Apollo 20 - Porter Thomson - E-Book

Apollo 20 E-Book

Porter Thomson

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Beschreibung

Dies ist die spannende journalistische Aufarbeitung einer streng geheimen Mondmission aus dem Jahre 1976. Als im Jahre 2007 ein Astronaut von damals die Geschichte bei YouTube bekannt machte, entbrannte eine heftige Kontroverse und der heute 84 Jahre alte Mann wurde heftigst angegriffen und verleumdet. Sein YouTube Kanal wurde von Unbekannten gehackt. Diese verbreiteten über seinen Namen gefälschte Videos und manipulierten von ihm veröffentlichte Videos um ihn und seine Geschichte unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Seine Gegner wähnten sich schon am Ziel. Doch mit diesem Buch wird die Geschichte der geheimen Apollo 20 Mondmission neu aufgerollt.

Begleiten Sie mich, wenn ich aufräume mit dem Geflecht aus Lügen, Verleumdungen und Manipulationen. Die neuen Beweise für die Existenz der geheimen Apollo 20 Mondmission und der Mooncity sind unumstößlich. Die Wahrheit und die Hintergründe sind erschütternd und unfassbar. Nichts ist mehr so wie es einmal war! Fortan werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen.

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Porter Thomson

Apollo 20

Auf der Suche nach dem ersten Licht

Ich widme dieses E-Book den vergessenen Astronauten der vergessenen Apollo 19 und Apollo 20. Mögen sie irgendwann zu den verdienten Ehren kommen.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Impressum

 

Copyright © 2014 by Porter Thomson

27476 Cuxhaven/Germany

[email protected]

www.porterthomson.de.tl

ISBN: 978-3-7368-9706-9  

Cover and Picture Copyright © 2014 by

Porter Thomson

Danksagung

 

 

„Mona Lisa Apollo 20 und der 26.02. 1947“ in Öl 80 x115cm

© Copyright by Eckehard Post

www.jheronymospost.de

 

Für die Verwirklichung dieses umfangreichen dritten Updates gilt mein großer Dank Lars Groeneveld aus dem fernen North Carolina. Nur seinem fundierten Spezialwissen rund um die Apollo 20 Mission war es mir möglich in meinen Recherchen neue Wege einzuschlagen. Lars wies mir Wege und Zusammenhänge auf, auf die ich wahrscheinlich nie allein gekommen wäre. Ihm haben wir es zu einem Großteil zu verdanken, dass mit diesem Buch die Apollo 20 Mission und die Mooncity endlich bewiesen werden können.

Vorwort

 

Haben Sie das schon mal erlebt, diesen Moment an dem Sie sehen, dass sich alles verändert hat? Das, was wir früher für so wichtig hielten, ist von nun an bedeutungslos! Es ist einfach nicht mehr wichtig! Woran wir bisher vom tiefsten Herzen glaubten wird von nun an auf den Prüfstand gestellt. Ist das Alles doch ganz anders? Unsere großen Ziele im Leben erscheinen auf einmal so klein und bedeutungslos. Es ist nichts mehr so wie es früher einmal war!

Nein? Sie haben so etwas noch nicht erlebt? Wenn Sie diese Story über eine 2007 aufgeflogene geheime Mondmission im Jahre 1976 gelesen haben, könnte sich für Sie einiges ändern! Sie werden unsere Welt fortan mit anderen Augen sehen.

Am 16. August 1976 brach die längst vergessene Apollo 20 mit einem internationalen Team von Astronauten und Kosmonauten zu einer streng geheimen Mondmission auf. Das Ziel war der Iszak-D Doppelkrater, südwestlich vom Delporte Krater auf der Rückseite des Mondes. Was sie dort fanden, wird unsere Welt wie wir sie kennen von Grund auf verändern! Nichts ist mehr so wie es einmal war! Es ist an der Zeit, das wir die Geschicke unserer Welt hinterfragen!

Eigentlich wie immer

 

Spielt unsere Geschichte eigentlich im Jahre 1976, begann sie doch schon im Jahre 1971 an Bord des US-amerikanischen Raumschiffes Apollo 15. Wie ihre Schwesterschiffe flog auch sie zum Mond. Die Astronauten gingen spazieren, sammelten Mondgestein und stellten ihr lustiges Fähnchen auf, wie immer! Wie bei jeder Mondmission wurden auch bei Apollo 15 eine Unmenge an Fotos von der Mondoberfläche geschossen, teils von den Astronauten selbst oder von den Onboardkameras des Raumschiffes. Zunächst war da auch nichts Besonderes, wie immer eben! Jedoch als man die Bilderflut daheim in Houston auswertete, stieß man wohl eher zufällig und wahrscheinlich erst einige Zeit später auf einige fast normale Bilder, die man einer genaueren Überprüfung unterzog. Es waren unter anderem die offiziellen NASA-Bilder mit den Bezeichnungen: AS15-P-9625, AS15-M-1333 und AS15-M-1720.

