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Spring Break – Hemmungslos geile Party-Orgie Zusammenfassung Die Studentinnen Svenja, Kathi und Lisa erfüllen sich endlich ihren Traum. Sie reisen zum legendären Spring Break in Florida, um die geilsten und hemmungslosesten Partys ihres Lebens zu feiern. Dort sorgen die heißen Typen und jede Menge Alkohol für Erlebnisse, die sie nie mehr vergessen werden. Svenja treibt es mit Mark unter tausenden Leuten mitten auf der Tanzfläche am Panama Beach und holt sich am nächsten Tag mit BFF Kathi den Titel der „Sexy Miss Bikini“, da sich die Beiden von ihrer Lust leiten lassen und dem Publikum eine geile Lesbenshow bieten. Währenddessen schafft es Lisa, sich einen der Tänzer zu angeln und sich von ihm in den Fluten des Meeres verführen zu lassen. Der Höhepunkt ist jedoch das Partyboot, auf dem sich sexhungrige Spring Breaker nach Lust und Laune austoben und heiße Gang Bangs erleben können. Genießen Sie mit den Freundinnen alkoholumnebelte Exzesse im traumhaften Florida.
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Seitenzahl: 49
Impressum
Spring Break - Hemmungslos geile Party-Orgie
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: Kzenon@istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-26-2
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Heiße Tänze
Strandparty ohne Hemmungen
Gangbang auf dem Partyboot
Heiße TänzeLisa, Kathi und Svenja konnten es kaum glauben, als sie den Sand des angesagtesten Partyspots Panama Beach unter den Füßen spürten. So lange hatten sie darauf gewartet und nun waren sie endlich in Florida angekommen. Nach all den Entbehrungen, die Studium und Job gefordert hatten, konnten sie hemmungslos feiern ohne Ende und den Alltag vergessen.
Schon zum Abitur hatten die drei besten Freundinnen beschlossen, nach ihrem 21. Geburtstag den Trip über den großen Teich zu wagen, um auf dem legendärsten Partyfestival ungeniert und ungehemmt ihre Jugend zu genießen. Viel Alkohol, schneller Sex und unendlich geile Partys klangen für die drei Mädels einfach zu verlockend. Eine feste Beziehung passte bei den Partymäusen ohnehin nicht ins Lebenskonzept und so würden sich alle drei ohne Schuldgefühle voll und ganz austoben können. Sie freuten sich darauf, heiße Typen kennen zu lernen, für ein schnelles Hook-up, viel Spaß und keinerlei Verpflichtungen.
„Na, was meint ihr: Ob die Boys hier wirklich so geil sind?“, meinte Lisa, als die Freundinnen auf dem Weg zur ersten Location waren. „Garantiert“, kicherte Kathi. „Stell dir nur all die heißen Football-Spieler vor, die ihre Ferien hier verbringen. Die sehen nicht nur unverschämt gut aus, sondern lassen sicher auch nichts anbrennen.“
„Genau“, fügte Svenja hinzu, die ihre langen blonden Haare nach hinten schleuderte. „Und wir werden sicher ein paar geile Jungs abschleppen. Denn wer könnte uns schon widerstehen?“
Alle drei waren natürlich vor dem Abflug noch shoppen gegangen, um sich die knappsten und heißesten Bikinis zu kaufen, die mehr zeigten, als sie verbargen. Die Sonne, die nur so vom Himmel knallte, würde ihnen dazu auch noch schnell einen bronzenen Teint verschaffen und nachdem jede einzelne von ihnen eine super Figur und mehr als vorzeigbare Titten hatte, war ihnen männliche Aufmerksamkeit noch nie vorenthalten geblieben.
„Puh, ist das heiß hier“, stöhnte Kathi. „Gebt mir mal einen Drink.“ Die Mädels hatten vorsorglich eine Plastikflasche mit Tequila und Orangensaft befüllt, um auf dem Weg zur Location schon ein wenig vorglühen zu können. Natürlich mehr Alkohol als Saft, aber genug, um harmlos genug auszusehen für die amerikanische „no drinking in public“ Gesellschaft, obwohl sich beim Spring Break niemand darum kümmerte. Doch sicher ist sicher, immerhin waren die Freundinnen gerade erst angekommen und kannten die Spielregeln noch nicht.
