The Redsun on the Horizon - Porter Thomson - E-Book

The Redsun on the Horizon E-Book

Porter Thomson

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Es ist wie so oft im Leben! Man sucht auf eine Frage eine Antwort! So war es auch bei mir! Doch anstatt eine Antwort zu finden, taten sich mir immer neue Fragen auf. Im Nu steckte ich mitten drin, und mir offenbarte sich eines der wohl größten Komplotte aller Zeiten.

Unsere Geschichte muss wohl neu geschrieben werden und unsere Zukunft sieht nicht allzu goldig aus! Mit diesem Büchlein möchte ich die Leser nicht irgendwie bekehren. Aber mit Sicherheit werde ich Sie mit schwerwiegenden Fragen konfrontieren! Begleiten Sie mich auf einer spannenden Reise durch die Geschichte der Raumfahrt, wie man sie uns vorgaukelt und wie sie tatsächlich verlaufen ist. Man hat uns all die Jahre auf erschreckende Art und Weise belogen. Ich wünsche spannende Unterhaltung! Und… wachen Sie endlich auf!

Dies ist das inzwischen vierte Werk des investigativen Autors Porter Thomson, welcher sich bei einer stetig anwachsenden Fangemeinde immer größerer Beliebtheit erfreut. Wie auch sein Erfolgsbuch „Apollo 20 – Auf der Suche nach dem ersten Licht“ wird auch dieses Buch zu kontroversen Diskussionen anregen. Am Ende zählt nur eines, die Wahrheit!

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Porter Thomson

The Redsun on the Horizon

Die rote Sonne am Horizont

Ich widme dieses Buch allen Freigeistern dieser Welt! Möge irgendwann die Wahrheit ans Licht kommen! Das Recht auf die Wahrheit und das Recht auf Wissen gehören zu den grundlegenden Menschenrechten!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Impressum

Copyright©2016 by Porter Thomson

27472 Cuxhaven/Germany

[email protected]

www.porterthomson.de.tl

Danksagung

 

Bei der Verwirklichung dieses Buches habe ich für äußerst interessante Informationen und Hinweise, neben vielen anderen Quellen, dem „Ingenieur und Physiker“ zu danken. Er ist mir zwar persönlich eine unbekannte Person, jedoch hat er seine Informationen durch unumstößliche Quellen belegen können. Sein fundiertes Wissen und seine Argumentation lassen mich vermuten, dass er ein Insider einer Weltraumbehörde ist oder einer wissenschaftlichen Fakultät angehört.

Ich danke zwei weiteren Freunden, welche im Geiste immer bei mir waren und mir oftmals die mentale Kraft gaben weiter zu machen.

Ich danke dem Komponisten Ace Raumass (Y-Orbit) für die Bereitstellung der wundervollen Musik für den Videotrailer zum Buch.

Ich bedanke mich bei allen Lesern meiner bisherigen Werke für den Zuspruch aber auch für die konstruktive Kritik. Ihr habt mich auch darin bestärkt weiterhin nach der großen Wahrheit zu suchen

Vorwort

 

Achtung! Sie sind im Begriff ein ganz doll böses Buch zu lesen, voll gespickt mit Indizien, Herleitungen und diversen Verschwörungstheorien, ohne jeden Beweisanspruch! Wenn Sie jetzt weiter lesen, könnten Sie mit Wahrheiten konfrontiert werden, die so gar nicht in Ihr vertrautes Weltbild passen.

Also! Wenn Sie Ihre heile Welt erhalten möchten, dann schließen Sie jetzt dieses Buch und legen es beiseite. Sagen Sie nachher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt!

Sie lesen ja immer noch!!!

Nun gut! Was also, habe ich getan?