Diese Bilder kann sich jeder unter folgenden Links anschauen:

www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS15-M-1720

 

www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS15-P-9625

 

www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS15-M-1333

 

 Besonders auffällig war hierbei das Bild AS15-P-9625. Neben diesem Zwillingskrater sehen Sie bereits mit bloßem Auge ein längliches Gebilde in einem kleinen Krater liegen. Dieses Bild sollte einmal große Berühmtheit auf der ganzen Welt erlangen, brachte es doch förmlich eine Lawine ins Rollen.

 Wenn man jenes Bild bereits am heimischen Durchschnitts-PC etwas vergrößert, kann man sogar symetrische und räumliche Strukturen dieses Objektes erkennen. Sofort fielen den Fachleuten auch die technischen und aerodynamischen Parameter an jenem Gebilde auf. Das Unglaubliche war, dass dieses Objekt eine Länge von fast vier Kilometern, eine Höhe von etwa fünfhundert Metern und auch eine Breite von etwa vierhundert Metern zu haben schien.

Erstaunlicherweise schlugen 1971 bei der NASA die Wellen nicht sonderlich hoch.

 Denn bereits 1968 hat die NASA Mondsonde Lunar Orbiter 4 extrem beunruhigende Aufnahmen von der Rückseite des Mondes gemacht.

Darauf waren eindeutig bauliche Strukturen zu erkennen, welche die NASA als außerirdische Mondbasen klassifizierte.

Dennoch wurden die meisten Bilder und Erkenntnisse von Apollo 15 mit jenem Gebilde als streng vertraulich eingestuft.

Wohl bemerkt, jene drei Bilder sind von der NASA freigegeben worden, weil dem nicht geschulten Auge der damaligen Zeit nichts Besonderes aufgefallen wäre! PC oder Laptop gab es damals noch nicht.

Es ist bekannt, dass der Bordcomputer der Apolloraumschiffe die Leistungsfähigkeit eines heutigen mittelmäßigen Taschenrechners hatte. In der Missioncontrol in Houston rechnete man verbreitet noch mit dem Rechenschieber. Ich glaube die Jugend unserer Tage kennt diese Teile gar nicht mehr.

An jegliche Art von Computer daheim war damals nicht zu denken, geschweige denn an eine digitale Bearbeitung von Fotos!

Wohl aber gab es mit Sicherheit bei der NASA qualitativ hochwertige und hochauflösende Aufnahmen, auf denen man schon damals mit bloßem Auge oder unter der Lupe beunruhigende Details erkennen konnte.

 Ein Sergeant Karl Wolfe, der damals für die US Air Force arbeitete, wurde 1968 nach Langley abkommandiert, um dortige Spionagetechnologie für die NSA zu reparieren. Karl Wolfe berichtete in einem Interview, dass die damalige Aufklärung über Satellit bereits so gut war dass man aus großer Höhe bereits ein Autokennzeichen hätte lesen können. Zudem berichtete er, dass die NASA Mondsonde Lunar Orbiter 4 auf dem Mond scheinbar außerirdische Mondbasen entdeckt habe. Von diesem Interview gibt es auf meinem YouTube-Kanal folgenden Videomitschnitt des Interviews:

https://youtu.be/iqmrqYZxfFE

mit dem Titel: „Interview mit Sergant der US-Air Force a. D. Karl Wolfe“

Da zu jener Zeit auch die Sowjetunion bereits zahlreiche Satelliten in der lunaren Umlaufbahn hatte, die mit Sicherheit wenigstens genau so gute Bilder gemacht haben wie die amerikanischen Sonden, wusste auch die Sowjetunion, wahrscheinlich noch vor den Amerikanern, von diesem Gebilde in jenem Krater und von den außerirdischen Mondbasen.

Wie dem auch sei! Apollo 15 hat die spektakulären Fotos dieses vier Kilometer langen Gebildes geschossen. Die Wissenschaftler in Houston waren sich einig, dass dies ein technisches Gebilde mit technologischen Merkmalen und aerodynamischen Eigenschaften war. Auf gut Deutsch, man war sich sicher, dass man es dort auf der Rückseite des Mondes in jenem Krater mit einem riesigen Raumschiff außerirdischer Herkunft zu tun hatte, welches dort abgestürzt ist. Wenn es nicht sogar dort gelandet wurde, wann auch immer und von wem auch immer!

