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STAR GATE 157-158: Grizzae
- Erno Fischer:
„Sie sind eine tödliche Gefahr – denn sie haben etwas zu verbergen!“
Siehe Band 137 (Spur im Nichts – von Wilfried A. Hary): Als die CHAMÄLEON das Sonnensystem nach getaner Arbeit verlassen will, erscheint die Große Urmutter von San-dir-um dem Randall-Team und eröffnet ihnen, dass sie seit ihrer Anwesenheit in diesem Paralleluniversum eine deutliche Spur hinterlassen - im Raum-Zeit-Kontinuum, das sich von dieser Spur ausgehend mit Lichtgeschwindigkeit verändert. Zwar nur um einen winzigen Betrag, doch immerhin mit der Konsequenz, dass in diesen Bereichen jetzt auch hier, in diesem Paralleluniversum, STAR GATEs möglich werden!
Es ist ihre Aufgabe, die Welten der galaktischen Föderation zu bereisen, um die Verteilung von STAR GATES möglich zu machen. Dabei läuft allerdings nicht alles so glatt wie erhofft…
DIE HAUPTPERSONEN:
Das Randall-Team - Ken Randall, Tanya Genada, Janni van Velt, Mario Servantes, Juan de Costa, Dr. Yörg Maister, Dr. Dimitrij Wassilow, Mario Servantes, Rotnem, Max Nergaard.
Cha – das intelligente Biogehirn des Raumschiffs CHAMÄLEON.
Achtung: "STAR GATE - das Original" ist eine eigenständige Serie, die inhaltlich nichts zu tun hat mit Serien ähnlichen Namens, die im Fernsehen laufen oder liefen oder im Kino zu sehen sind oder waren!
Urheberrechte 1986 am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original: Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld.
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de.
Nähere Angaben zum Hauptautor und Herausgeber der Serie Wilfried A. Hary siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Grizzae
- von Erno Fischer:
„Sie sind eine tödliche Gefahr – denn sie haben etwas zu verbergen!“
Siehe Band 137 (Spur im Nichts – von Wilfried A. Hary): Als die CHAMÄLEON das Sonnensystem nach getaner Arbeit verlassen will, erscheint die Große Urmutter von San-dir-um dem Randall-Team und eröffnet ihnen, dass sie seit ihrer Anwesenheit in diesem Paralleluniversum eine deutliche Spur hinterlassen - im Raum-Zeit-Kontinuum, das sich von dieser Spur ausgehend mit Lichtgeschwindigkeit verändert. Zwar nur um einen winzigen Betrag, doch immerhin mit der Konsequenz, dass in diesen Bereichen jetzt auch hier, in diesem Paralleluniversum, STAR GATEs möglich werden!
Es ist ihre Aufgabe, die Welten der galaktischen Föderation zu bereisen, um die Verteilung von STAR GATES möglich zu machen. Dabei läuft allerdings nicht alles so glatt wie erhofft…
DIE HAUPTPERSONEN:
Das Randall-Team - Ken Randall, Tanya Genada, Janni van Velt, Mario Servantes, Juan de Costa, Dr. Yörg Maister, Dr. Dimitrij Wassilow, Mario Servantes, Rotnem, Max Nergaard.
Cha – das intelligente Biogehirn des Raumschiffs CHAMÄLEON.
Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:
Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de
Diese Fassung: © 2016 by HARY-PRODUCTION ISSN 1860-1855
Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * www.HaryPro.de * eMail: [email protected]
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.