Ich habe eigentlich nichts getan, was nicht ein jeder unter Ihnen auch kann. Es begann damit, dass ich auf eine offene Frage, ein Rätsel stieß. Wie es meine Art ist, wie es unsere Art ist, war ich neugierig und suchte nach einer Antwort, nach einer Lösung des Rätsels. Ich ließ nicht locker in meinem Streben, bis ich die Lösung gefunden hatte. Doch wer nun meint, dass jetzt alles in bester Ordnung gewesen wäre, der irrt sich leider! Denn mit der Lösung jenes Rätsels tauchten plötzlich viele neue Fragen und Rätsel auf, welche mich veranlassten weiter zu suchen. Eine Kettenreaktion wurde in gang gesetzt!

Am Ende stand ich vor einer unfassbaren Geschichte eines Komplotts welches im Rahmen der größten Lüge aller Zeiten geschmiedet wurde.

Also! Es begann alles damit…

Spätestens jetzt sollten Sie dieses Buch schließen, wollen Sie Ihr heiles Weltbild erhalten!

 

Ich habe dieses Buch mit zahlreichen Links versehen, welche Sie in der E-Bookversion sogar anklicken können.

Eine gar wundersame Geschichte der Raumfahrt

In diesem nun vor uns liegenden Buch möchte ich mich eingehend, aber doch auf unorthodoxe Weise, mit dem seltsamen Verlauf der offiziell bekannten Raumfahrtgeschichte, im speziellen der Eroberung des Mondes und der Erforschung des roten Planeten Mars, beschäftigen. Allein ihre Betrachtung sollte doch bei uns viele unbeantwortete Fragen aufwerfen.

So glorreich wie die Eroberung des Mondes begann, so plötzlich endete sie im Jahre 1972 mit Apollo 17 und wenig später mit dem Aus des sowjetischen Lunochod 2 „Moonwalker“.

Beliest man sich diesbezüglich in der Fachliteratur, erfährt man, dass die Mondraumfahrt einfach zu teuer gewesen sei und das öffentliche Interesse an ihr rapide nachgelassen habe. Jedoch kann ich mich mit dieser Argumentation wenig zufrieden stellen. Ist es nicht so, dass der wissenschaftliche und technologische Fortschritt, unabhängig von einem öffentlichen Interesse, immer weiter voranschreiten sollte? Alles andere würde Stagnation bedeuten. Stagnation würde so ganz gegen das Naturell des Menschen, seine Neugier, sprechen!

Auch gebe ich bezüglich des NASA-Apolloprogramms zu bedenken, dass dessen Einstampfung und vorzeitige Beendigung keine finanziellen Gründe gehabt haben kann. Es ist bekannt, dass alle ursprünglich geplanten zwanzig Apollomissionen bereits im Vorfeld finanziert, das heißt bezahlt, waren! Man hatte das Geld bereits ausgegeben! Die Technologie war bereits vorhanden, die Astronauten ausgewählt und ausgebildet, ja sogar die benötigten Treibstoffreserven wurden bereits im Vorfeld, noch bevor man die erste Apollomission startete, organisiert und bereitgestellt. Was hat man also mit dem Zusammenstreichen und schließlich dem Einstampfen des Apolloprogramms nach Apollo 13 groß finanziell eingespart?

Hat man die ganzen Astronauten einfach entlassen? Gab es beim Bodenpersonal und in der Forschung der NASA etwa irgendwelche Massenentlassungen? Nein! Alles blieb beim Alten! Lediglich ein paar Astronauten, welche bereits auf dem Mond waren, verließen einige Jahre später die NASA. Dies hatte aber nichts mit irgendwelchen Einsparungen zu tun. Vielmehr haben sich jene Astronauten lediglich wirtschaftlich umorientiert oder hatten persönliche Gründe die NASA zu verlassen.

Es muss also andere Gründe dafür gegeben haben, dass man nach Apollo 17 und dem Lunochod 2 scheinbar jedes Interesse am Mond verloren hat. Welche das gewesen sein könnten, darüber kann man bis heute leider nur spekulieren.