Der Absturz

 

Die Wissenschaftler der NASA gingen von einer gezielten Landung dieses riesigen Raumschiffes aus. Für eine gezielte Landung sprachen die Indizien, dass man, richtete man sich nach aerodynamischen Gesichtspunkten, den Bug, also die Spitze, des Raumschiffes sah. Eher selten schlagen abstürzende Flugobjekte mit dem Hinterteil zuerst ein. Jedoch hat man auch schon die interessante Theorie aufgestellt, wonach jenes Raumschiff in einem ziemlich flachen Winkel am Rande des Hügels im Zwillingskrater aufschlug und etliche Kilometer weit, immerhin ca. 31 Kilometer, durch die Gegend schlitterte, um schließlich in seinem kleinen Krater zum Liegen zu kommen. Zu dieser Theorie gibt es das folgende sehr interessante Video:

 

http://youtu.be/04RuqXwYIfc

mit dem Titel:

„Hier ist der entgültige beweis für auser erdischen Apollo 20 ist kein Fake es ist real teil 1“

 

Der User mit dem Namen „Turkshaman27“ hat auf jeden Fall einige sehr gute Denkansätze hervorgebracht. Hier gebe ich mal seine These kurz und in Bildern wieder

Nach der Meinung von Turkshaman27 ist dieses Schiff damals in einem flachen Winkel an jenem Kraterrand aufgeschlagen und ca. 31 Kilometer weit durch den Iszak-D Doppelkrater geglitten, bis es in seinem jetzigen kleinen Krater zum Liegen kam.An diesem umkreisten „Hügel“(immerhin 8 Kilometer breit) und bei diesen Pfeilen kann man bei entsprechender Vergrößerung gut Riefen und Schleifspuren erkennen.

Diese Spuren beschreiben exakt den „Crashkurs“, den jenes Raumschiff genommen haben soll. Den Spuren nach hat das vier Kilometer lange Raumschiff ganze Teile des Hügels mit sich gerissen. Auch wenn wir auf dem Mond nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft haben, muss die Wucht des Absturzes doch gewaltig gewesen sein. Wir sprechen hier über etliche Millionen Tonnen an irdischer Masse! Teilen wir diese durch sechs sind das noch immer ein paar Millionen Tonnen!

Wie Sie sehen liegt auch jener Hügel direkt am Crashkurs. In der Folge wird es ein gewaltiges Mondbeben gegeben haben, welches so stark war, dass es sogar jenen eingekreisten Kraterrand in Mitleidenschaft gezogen hat. Genau da, wo das Raumschiff aufgeschlagen sein soll, hat es jene Verwerfungen am Kraterrand gegeben!

Sie meinen, dass man nach 1,5 Mrd. Jahren noch immer etwas von dem Crash sehen kann ist unmöglich? Warum? Wir haben auf dem Mond keine Atmosphäre, keinen Wind und keinen Regen, ja noch nicht einmal Sauerstoff, mit dem irgendetwas reagieren könnte. Auf dem Mond verändern sich keine Spuren, solange nicht ein Meteorit auf sie fällt oder jemand hinfliegt und sie beseitigt. Deswegen sieht es da oben noch genau so aus wie vor 1,5 Mrd. Jahren.

Es ist gut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass dieses Raumschiff bei seinem Crash ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde und Teile von ihm abgebrochen sind. Könnte nicht jenes eingekreiste Objekt am Crashkurs neben dem Hügel das Heck jenes Schiffes sein? Sie müssen bedenken, vom Schiff selber sieht man nur einen vorderen Teil. Der hintere Teil ist entweder im Krater versteckt oder liegt abgebrochen am Hügel!

Aber, da ist noch mehr!

Was sind das für wirklich kugelrunde Gebilde am Hügel und auf dem Kraterrand? Diese Kugeln sind so perfekt rund, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sie natürlichen Ursprungs sind. Die Größere der beiden Kugeln misst etwa dreihundert Meter im Durchmesser. An der kleineren der beiden Kugeln erkennt man einen dunklen Punkt. Es ist gut möglich, dass sie einmal an dieser Stelle irgendwo heraus gebrochen ist oder vielleicht sogar abgesprengt wurde. Könnten diese Kugeln nicht aus dem Schiff gefallen sein, als es zerbrochen ist? Manchmal sind das ja auch Teile des Schiffsantriebes, meinetwegen irgendwelche Reaktoren, die man in der Not abgestoßen hat. Vielleicht drohten sie ja zu explodieren? Besser man opfert nur einen Teil des Schiffes und versiegelt es mit Kraftfeldern oder sowas als dass es komplett zerstört wird.

Nimmt man nun alle Punkte zusammen, ergibt sich ein sinnvolles und nachvollziehbares Szenario, so dass man geneigt ist der Theorie von Turkshaman27 zu glauben. Wahrscheinlich havarierte jenes Schiff im All oder wurde mit hochenergetischen Partikelwaffen angegriffen. Angeschlagen strandete es auf dem Mond. Irgendwie vermochten es die Wesen auf jenem Schiff zu überleben und... Aber ich greife schon wieder vor!

