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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Stadt- und Regionalentwicklung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lagen große Teile der deutschen Städte in Trümmern. Die Gesellschaft stand am Nullpunkt und musste die Städte wieder neu aufbauen. Daher kommt der Zeit zwischen 1945 und 1990 städtebaulich eine besondere Bedeutung zu. So wurden in dieser Zeit die heutigen Gesichter der deutschen Städte sehr stark geprägt. Während dieser Zeitspanne gab es aber auch viele verschiedene städtebauliche Entwicklungszeiträume, die in dieser Arbeit aufgezeigt werden sollen. So befasst sich diese Arbeit im ersten Kapitel mit der notdürftigen Schaffung von Wohnraum und dem Entstehen der ersten Nachkriegssiedlungen, das auf individuellem Engagement beruhte. Im zweiten Kapitel wird die Expansion des Städtebaus dargestellt. In dieser Zeit entstanden Großwohnsiedlungen und die Innenstädte veränderten ihre Struktur. Ebenso werden hier die Gegenentwicklungen wie Stadtsanierung und Denkmalschutz aufgegriffen. Die Arbeit geht wie beschrieben chronologisch vor. Neben den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die auf den Städtebau Einfluss hatten, werden die städtebaulichen Leitbilder jeder Phase vorgestellt und untersucht wie diese umgesetzt wurden und welche rechtlichen Grundlagen dazu entstanden.
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