Allein diese Tatsache führte dazu, dass zahlreiche sogenannte Verschwörungstheorien aufkamen. Wer sich durch diese Verschwörungstheorien belästigt fühlt, dem sage ich, dass sich die NASA diese Verschwörungstheorien, egal ob sie der Wahrheit entsprechen oder nicht, selbst zuzuschreiben hat! Es liegt im Naturell des Menschen, in seiner Neugier, dass er stets bestrebt ist auf offene Fragen Antworten zu finden. Und wenn sie ihm nicht gegeben werden, sucht der Mensch so lange bis er die für sich plausiblen Antworten gefunden hat.

So fragten sich eben auch viele Menschen nach den wahren Gründen für das plötzliche Desinteresse am Mond. Schnell kam man zu dem Schluss, dass die zahlreichen Mondsonden und später die bemannten Mondmissionen eben doch mehr vorfanden als einen wüsten Himmelskörper aus Staub und Gestein. Es wurde spekuliert, dass es da oben vielleicht unerklärliche Phänomene gab, dass die Astronauten manchmal unnatürliche Strukturen vorfanden, bis hin zu Theorien, dass man auf dem Mond nicht allein war.

Im Lauf der Jahre blieben diese wilden Spekulationen jedoch nicht unbegründet. Es tauchten fragwürdige Bild- und Filmaufnahmen auf. Geheime Unterlagen der NASA und des NRO, dem National Reconnissance Office, ein streng geheimer Raumfahrtgeheimdienst, fanden ihren Weg an die Öffentlichkeit, welche die spekulativen Verschwörungstheorien untermauerten.

Es gibt Filmaufnahmen, auf denen man unbekannte Flugobjekte erkennt, welche zum Teil sogar von den Astronauten bestätigt werden.

Man sieht ein Bild wo sich ein Astronaut an einer Art Monolith, also einem Steinquader der unmöglich natürlichen Ursprunges sein kann, zu schaffen macht.

Merkwürdige Funksprüche der Astronauten machen die Runde. So gab es während des EVA-Einsatzes der Apollo 11 Astronauten Armstrong und Aldrin einen recht merkwürdigen Funkverkehr, welchen man zu spät unterbrochen oder verschleiert, oder was auch immer, hat. Doch lesen Sie diesen recht bemerkenswerten Funkverkehr zwischen Edwin „Buzz“ Aldrin (A) und der Missioncontrol (M) selber:

 

A: „Was ist das? Habt Ihr eine Erklärung?“

M:„Wir haben eine. Keine Aufregung! Halten Sie sich an das Programm!“

A:„Junge, Junge, das ist schon was! Es ist fantastisch! Ihr könnt Euch das noch nicht einmal vorstellen!

M:„Roger! Wir wissen davon! Gehen Sie in eine andere Richtung zurück!“

A:„Tcha… Es ist eine Art… Wirklich toll! Oh Gott! Was ist das??“

M:„Wechseln Sie die Frequenze! Gehen Sie auf Tango! Tango!“

A:„Das ist eine Art Leben jetzt…“

M:„Roger… Kommunikation! Bravo Tango! Bravo Tango! Sprechen Sie auf Jezebell, Jezebell“

A: „Aber das ist unglaublich!!!“

 

Danach wurde durch einen Frequenzwechsel der Funkverkehr für die Weltöffentlichkeit unterbrochen. Was haben wir hier? Was hat Aldrin auf der Mondoberfläche gesehen? Auf diesen Funkverkehr angesprochen, gab Aldrin an, dass es ein Jokegewesen sei, ein Scherz von ihm gewesen sei. Nur … Wenn das alles ein Scherz war, warum hat dann die Missioncontrol in Houston so eigenartig, ja fast panisch reagiert? Und warum antworteten sie, dass sie von dem, was Aldrin auf der Mondoberfläche gesehen hat, bereits wüssten? Und noch einmal, was hat Aldrin da gesehen? „Es ist eine Art Leben“ war da zu lesen! Sah Aldrin irgendwelche Lebensformen? Oder sah Aldrin vielleicht sich bewegende Objekte, und schloss daraus die Existenz einer Lebensform?

