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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Fußball-Bundesliga scheint keine Grenzen zu kennen. Die Bundesligavereine können in den heutigen Zeiten Umsätze aufweisen die durchaus mit denen von erfolgreich geführten mittelständischen Unternehmen mithalten können. Nahezu rund um die Uhr kann man dem Geschehen im Profifußball folgen, ob im Fernsehen, Radio oder der weiten Welt des Internets. Neue Stadien werden gebaut oder modernisiert, um der steigenden Nachfrage Gerecht zu werden und die Erlöse der Vereine weiter zu erhöhen. Auch die Gehälter der beteiligten Akteure haben heutzutage Dimensionen erreicht, in denen die Topverdiener teilweise mehr in der Woche oder sogar am Tag verdienen, als ein durchschnittlicher Fan im Jahr als Einkommen verbuchen kann. Daher werden immer mehr Stimmen laut die eine Regulierung der wirtschaftlichen Entwicklung und vor allem der Spielergehälter fordern. In diesem Zusammenhang wird häufig eine Obergrenze für die Spielergehälter gefordert, der sogenannte Salary Cap. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein solcher für die Bundesliga ein geeignetes Regulierungsinstrument sein kann.
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