Immer lauter wurden die Beats, je weiter sie sich der großen Bühne näherten. Während sie die Flasche weitergaben und der Alkohol sich langsam in ihren Körpern ausbreitete, erfasste sie die aufgekratzte Stimmung der Partygänger, die ihnen in immer größeren Zahlen begegneten.
Alle schienen mächtig gut drauf zu sein. Sie lachten, tranken und schmusten hemmungslos. „Was für eine geile Stimmung“, rief Svenja und die anderen Mädels stimmten ihr lachend zu. Genau so hatten sie sich den Spring Break vorgestellt.
Sie tauchten ein in eine Masse aus Körpern, die im Takt zur Musik sprangen, die Hände in die Höhe reckten und sich von dem angesagten DJ mitreißen ließen. Die dröhnenden Bässe, die heiße Sonne und die Stimmung von tausenden Jugendlichen rissen Svenja mit. Sie schüttete den Rest Tequila in sich hinein, schloss dann die Augen und ließ sich von der Menge treiben.
„Hey, ich bin Mark. Und wie heißt du?“, brüllte ihr da eine Stimme ins Ohr. Sie drehte sich um und vor ihr stand ein durchtrainierter, braungebrannter Typ mit nacktem Oberkörper, sodass sie seine Bauchmuskeln bewundern konnte. Seine Augen waren hinter dunklen Sonnenbrillen verborgen, doch Svenja war sich sicher, dass er wohlwollend musterte.
Sie spürte regelrecht, wie sein Blick an ihren fast hüftlangen blonden Haaren entlangglitt, an ihren Titten, die nur von einem hauchdünnen, winzigen Bikini verdeckt waren, hängenblieb und dann weiter nach unten wanderte, zu ihrem kleinen, weißen Röckchen, unter dem sie ein mit Schnüren zusammengeknotetes, minimalistisches Bikinihöschen trug.
Er legte den Kopf fragend ein wenig schief, denn wirklich verständigen konnte man sich bei der lauten Musik und all den dichtgedrängten Menschen, die brüllten, sangen und lachten, nicht.
Doch Svenja verstand die Frage und lächelte ihn strahlend an.
Er zog sie in seine Arme und sie konnte die Mischung aus Aftershave, Sonnencreme und ein wenig Schweiß riechen. Er roch nach Strand, Meer und Party. Eine aufregende Mischung fand Svenja und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln.
Eng umschlungen tanzten sie zur Musik. Sie ließen sich gemeinsam treiben, doch ihre Berührungen wurden immer intensiver. Seine Hände wühlten sich in ihre Haare, glitten dann an ihrem Rücken hinab und verweilten auf ihrem Arsch. So drückte er sie näher an sich und sie konnte seine vielversprechende Beule in den kurzen Shorts spüren.
Sein Körper fühlte sich so gut an, als ihre Becken aneinander kreisten und er ließ Svenjas Bauch verheißungsvoll kribbeln. Sie seufzte lustvoll und bot ihm ihre Lippen zum Kuss an.
Mark zögerte nicht und küsste sie gleich so heiß, dass sie leise aufstöhnte. Seine Berührungen, seine Zunge und die ganze Situation geilten Svenja unheimlich auf und der Alkohol, der durch ihre Adern floss, ließ sie jede Hemmung verlieren und sich nehmen was sie wollte.
Sie umschlang seine Hüften mit einem Bein, sodass er mit seinem Ständer ihre Klit massieren konnte, was er nur zu gerne tat, während ihre Zungen tief in ihre Münder eindrangen und dort miteinander spielten.
Niemand schien ihrem geilen Treiben auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken. Die Umstehenden waren entweder selbst in heiße Spiele vertieft, tanzten selbstvergessen vor sich hin oder widmeten sich ihren riesigen Bechern mit Bier oder hochprozentigen Mixgetränken.