Selbst die Behauptung, dass ja alles nur ein Joke, ein Spaß, gewesen sei, lässt mich zweifeln! Das Apolloprogramm war ein multimilliarden schweres Ding und zeitlich derart reglementiert, dass da für Späße weiß Gott keine Zeit blieb! Allein dieser angeblich spassige Funkspruch hat der NASA einige tausend Dollar gekostet!

Unbestätigte Gerüchte besagen, dass die Apollo 11 Astronauten fremde Raumschiffe sahen, die sich ihnen sogar näherten. Das Verhalten dieser fremden Raumschiffe sei mit einer Art Einschüchterung durch Präsenz zu vergleichen gewesen.

Nun ja! Eine merkwürdige Geschichte, wie ich meine.

Dies alles ließ bei vielen Menschen nur den einen Schluss zu, dass man auf dem Mond nicht allein war. Die Leute spekulierten, dass die Menschen und ihre Sonden auf dem Mond manchmal nicht erwünscht gewesen sein könnten.

Da man sich der technologischen Überlegenheit jener außerirdischen Wesen bewusst gewesen sei, habe man jegliche Forschung auf dem Mond eingestellt.

Doch was könnten nun die wahren Gründe dafür gewesen sein, dass man so plötzlich und relativ zeitgleich, also die USA und die Sowjetunion, jedes Interesse am Mond zu verlieren schien?

Fühlte man sich gestört von uns? Gab es auf dem Mond etwas wovon wir nichts wissen durften oder gab es da oben etwas, was schon wer anderes für sich beanspruchte?

Hierzu habe ich vom „Ingenieur & Physiker“ ein paar interessante Hinweise erhalten. Ich vermute, dass der „Ingenieur“, nennen wir ihn der Kürze wegen so, ein Insider einer Weltraumbehörde ist oder zumindest einer wissenschaftlichen Fakultät angehört. Von ihm erfuhr ich, dass der Mond über ein reichhaltiges Vorkommen des Isotops Helium 3 verfügt. Dieses Helium 3 Isotop ist ein wesentlicher Bestandteil für die Energieerzeugung durch die neuartige und saubere Kernfusion. Die Kernfusion ist dahingehend revolutionär, da sie um ein vieles effizienter als die traditionelle Kernspaltung ist und bei weitem kein so großes radioaktives Risiko birgt. In der Kernfusion liege demnach die Zukunft unserer naheliegenden Raumfahrt.

Komischerweise kann man aktuell in der Wikipedia lesen, dass Kernfusionsreaktoren zur Energiegewinnung im Moment nicht realisierbar seien.

Der „Ingenieur“ beteuerte, dass man auf dem Mond seine Interessen am Helium 3 Isotop habe verteidigen wollen.

Er bestätigte mir, dass es auf dem Mond außerirdische Mondbasen gäbe. Jedoch würde man von ihnen auf Bildern so gut wie nichts sehen, da sie sich fast ausschließlich unter der Mondoberfläche befinden würden. Auch sei die Bezeichnung „Mondbasen“ eher irreführend. Vielmehr seien es eine Art Bergbauanlagen.

Wie ich schon erwähnte konnte „Ingenieur“ seine Informationen durch nachzuprüfende Quellen untermauern und auch bestätigen.

Und heute? Fühlt man sich heute auf der Erde stark genug um den Außerirdischen auf dem Mond zu trotzen? Oder warum sonst schickt man wieder Sonden und sogar kleine Roboter auf den Mond und plant sogar neue bemannte Mondmissionen? Warum bombardierte man im Jahre 2009 mit dem zweifelhaften und vor allem fruchtlosen LCROSS Projekt den Mond? Bei diesem Projekt hat man gleich zwei massive Sprengsätze am Südpol des Mondes detonieren lassen!

Offiziell hieß es, man wolle auf dem Mond anhand der Rauchschwaden Wasser nachweisen. Jedoch war schon vor LCROSS längst bekannt, dass es im Mondinneren Wasser gibt. Bis heute bleibt man uns eine wahre wissenschaftliche Begründung für diese Bombardierung des Mondes schuldig.