Coverhintergrund: Anistasius * Logo: Gerhard Börnsen
Rotnem, der prupperische Kyborg, trug ein Problem mit sich herum. Bis er seine Frage unmittelbar an das Bordgehirn der CHAMÄLEON richtete:
„Cha, ich habe das mit der Phasenverschiebung immer noch nicht verstanden, und ich glaube, da bin ich nicht allein mit diesem Problem. Was zum Teufel, machen die Pranumpaler, wenn sie eine Phasenverschiebung vornehmen? Immerhin beherrschst du das ja auch inzwischen.“
„Das funktioniert höchstwahrscheinlich nur in diesem Universum hier, nicht in dem, wo wir herkommen“, schränkte Cha ein. Dann: „Bei Onlinespielen ist das schon sehr lange gang und gäbe. Du musst dir vorstellen, wenn du eine bestimmte Mission verfolgst, bist du in Onlinespielen ja nie wirklich allein. Angenommen, deine Spielfigur hat den Auftrag, in einem Wald ein Tor zu schließen, durch das ständig neue Monster einströmen. Unterwegs zu diesem Tor versuchen genannte Monster natürlich, dich zurückzuhalten. Du musst dich durchkämpfen bis zum Tor. Sobald du dieses geschlossen hast, versiegt der Monsterstrom. Das heißt, ab jetzt ist es nicht mehr gefährlich, den Wald zu durchqueren. Dies gilt natürlich nur für die Spiefiguren, die das Tor schon geschlossen haben. Alle anderen Spielfiguren haben das ja noch vor sich. Also entsteht in dem Moment in dem du das Tor schließt, ein Phasenübergang für dich. Es ist dann nicht mehr möglich, Spielfiguren zu begegnen, die diese Phase noch nicht erreicht haben. Verstehst du, was ich meine? Es ist derselbe Wald, aber es gibt einen Unterschied, der beide Phasen voneinander trennt.“
„Ja, ja, das habe ich durchaus begriffen, aber wie kann denn so etwas in der Realität gehen?“
„Nehmen wir denselben Wald, dasselbe Problem. Bevor du das Tor geschlossen hast, ist der Wald anders als nachdem das Tor geschlossen ist. Diesmal sind diese Phasen zeitlich voneinander getrennt. Es gibt also keine räumliche Trennung der Phasen, sondern nur eine zeitliche, streng genommen. Der Phasenübergang ist der Augenblick, an dem das Tor von dir geschlossen wird.“
„Dann ist das so etwas wie ein Zeitsprung oder was, wenn ich es künstlich verursache?“, erkundigte sich Rotnem verständnislos.
„Nur im Beispiel. Die Pranumpaler haben herausgefunden, dass man einen Phasenübergang beziehungsweise eine Phasenverschiebung auch künstlich erzeugen kann, über hyperdimensionale Vorgänge. Dabei wird eine Art Kopie erzeugt von einem genau bemessenen Teil der Realität, wenn man so will. In dieser Kopie gibt es dann keine Monster mehr, obwohl das Tor in der Realität noch offen ist. Bezogen auf unser Beispiel eben bedeutet es, du kannst ohne Monsterberührung bis zum Tor vordringen, dort in die Realität, also in die eigentliche Grundphase, überwechseln und das Tor schließen, so dass beide Phasen wieder zusammen kommen.“
Rotnem schüttelte den Kopf.
„Tut mir leid, das ist ist mir zu abstrakt und halt nur abstrakt zu verstehen.“
„Richtig!“, pflichtete ihm Cha bei. „Aber du hast ein Kybergehirn zusätzlich zu deinem natürlichen Gehirn. Also brauchst du den Vorgang nur darein zu verlagern, um darauf zurückgreifen zu können. Es ist nicht nur einfach abstrakt, sondern kann genauestens mathematisch erfasst werden. Natürlich ist das eine Aufgabe, die mit herkömmlicher Technik nicht zu bewältigen ist.“
„Aber die Pranumpaler haben sie entwickelt?“
„Ja, offensichtlich waren sie in der Lage, schon vor über tausend Jahren, ihre Computer, wie sie von der dafür spezialisierten Welt innerhalb der Föderation produziert werden, entsprechend zu modifizieren, um die Erzeugung von künstlichen Phasenübergängen berechenbar zu machen. Von der Berechenbarkeit zur praktischen Durchführung war es dann nur noch ein vergleichsweise kleiner Schritt.“
„Den du geschafft hast!“, betonte Rotnem.
„Ja, aber sicherlich nur für dieses Universum. Da es sich physikalisch geringfügig von unserem Heimatuniversum unterscheidet, stimmt die Berechnung dort nicht mehr. Wahrscheinlich fand ich deshalb nichts in meinen Erinnerungsspeichern darüber. Aber abschließend kann ich das nur sagen, wenn wir zurückgekehrt sind und ich entsprechende Nachberechnungen und Experimente durchgeführt habe.“
„Äh, dann nur noch die Frage: Wäre es denn auch mir möglich, eine solche Phasenverschiebung durchzuführen? Ich meine, das wäre wirklich von Vorteil, zum Beispiel angesichts einer Bedrohung, der ich ansonsten nicht gewachsen wäre. Ich könnte eine künstliche Phase erzeugen, in der es zwar dieselbe Umgebung, aber eben keine Bedrohung gibt, um in dieser Phase aus dem Gefahrenbereich zu fliehen.“
„Ich kann es zwar nicht versprechen, Rotnem, aber es käme ganz einfach auf den Versuch an. Ich werde die nötigen Berechnungsgrundlagen auf dein Kypergehirn übertragen, einschließlich Simulation des praktischen Vorgangs. Und dann werden wir sehen.“
„Einfach so?“, zweifelte Rotnem.
