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Alexander Weigand Schoenherr

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Beschreibung

Ein paar Reime und Gedichte, über den menschlichen Tatendrang.

Wir Menschen sind so bestimmbar und wollen einfach nichts aus unseren Fehlern lernen. Immer mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn es wehtut.

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Alexander Weigand-Schoenherr

Tatendrang!

Nur zu menschlich

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Tatendrang

 

Es tut sich was auf dieser Erde,

damit die Zukunft besser werde.

Die Zeit zu handeln ist gekommen,

habt ihr dies auch schon mit bekommen.

Nicht einfach sich jetzt einzubringen,

es hapert hier an vielen Dingen.

Die Menschlichkeit geht uns verloren,

wir tragen sie zwischen den Ohren.

Hat man sich erst mal selbst erkannt,

führt Jesus jedem seine Hand.

Sehr wichtig ist hier das Bewusstsein,

denn ohne muss es doch nur Frust sein.

Erstrebenswert ist die Gemeinschaft,

da man mit ihr so sehr viel mehr schafft.

Wenn viele Hände dieses tragen, kann

Unsre Welt den Frieden haben.

Ein Leben ohne Hass und Neid bringt

Dieser Welt dann Sicherheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Empfindsam

So wie der Mensch die Welt behandelt,

und diese ja total verschandelt, wird seine

Erde ihm dann zeigen, was von ihm bleibt

Nach all den Zeiten. Noch hat der Mensch

Nicht eingesehen, die Welt wird nicht alleine

Gehen. Die Einsicht kommt erst ganz zum

Schluss, wenn er dann wirklich gehen muss.

Hochsensibel wird gebettelt, man hätte sich

Doch selbst verzettelt.Und irgendwann muss

Er einsehen, als Arschloch kann man nicht

Bestehen.

Absolut

Der Mammon steckte jeden an,

drum hatte es auch weh getan.

Geld zu scheffeln für die Banken,

sind das die Menschlichen Gedanken?

Ein jeder muss die Welt ausbeuten,

und sich dadurch nur selber häuten.

Das Beste ist gerade gut genug,

man leidet schon an Selbstbetrug.

Asche zu Asche wird man sehen,

wenn wir vor unsrem Richter stehen.