Ist es nicht viel mehr so, dass man mit der Bombardierung irgendetwas verschwinden lassen wollte? Oder suchte man statt des Wassers etwas ganz anderes, z.B. Helium 3 für eventuell zu erwartenden Kernfusionsreaktoren?

 

http://lcross.arc.nasa.gov

 

Erwähnenswert sei in diesem Zusammenhang vielleicht noch die Tatsache, dass die Region um den Südpol des Mondes herum die habitable Zone des Mondes genannt wird. Sprich, diese Region ermöglicht am wenigsten schwierig das Überleben einer dauerhaften Mondbasis, weil in dieser Region die Strahlungsintensität und die Temperaturschwankungen am geringsten sind. Plant man manchmal in dieser Region eine Mondbasis? Vielleicht war diese Region aber auch schon besetzt und wurde von anderen Individuen beansprucht?

Aber kehren wir wieder zur Geschichte der Raumfahrt zurück.

Neben diesen merkwürdigen Bildern, Videos und abgefangenen Funksprüchen tauchten sogar Dokumente eines sogenannten „Orange Mission Reports“ auf, welche auf erschreckende Weise den Mond in einem ganz anderen Licht erscheinen ließen. In diesem Orange Mission Report hat man Daten und Berichte erfasst, welche sich auf unerklärliche Phänomene und Vorkommnisse auf dem Mond bezogen. Am Ende des Reports kam man unter dem Titel „Proceedings of the Working Group on extraterrestrial Resources“ zu folgender These:

»Der Mond wurde von intelligenten Wesen in die Nähe der Erde gebracht. Dort angekommen, hat man wohl den Mond in eine Art Raumstation verwandelt um darauf zu arbeiten. Die Wesen die nun hier lebten waren sehr entfernte Verwandte von uns Menschen. Demnach waren sie die eigentlichen Urmenschen, die uns erschufen, sozusagen die Arche Noah der Menschheit. Diese Wesen waren wohl die Letzten einer aussterbenden Gattung.«

Mit dieser Einschätzung bei der NASA vermutete man nichts anderes, als dass wir es beim Mond mit einem künstlichen Himmelskörper zu tun haben, welcher vor vielen Millionen Jahren vorsätzlich in die Umlaufbahn der Erde gebracht wurde. Diese Theorie legt aber auch zu Grunde, dass wir es beim Mond mit einem Hohlkörper zu tun haben.

Ob Sie es nun glauben oder nicht, wird diese Theorie sogar durch zahlreiche wissenschaftliche Fakten untermauert.

Die Schulwissenschaft hat, in groben Zügen ausgedrückt, drei Theorien, womit wir es beim Mond zu tun haben.

Die erste Theorie besagt, dass der Mond sich im Verlauf der Jahrmilliarden in der Nähe der Erde aus kosmischen Himmelskörpern wie Meteoriten oder Kometen oder Trümmern anderer zerstörter Planeten verbunden habe. Doch diese These schließt sich physikalisch aus, da die Gravitationskräfte immer bewirken, dass kleinere Objekte von größeren Objekten angezogen werden. In diesem Fall hätten jene Himmelskörper von der Erde angezogen werden müssen.

Die Zweite Theorie besagt, dass die Erde in ihrer Frühgeschichte einen planetaren Crash mit einem anderen Planeten erlebt habe, in dessen Folge sich aus den Trümmern der Erde der Mond gebildet habe. Jedoch kann diese Theorie auch ausgeschlossen werden, da chemische Analysen von Mondgestein ergeben haben, dass Erde und Mond chemisch nicht den selben Ursprung haben. Auch wurde festgestellt, dass der Mond um ein vieles älter ist als die Erde. Nicht nur das! Er ist älter als alles Bekannte in unserem Sonnensystem!

Die dritte Theorie besagt, dass der Mond schon viele Milliarden Jahre ungebunden durch das Weltall trieb, bis er von den Gravitationsskräften der Erde eingefangen wurde.