„Wie gesagt: Wir werden sehen!“
Die Übertragung war Sekundensache. Als sie abgeschlossen war, bat Cha:
„So, jetzt konzentriere dich auf die Simulation. Dann weißt du, wie ich es mache. Nämlich genauso wie die Pranumpaler. Es spricht eigentlich nichts dagegen, dass es auch bei dir klappen würde. Zumal die künstliche Phase vergleichsweise winzig ist bei dir. Du bist nur menschengroß, ich aber habe einen Durchmesser von rund einhundertzwanzig Metern, wie du weißt.“
Hätte Rotnem ein Herz besessen, hätte dieses ihm jetzt bis zum Hals geklopft. Er spürte trotzdem die Aufregung, die sich seiner bemächtigte. Mit seinem Prupperverstand hatte er den Vorgang noch immer nicht begriffen, ohne die Chance, das je begreifen zu lernen. Aber die Berechnungen waren ganz klar, genauso wie die Simulation, auf die er sich jetzt konzentrierte.
Nichts geschah!
Es war zumindest nichts feststellbar. Für ihn hatte sich nichts in seiner Umgebung verändert.
Enttäuscht meinte er:
„Es klappt nicht.“
Cha blieb stumm.
Das machte in stutzig.
„He, Cha, was ist los? Wieso antwortest du nicht?“
Keinerlei Reaktion.
Er hatte das Gefühl, als würde es ihm heiß werden. Natürlich änderte sich nicht wirklich etwas in dieser Richtung, aber er spürte die Emotionen genauso, als wäre er noch vollständig am Leben.
Abermals konzentrierte er sich auf die Vorgabe der Simulation, um die künstliche Phase aufzulösen. Zumindest eben, wie die Simulation es vorgesehen hatte. Obwohl nach seinem Empfinden überhaupt nichts passiert war.
„Es hat geklappt!“, meldete in diesem Moment Cha.
„Was hat geklappt?“, wunderte sich Rotnem.
„Moment, ich überspiele dir die Aufzeichnung.“
Vor seinem virtuellen Auge entstand das Bild in der Zentrale, mit sich selbst im Zentrum. Plötzlich war er spurlos verschwunden.
Nicht lange, da tauchte er wieder auf.
„Ende der Aufzeichnung!“, meldete Cha.
„Das gibt es doch gar nicht!“ entfuhr es Rotnem.
„Oder doch, mein Lieber. Ab sofort beherrschst du ebenfalls die künstliche Phasenverschiebung. Ziemlich nützlich, ja, da hast du durchaus recht. Nützlicher sogar als dein Schutzschirm. Allerdings gibt es in der künstlichen Phase keinerlei Interaktion mit der gleichzeitigen Realität, wie du feststellen musstest. Du befindest dich sozusagen in einer eigenen Sphäre mit der gleichen Umgebung.“
„Faszinierend!“, entfuhr es Rotnem.
„In der Tat. Wollen wir hoffen, dass du diese neue Fähigkeit auch wirklich einmal nutzen kannst.“
„Oh, das sehe ich anders. Wollen wir hoffen, dass ich diese neue Fähigkeit niemals brauchen werde! Denn das würde bedeuten, dass schlimme Dinge bevorstehen.“
„Das kann immer sein“, relativierte Cha seine Bedenken. „Wir sind ja nicht auf einer Spazierfahrt im All.“
Schon vor Jahrtausenden, nach Gründung der galaktischen Föderation, war die Gründerwelt Pranumpal bemüht gewesen, Parteilichkeiten zu vermeiden. Es galt, einen neutralen Ort zu finden, an dem der Verwaltungsrat der galaktischen Föderation tagen konnte, ohne ein einzelnes Mitglied der Allianz zu bevorzugen und dafür andere womöglich zu benachteiligen.
Gemeinschaftlich einigte man sich schließlich auf eine Ödwelt, die man Mirafar nannte. Ein lebloser Gesteinsbrocken, obwohl in der habitalen Zone seines verwaisten Sonnensystems nahe am galaktischen Zentrum befindlich.
Kuppelstädte entstanden hier, die man mit unterschiedlichen Atmosphären füllte, je nachdem, woher die Völker stammten, die hier ihre Botschaften einrichteten. Tagungsstätte für den Verwaltungsrat schließlich war die größte aller Kuppelstädte. Hier wurde regelmäßig getagt.
Zugelassen zu Tagungen waren ausschließlich die extra hierfür bestimmten Delegierten, die sich normalerweise in ihren Botschaften befanden. Die Wahl ihrer Delegierten war jedem Volk selbst überlassen.
