Stolen from Earth 5 - Alexa Kim - E-Book

Stolen from Earth 5 E-Book

Alexa Kim

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Beschreibung

Eve findet sich in der Gewalt von Lord Vulnur wieder - Vark ist spurlos verschwunden,

und Eve wird klar, dass sie Lael'a unterschätzt hat ...

Eves und Varks Abenteuer scheint kein gutes Ende zu nehmen ...

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Alexa Kim

Stolen from Earth 5

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

1

 

 

 

 

Stolen from Earth 5

 

von

 

Alexa Kim

copyright digitale Ausgabe 2018 by Alexa Kim

Coverart by Alexa Kim

A&K Buchcover

akbuchcover.jimdo.com

 

 

 

 

 

Impressum

 

[email protected]

 

Alle Personen dieser Geschichte sind frei erfunden!

Evtl. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

 

Die Vervielfältigung oder der Weiterverkauf dieses E-Books ist nicht erlaubt.

Ein Abdruck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung der Autorin.

Über die Autorin:

 

Alexa Kim ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin, die bereits für verschiedene große Verlage veröffentlicht hat.

 

Autorenseite:

 

http://alexa-kim.blogspot.de/

 

 

Eve findet sich in der Gewalt von Lord Vulnur wieder - Vark ist spurlos verschwunden,

und Eve wird klar, dass sie Lael'a unterschätzt hat ...

Eves und Varks Abenteuer scheint kein gutes Ende zu nehmen ...

 

 

Ich fühle, dass etwas nicht stimmt. Vark hätte mich niemals freiwillig mit Vulnur und seiner Gefährtin alleine gelassen. Nervös rutsche ich auf dem sofaartigen Möbelstück in Saaer'as kostbar ausgestatteten Räumen herum und wünsche mir, es gäbe irgendwo eine Uhr. Wahrscheinlich gibt es eine, aber ich habe noch nicht herausgefunden, wie carganische Uhren aussehen oder funktionieren, deshalb kann ich nur schätzen, wie viel Zeit vergangen ist ... eine halbe Stunde vielleicht ...

"Noch etwas Wein?", fragt Saaer'a nicht unfreundlich, aber ich kann sehen, dass sie sich genauso unwohl fühlt, wie ich. Wir sind uns fremd, und auch wenn Saaer'a nicht Lael'as Verschlagenheit im Blick hat, ist sie doch Carganierin ... schon deshalb misstraue ich ihr.

"Nein, vielen Dank ... Vark mag es nicht, wenn ich Alkohol trinke ...", lüge ich. Saaer'a lächelt und winkt der roanischen Dienerin, sich mitsamt dem Wein zu entfernen.

Wir schweigen, weil wir uns nichts zu sagen haben ... Saaer'as Blick wandert immer wieder zur Tür, als würde sie auf etwas warten, und ich werde immer nervöser. Was ist hier los?!

"Wie gefällt dir Cargan?", fragt sie mich, um das quälende Schweigen zwischen uns zu beenden. Saaer'a bemerkt meine Nervosität, und ich habe das Gefühl, ihr Lächeln ist aufgesetzt. Aber was kann ich schon aus den Gesichtszügen carganischer Frauen lesen? Sie sind mir zu fremd und zu reptilienartig in ihrem Verhalten. Mich wundert es immer noch, dass sie sich so sehr von den Männern unterscheiden.

"Cargan ist anders als die Erde ...", antworte ich Saaer'a ausweichend, weil ich allen weiblichen Bewohnern von Cargan misstraue. Nicht, dass ich den männlichen Bewohnern mehr vertrauen würde ... Vark ausgenommen.

"Nun, das nehme ich an ...", antwortet Saaer'a diplomatisch, als sich plötzlich die Tür ihrer Räume öffnet.

Vark ist zurück! Endlich! Erleichtert will ich aufspringen, und zu ihm laufen, doch zu meinem Erschrecken es ist es Lord Vulnur, der den Raum betritt ... und zu meinem Unbehagen ist er allein. Wo ist Vark?

"Du kannst jetzt gehen, meine Liebe ...", wendet sich Vulnur an seine Gefährtin.

Ehe ich verstehe, was hier vor sich geht, erhebt sich Saaer'a von ihrem Sofa und verlässt, ohne mich anzusehen, den Raum.

Ich stehe ebenfalls auf und will ihr folgen, weil ich auf keinen Fall mit Vulnur allein bleiben will. Seine Blicke vorhin haben mir deutlich gezeigt, was er gerne mit mir tun würde, und zwischen Vulnurs Gedanken und dessen Ausführung steht allein Vark. Ich muss ihn finden.

Doch als ich den Raum verlassen will, verschließen zwei Wachen mir die Tür vor der Nase, sodass ich mit Vulnur allein in den Räumen seiner Gefährtin bin.

Das ist nicht gut! Ich drehe mich um und sehe Vulnur so fest in die Augen, als wäre ich eine Göttin statt einer rechtelosen Sklavin. "Wo ist Vark?"

Vulnur lächelt schmierig. "Er hat dich an mich verkauft, mein Juwel ..."