Gegen diese Theorie spricht, dass der Mond viel zu groß ist, als das er von der doch relativ kleinen Erde hätte eingefangen werden können.

Wie schon geschrieben, steht da nun noch die Theorie der NASA im Raum, dass der Mond zum einen hohl und zum anderen ein künstlicher Himmelskörper sein könne. Was spricht für diese verwegene Theorie?

Berechnungen haben ergeben, dass der Mond für seine Größe viel zu leicht ist. Dies muss jetzt nicht heißen, dass der Mond gänzlich hohl ist. Manchmal hat er ja auch riesige Hohlräume, ähnlich Höhlensystemen? Könnte sein! Aber dagegen wiederum spricht ein Vorfall, welchen man bei der NASA registriert hat. Es war am 20. November 1969 als die zurückgekehrten Apollo 12 Astronauten die ausgebrannte Brennstufe für die Rückkehr von der Mondoberfläche zum Kommandomodul abstießen und auf der Mondoberfläche einschlagen ließen. Dabei erzeugten sie unabsichtlich ein kleines Mondbeben. Überraschenderweise erzeugte dieses Mondbeben einen merkwürdigen Nachhall, der noch über eine Stunde messbar gewesen sei. Einen solchen Nachhall kann aber nur ein Hohlkörper, ähnlich einer Glocke oder einer hohlen Metallkugel erzeugen!

Okay! Der Mond scheint also hohl zu sein. Aber wieso ist man nun davon überzeugt, dass der Mond auch noch künstlich sei?

Ich könnte es kurz ausdrücken! Unser Mond ist im bekannten Weltraum einmalig! Nur unser Mond hat im Gegensatz zu allen anderen bekannten Planeten und Monden und Meteoriten oder Kometen eine absolut kreisrunde Umlaufbahn. Dies sollte rein physikalisch eigentlich unmöglich sein. Die Gesetze der Gravitation haben immer zur Folge, dass ein Himmelskörper welcher sich in der Umlaufbahn eines anderen Himmelskörpers befindet, eine elliptische Umlaufbahn hat.

Ohne jetzt das wissenschaftliche Latein zu beanspruchen, bedeutet das, dass ein Körper in einer Gravitation, also einem Anzug, immer einer maximalen und minimalen Kraft unterlegen ist. Befindet sich dieser Körper in der maximalen Kraft eines zu umkreisenden Körpers ist sein Abstand am geringsten zum umkreisenden Körper. Resultierend aus dieser maximalen Kraft ist der zu umkreisende Körper bestrebt, den anderen Körper, den Trabanten, abzustoßen. Im Falle eines Mondes reichen jedoch diese abstoßenden Kräfte nicht aus um den Trabanten oder Mond quasi abzuschießen. Er entfernt sich zwar zunächst von diesem zu umkreisenden Körper, also der Planet, kann sich aber nicht seiner einvernehmenden Kraft gänzlich entziehen, weil dies die Masse-Geschwindigkeits-verhältnisse einfach nicht zulassen. Am Ende entfernt sich ein normaler Mond bis zu seinem Maximum von seinem Planeten, bis dessen Fliehkräfte soweit nachgelassen haben, dass er von den Massekräften seines Planeten wieder eingefangen wird. Daraus ergibt sich schließlich die elliptische Umlaufbahn!

Ich hoffe, dass das halbwegs verständlich war!

Auch dass uns der Mond immer nur seine Vorderseite zeigt, macht ihn im uns bekannten Weltraum einmalig. Das heißt, dass unser Mond einen exakten Erdenmonat dafür benötigt um sich einmal um seine eigene Achse zu bewegen! In Anbetracht seiner physikalisch zu berechnenden Größe, ein weiterer Widerspruch, seiner Umlaufgeschwindigkeit und seines Abstandes zur Erde ist dies eigentlich unmöglich!

