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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Historische und aktuelle Arbeitswelten, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Postfordismus wird von Arbeiter/innen mehr eigenständige und selbsttätige Handlung gefordert, anstatt ausschließlich strikten Angaben zu folgen. Die Arbeit fordert Flexibilität, da die Veränderungen der Arbeitssituationen zum Teil schnell voranschreiten. Dabei werden mehr eigene Entscheidungen und kompetenter Umgang im Kommunikationsbereich gefordert. Einerseits wird den Arbeiter/innen mehr Handlungsfreiheit und das Einbringen eigener Ideen geboten, andererseits wird der Erwerbsverlauf weniger vorhersehbar. Dadurch, dass die Vorgaben weniger strikt geregelt sind, entstehen schneller unsichere, prekäre Arbeitsverhältnisse. Dieses Thema wurde in der Europäischen Ethnologie schon mehrfach behandelt. Doch wie wirken sich diese prekären Arbeitsverhältnisse auf die Lebensverhältnisse des Menschen aus, die in Teilzeit arbeiten? Dies wird in der Arbeit untersucht.
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