der obligatorischen Schulzeit» (EDK, 1975). Nach dem Rückblick über die Sprachenpolitik rückt der Wandel im Fremdsprachenunterricht, d.h. die Reform der Fremdsprachendidaktik, in den Vordergrund. Hier steht einerseits das Passepartout-Projekt und andererseits die Neukonzeption des Fremdsprachenunterrichts im Zentrum.
Die Empfehlungen zum Sprachenlernen in der Volksschule von 1975 (EDK-Dossier 36A, 1975) bildeten den Start für eine Vorverlegung des Fremdsprachenunterrichts. Nach etlichen Beratungen und Diskussionen in den regionalen und kantonalen Bildungsinstitutionen wurde über 20 Jahre später ein Expertenbericht zur Vorverlegung der Einführung der ersten Fremdsprache sowie einer zweiten Fremdsprache in die Vernehmlassung geschickt (EDK, 1998). Der Expertenbericht mit Empfehlungen für Massnahmen zur Förderung und Ausweitung des Fremdsprachenunterrichts während der obligatorischen Schulzeit entstand als ein Gesamtsprachenkonzept für die ganze Schweiz. Das Konzept enthielt zudem die Aussage, dass zusätzlich zur lokalen Schulsprache mindestens eine zweite Landessprache und Englisch unterrichtet werden sollte.
Die Meilensteine im Zusammenhang mit der Vorverlegung des Fremdsprachenunterrichts und der Einführung des Modells 3/5[2] mit zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe sind nachfolgend als Zeitachse und Meilensteine dargestellt. Nach den ersten beiden Meilensteinen (1975 und 1998) werden nun die weiteren Eckdaten ab 2001 kurz beschrieben.
Meilensteine der (Fremd-)Sprachenpolitik der Schweiz (chronologisch)
Das Jahr 2001 ist ein Eckdatum im Zusammenhang mit der europäischen Bildungspolitik und dem Europarat. Die Schweiz ist Mitglied im Europarat und hat insbesondere in der Sprachenpolitik viele Beiträge geleistet, wie z.B. bei der Entwicklung von Sprachenportfolios und beim Referenzsystem, um Sprachprüfungen vergleichbar einschätzen zu können. Das Referenzsystem wurde 1991 während eines Symposiums des Europarates in Rüschlikon beschlossen. 2001 gelangte das erarbeitete Referenzsystem unter der Bezeichnung «Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen» (GER) (Europarat, 2001) an die Öffentlichkeit. Der Europarat ernannte 2001 zum Jahr der Sprachen und lancierte gleichzeitig das erste europäische Sprachenportfolio (ESP, 2001).
Der nächste Meilenstein betrifft das Gesamtsprachenkonzept von 1998 mit der EDK-Sprachenstrategie für die obligatorische Schule (EDK, 2004), das 2004 zur Umsetzung gelangte. Im Faktenblatt der EDK (März 2004) werden als gemeinsame Zielsetzung für das Sprachenlernen in der obligatorischen Schule folgende Punkte festgehalten:
durch konsequente Förderung ab Schulbeginn entwickeln und erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen in der lokalen Landessprache (Standardsprache),
die Schülerinnen und Schüler entwickeln Kompetenzen in mindestens einer zweiten Landessprache, die Rolle und Funktion als Landessprache in einem mehrsprachigen Land und kulturelle Aspekte dieser Sprache werden besonders berücksichtigt,
die Schülerinnen und Schüler entwickeln Kompetenzen der englischen Sprache,
die Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, Kompetenzen in weiteren Landessprachen zu entwickeln,
die Schülerinnen und Schüler mit anderen Erstsprachen als der Lokalsprache erhalten die Möglichkeit, ihre Kompetenzen in der Erstsprache zu festigen und zu erweitern. (EDK, 2004, S. 2)
Zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie haben verschiedene Kantone interkantonale Vereinbarungen abgeschlossen. Je nach Sprachregion wurde jedoch nicht die gleiche Einstiegsfremdsprache gewählt.[3] Der Kanton Bern schloss sich mit fünf weiteren Kantonen an der deutsch/französischen Sprachgrenze zusammen. Die sechs Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (Bern/BE, Basel-Land/BL, Basel-Stadt/BS, Freiburg/FR, Solothurn/SO, Wallis/VS) einigten sich auf das Beibehalten von Französisch als Einstiegsfremdsprache, um gemeinsam den Sprachenunterricht zu koordinieren. Diese interkantonale Vereinbarung erhielt später den Namen Passepartout-Projekt.[4] Die sechs Kantone unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Schuljahr 2017/2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war.
Zwischen 2004 und 2007 waren vor allem die verschiedenen kantonalen Bildungskooperationen gefordert. Neben dem nationalen Gesamtsprachenkonzept (1998) entwickelten auch interkantonale Bildungskooperationen und einzelne Kantone Konzepte zur schulischen Sprachenförderung (siehe z.B. Sauer, 2004) oder das Sprachenkonzept für die deutschsprachige Volksschule des Kantons Bern (Däscher 2005). Das Sprachenkonzept des Kantons Bern für die deutschsprachige Volksschule enthält sechs allgemeine Zielsetzungen (S. 13–14):
Bildungsziel Mehrsprachigkeit; Französisch erste Fremdsprache[5]