Auch macht den Mond einmalig, dass er eine derart perfekte kreisrunde Umlaufbahn hat, dass er bei einer Sonnenfinsternis die Sonne exakt verdeckt. Er ist nicht etwa augenscheinlich größer oder kleiner als die Sonne. Nein! Er hat exakt den gleichen augenscheinlichen Umfang wie die Sonne. Diese Tatsache beschert uns bei jeder Sonnenfinsternis immer wieder diesen wundervollen Anblick der Sonnencorona! Nicht nur das! Seine kreisrunde Umlaufbahn ist derart perfekt, dass sogar die antiken Ägypter und Maya die Mondfinsternissen auf Jahrhunderte hinaus voraus berechnen konnten!

Ist das noch natürlich, meine lieben Leser?

Einmalig im uns bekannten Weltraum ist die direkte Wirkung des Mondes auf die Erde. Ihm haben wir es zu verdanken, dass die Erde eine relativ stabile Achslage hat. Das ist von größter Bedeutung für die Entwicklung der verschiedenen Klimazonen auf der Erde. Kein anderer Mond hat diese Eigenschaft. Dem Mond haben wir es zu verdanken, dass unsere Meere und Ozeane den Gezeiten unterliegen. Einmalig! Dem Mond haben wir es in der Tat zu verdanken, dass die ersten Bazillen im Ur-ozean zum Leben erwachten, dass irgendwann die ersten Fische an Land gingen, sich die ersten Lurche und Reptilien entwickelten, und nebenher die ersten Säugetiere, mausklein und Nager genannt, zu Wort meldeten. Auch haben wir es dem Mond zu verdanken, dass schließlich die Dinos ausgerottet wurden und am Ende die Säugetiere, also der Mensch, ihren Siegeszug antreten konnten. Hätte der Mond damals eine andere Konstellation zur Erde gehabt, hätte er den Meteoriten oder Asteroiden ohne weiters von der Erde ablenken können! Aber so… ? Alles hätte anders kommen können, und nicht Menschen hätten heute mit Seti nach Aliens gesucht, sondern irgendwelche Reptos vielleicht!

Diese vielen Einmaligkeiten und Zufälle lassen fast nur noch einen Schluss zu, dass der Mond künstlich ist und mit Vorsatz genau in diese Umlaufbahn gebracht wurde, gerade so, als habe man dies nur deswegen getan, um den Planeten Erde für uns Humanoiden lebenswert zu machen.

Noch einen Umstand könnte man unter diesem Blickwinkel durchaus neu bewerten. Bis zum heutigen Tage sind keine prähistorischen Funde wie Höhlenmalereien oder archäologische Funde bekannt auf denen die Urmenschen auch nur ein einziges mal den Mond mit einbezogen hätten. Man sieht alles mögliche wie die Sonne und die Sterne oder gar Kometen oder ähnliches, aber keinen Mond! Warum nicht? Selbst auf der Himmelsscheibe von Nebra kamen die Wissenschaftler schließlich zu dem Schluss, dass man es bei dem halbmondähnlichen Gebilde keineswegs mit dem Mond zu tun habe, sondern mit einer stilisierten Himmelserscheinung oder einem symbolischen Göttergefährt, wie auch immer man sich das vorstellen muss. Gerade der Mond muss doch selbst den Urmenschen als erstes am Nachthimmel aufgefallen sein!

Man könnte sich nun fragen, wie sich der Mond in seiner doch so unmöglichen kreisrunden Umlaufbahn halten kann? Dies lässt sich nur damit erklären, dass der Mond als Raumfahrzeug hin und wieder, also alle paar Jahre, eine Kurskorrektur vornehmen muss.

Für diese Theorie der Kurskorrektur spricht die Tatsache, dass man schon oft auf der Oberfläche des Mondes eine Art Wolken oder Rauchschwaden und seltsame Lichter gesehen hat, deren Herkunft bis heute ein Rätsel sind. Womöglich waren das ja eine Art Triebwerke und deren Abgase, mit denen man eben diese Kurskorrekturen vorgenommen hat? Auch die massiven Vorkommen an Helium 3 könnte man damit erklären. Ist Helium 3 vielleicht der Treibstoff für den Mond? Wäre es dann gar ein fataler Fehler das Helium 3 bergbaumäßig zu gewinnen?

