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Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung wird Sebastian als Geburtstagspräsent ersteigert. Ihm ist das alles peinlich aber dann schaut er in die blauen Augen des Geburtstagskindes. Plötzlich kann er es kaum erwarten, dass die süße Brandi ihr Geschenk auch auspackt!
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Seitenzahl: 200
IMPRESSUM
Süße, nie gekannte Spiele erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1998 by Lori Foster Originaltitel: „Fantasy“ erschienen bei: Harlequin Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANYBand 802 - 1998 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Christian Trautmann
Umschlagsmotive: egorr / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786694
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag: BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Zum ersten … zum zweiten … und zum …“
Spannung lag in der Luft, und dann rief die Auktionatorin laut: „Verkauft!“
Sebastian Sinclair beobachtete, wie der gerade erworbene Mann unter wildem Jubel der Frauen von der Bühne geführt wurde. Bald würde er an der Reihe sein.
Wie um alles in der Welt habe ich mich nur in diese Lage gebracht? fragte er sich. Einen Anzug zu tragen, zuzusehen, wie riesige Geldsummen achtlos den Besitzer wechselten und im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen– er hasste das alles. Es erinnerte ihn an seine Jugend und daran, dass er mit diesen oberflächlichen Reichen nichts gemeinsam hatte. Vor allem aber widerstrebte ihm die Vorstellung, zum Amüsement reicher Frauen wie ein teures Spielzeug verkauft zu werden– ganz gleich, was der Anlass war.
Er schien der einzige Mann zu sein, der über die Aussicht, sich präsentieren zu dürfen, nicht erfreut war. Die anderen, deren Alter von Ende zwanzig bis Anfang vierzig variierte, lächelten und stellten sich begeistert zur Schau. Inzwischen war nur noch ein Mann vor Sebastian an der Reihe, und seinen Muskeln und dem Dreitagebart nach zu urteilen, würde er nicht mehr lange dort sein. Die Frauen gerieten bei diesen Macho-Typen ganz aus dem Häuschen.
Allein deshalb trugen die Bauarbeiter wohl auch zerrissene Jeans und knallenge T-Shirts. Denn bequem arbeiten konnte ein Mann in so engen T-Shirts ganz sicher nicht. Die Gartenbauer trugen ebenfalls ihre Arbeitsstiefel und Jeans, und manche von ihnen hatten nicht einmal ein T-Shirt an. Der Zimmermann hatte einen schweren Werkzeuggürtel umgebunden, voll ausgerüstet mit Schraubzwinge, Nageltasche und einem überdimensionalen Hammer– zweifellos der erbärmliche Versuch, etwas zu symbolisieren. Sebastian schüttelte den Kopf.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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