Die Zentralkuppel war mit einer Stickstoff-Sauerstoff-Atmosphäre gefüllt, ähnlich wie die Atmosphäre auf der Erde, weil die meisten Sauerstoffatmer genau diese Atmosphäre bevorzugten. Und unter den Völkern der Föderation waren eben auch die meisten Sauerstoffatmer. Delegierte anderer Völker hatten eigens für sie eingerichtete Transfertunnels, durch die sie von außerhalb bis zur Tagungsstätte gelangten, ohne so etwas wie einen Schutzanzug tragen zu müssen.
Dort, im riesigen Tagungssaal, gab es die verschiedenen Sektionen für die verschiedenen Atmosphären, natürlich sorgsam getrennt vom übrigen Bereich, damit niemals die Gefahr für einen Delegierten entstand, die falsche Atmosphäre atmen zu müssen.
Mit anderen Worten: Es war für alles vorgesorgt – und es hatte nun schon seit Jahrtausenden einwandfrei funktioniert.
Damit dies so blieb, war es allen, die nicht ausdrücklich berechtigt waren, verboten, auch nur in die Nähe von Mirafar zu kommen. Auch die CHAMÄLEON durfte jetzt erst über Mirafar in den vorgeschriebenen Orbit gehen, nachdem sie von mehreren Mitgliedern der Föderation die Genehmigung dafür erhalten hatte. Ausschlaggebend war dafür letztlich die Genehmigung der Gründerrasse von Pranumpal.
Eigentlich nur noch eine Formsache, dass sie persönlich hier erschien, obwohl keiner aus der Besatzung an der bevorstehenden Tagung teilnehmen durfte. Zwei von ihnen durften zumindest per Beiboot auf Mirafar landen, um die Botschaft von Gro-pan aufzusuchen.
Diese Botschaft hatte bislang nur wenig Gewicht und nur ein sehr eingeschränktes Stimmrecht, da jeder wusste, dass Gro-pan im Innern zerstritten gewesen war. Erst jetzt, nachdem Soasoll gemeinsam mit Gosta, Gantol und Solda und angeschlossenen Welten innerhalb des ehemaligen Reiches Gro-pan mit San-dir-um einen gültigen Friedensvertrag geschlossen hatte, war die Botschaft von Gro-pan entsprechend aufgestockt worden. Vorher wäre es für Ken und einen aus der Besatzung, den er noch auswählen musste, nicht möglich gewesen, überhaupt auch nur die Botschaft von Gro-pan aufzusuchen.
Er landete letztlich gemeinsam mit Max Nergaard auf dem Planeten, der im Übrigen lückenlos überwacht wurde. Man ging auch nicht das geringste Risiko ein, was auch die ständige Militärpräsenz im Sonnensystem bewies. Kein Wunder, denn es hätte enormen Schaden angerichtet, wäre es Terroristen möglich gewesen, auf Mirafar ein Attentat zu verüben.
Der Besuch der Botschaft war für Ken jedoch nur ein diplomatischer Akt, um zu gewährleisten, dass sie über das Ergebnis der Verhandlungen im Verwaltungsrat lückenlos informiert wurden. Hierfür war sein persönliches Erscheinen nötig. Und er hatte sich für Max Nergaard entschieden, weil Tanya Genada an Bord die Stellung halten musste als stellvertretender Kommandant und natürlich weil Max ein Teleporter war. Zwar war nicht mit Zwischenfällen zu rechnen, aber Ken war da lieber übervorsichtig. Die Vergangenheit hatte ihn gelehrt, dass man sowieso niemals vorsichtig genug sein konnte.
Kaum waren sie an Ort und Stelle, wurde ihm erlaubt, das Bordgehirn Cha mit dem Zentralcomputer der Botschaft zu vernetzen. Dann reisten die Delegierten per Raumgleiter ab, um an der Verhandlung teilzunehmen. Verhandlungspunkt Nummer eins war natürlich der Friedensvertrag zwischen Gro-pan und San-dir-um.
Zwar hatten die meisten Völker innerhalb der Föderation schon längst ihre Zustimmung signalisiert und es hatte letztlich nur noch die Zustimmung von Pranumpal gefehlt, die sie inzwischen erhalten hatten, aber jetzt erst kam es zur entscheidenden Sitzung.
Obwohl zu erwarten war, dass sich an der Zustimmung nichts ändern würde, konnte Ken ein ungutes Gefühl nicht verleugnen, das in seiner Brust pochte. Er konnte kaum erwarten, dass die Verhandlungen endlich beendet waren und er das konkrete Ergebnis vorliegen hatte. Und nicht zum ersten Mal bedauerte er es aufrichtig, dass er nicht persönlich teilnehmen durfte.
Noch Stunden nach Abreise der Delegierten von Gro-pan lag immer noch kein Ergebnis vor. Es war noch nicht einmal sicher, ob die Verhandlungen überhaupt schon begonnen hatten.