Die Verwirrung unter vielen Menschen war perfekt. Was hatte man davon nun zu halten? Sollte unser Mond gar nicht echt sein? Haben wir schon seit ewigen Zeiten die Außerirdischen direkt vor unserer Haustür? Schlimmer noch! Beobachten diese Außerirdischen die Menschen und ihr Treiben schon seit Ewigkeiten, bestenfalls?

Auch zu diesen Fragen gab mir „Ingenieur“ einige erstaunliche Informationen. Demnach gäbe es auf dem Mond außerirdische Anlagen, welche das komplette moderne Kommunikationssystem der Erde überwachen würden. Diese Anlagen seien sogar dazu in der Lage das Bewusstsein der Menschen zu beeinflussen. Sie könnten demnach sogar die Gedanken und den Willen einzelner Menschen oder auch von Menschenmassen steuern, so der „Ingenieur“.

Wären mit dieser Behauptung einige schreckliche Kapitel unserer Geschichte zu erklären, wie Kriege oder einige von Menschenhand verursachte Katastrophen? Doch warum? Warum sollten diese Wesen, welche uns da scheinbar schon seit vielen tausend Jahren beobachten, uns derart schaden wollen? Ergibt das einen Sinn? Es ergibt nur dann einen Sinn, wenn wir, diese beobachteten Wesen, für unsere Beschützer keine Art von Kinder wären, welche man behüten und umsorgen muss, sondern Objekte der Forschung, mit denen man meinetwegen unser soziales und biologisches Verhalten erforschen möchte. In diesem Falle wären wir nichts weiter als Versuchskaninchen! Schrecklich, der Gedanke!

 

Natürlich setzte man seitens der Wissenschaft alles daran diese blühende Landschaft der sogenannten Verschwörungstheorien zu entkräften, und dies nicht immer mit ganz fairen Mitteln. Jedoch konnten bis heute die Zweifel und Ängste vieler Menschen nicht ausgeräumt werden.

Später begann man seitens der Wissenschaft auch den Mars zu erforschen und erste Bilder seiner Oberfläche tauchten auf. Wie zuvor auf dem Mond gab es auch hier Unstimmigkeiten. Und Hinweise tauchten auf, dass auf dem Mars irgendetwas nicht stimmen könnte. Viele Menschen glaubten in den Bildern der steinigen und wüsten Marsoberfläche Objekte künstlichen Ursprungs zu erkennen, welche auf eine längst untergegangene prähistorische Zivilisation schließen ließen. Als ob dies nicht ausreichte, wurden diese Theorien um den Mars durch die antike und prähistorische Geschichte der Erde untermauert.

Einige wollen in diesen Bildern gar Lebensformen erkannt haben. Eine ausgefallene und bizarr anmutende Theorie besagt sogar, dass die ganzen Bilder der Marsrover Curiossity und Opportunity nichts als Fälschungen wären und diese beiden Vehikel gar nicht auf dem Mars ihre Runden drehen würden, sondern auf der steinigen kanadischen Insel Devon Island. Erkundigt man sich, stellt man erstaunt fest, dass jene ziemlich große Insel im Norden von Kanada ein Testgelände der NASA ist. Weiterhin gibt es eine Reihe von merkwürdigen Marsbildern, welche diese Theorien untermauern.

So fand man auf einem offiziellen Marsfoto erstaunlicher Weise einen „Stein“, welcher doch eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Lemming zu haben scheint.

Auf diesem Bild sehen Sie die Originalaufnahme. Die Stelle, wo der „Lemmingstein“ liegt habe ich ihnen mal markiert.

Also so ganz kann man den Verdacht nicht ausräumen, dass mit diesem Bild etwas nicht stimmen könnte

Auf einem anderen Bild fand man augenscheinlich die Gebeine eines Walrosses.