Apollo 20, Die Wiedergeburt

 

Man war sich nun also im Klaren darüber, dass man es mit einem Raumschiff unbekannter Herkunft zu tun hatte.

Ab jetzt wurde diese Angelegenheit zu einem Kabinettstückchen unter den Geheimdiensten CIA/NRO (National Reconnaissance Office, ein streng geheimer Geheimdienst in den USA mit dem Spezialressort Weltall und Raumfahrt) auf amerikanischer und dem KGB auf sowjetischer Seite. Und wie das so ist, wird alles was jetzt folgt im höchsten Maße spekulativ. Man kann sich nur mit dem Kenntnisstand der Geschichte folgendes Szenario erklären. Vielleicht wird man uns irgendwann einmal alle Akten und Bilder präsentieren.

Wir müssen bedenken, zu jener Zeit, also 1971, befanden sich die USA und die UdSSR, der Westen und der Osten, mitten im kalten Krieg. Mit Schrecken dachte man noch an die Kubakrise zurück, wo die Erde nur knapp einem Atomkrieg entgangen war. Nie waren die Fronten verhärteter.

Der Wettlauf zum Mond war zu jener Zeit im vollen Gange. Beide Seiten verfügten inzwischen über ein mehr oder weniger ausgereiftes Raumschiff und eine entsprechend leistungsstarke Trägerrakete.

Die Sowjetunion stand kurz davor ihre Sojus-LOK mit ihrer gewaltigen Trägerrakete N1 auf den Mond zu schießen. Wieder einmal hätte die Sowjetunion ihre Vormachtstellung im Weltraum unter Beweis gestellt. Doch dann, völlig überraschend, nachdem zuvor alle Systeme erfolgreich getestet wurden, explodierte am 3. Juli 1969 die gewaltige N1-Trägerrakete noch auf der Startrampe und machte für die Sowjetunion alle Chancen zu nichte den Wettlauf zum Mond zu gewinnen.

Die USA konnte, so scheint es, noch innerhalb der von Kennedy gesetzten Frist, 1969 als erste Nation Menschen auf den Mond schießen.

Angeblich ist der russische Geheimdienst im Besitz von Beweisen wonach der amerikanische Geheimdienst CIA die sowjetische Trägerrakete sabotiert hat, weil dies der einzige Weg gewesen wäre die Sowjetunion um einen neuerlichen Sieg in der Raumfahrt zu bringen.

Bereits kurz nach dem Start von Apollo 11 am 16. Juli 1969, also nicht einmal zwei Wochen nach dem N1-Desaster, tauchten die ersten Gerüchte und Verschwörungstheorien über angebliche Manipulationen und Fälschungen bei der ersten Mondlandung auf, wonach es technisch unmöglich gewesen sei auf dem Mond zu landen.

So war es ausgerechnet Alexej Leonow der im Jahre 2009 über Unstimmigkeiten bei den Filmaufnahmen der ersten Mondlandung berichtete und das dies dem KGB bekannt gewesen sei. Die Worte Leonows wiegen um so schwerer, wenn man weiß, dass er als absoluter Kenner der amerikanischen Raumfahrt und des Apollo-Programms gilt und zu Astronauten wie Buzz Aldrin ein enges freundschaftliches Verhältnis pflegt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass bei der ersten Mondlandung der Amerikaner nicht alles mit rechten Dingen ablief. Ebenso gilt es heute als gesichert, dass der sowjetische KGB darüber Bescheid wusste.

Informationen darüber, wie umfassend die Täuschung rund um Apollo 11 gewesen ist, wurden mir erst kürzlich zu Teil.

Gingen bisher zahlreiche Verschwörungstheoretiker davon aus, dass die eigentliche Mondlandung der Apollo 11 bereits im Vorfeld in einem Filmstudio nachgestellt wurde und Apollo 11 den Erdorbit nie verlassen habe, scheint sich die Täuschung in Wahrheit ganz anders, aber nicht weniger spektakulär, mit Wissen der Sowjets abgespielt zu haben! Lesen Sie dazu das Kapitel „Das Taurus-space-program“ in meinem Buch „The Redsun on the Horizon“.

Unter dem heutigen Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass sich die USA beim Wettlauf zum Mond ihren Sieg vor der Weltöffentlichkeit teuer erkauft haben. Die Sowjets haben nicht umsonst dieser Täuschungsposse zugesehen und fein die Füße still gehalten. Nie in all den Jahren seit Apollo 11 gingen die Sowjets auch nur im Ansatz auf die zahlreichen Verschwörungstheorien ein oder erörterten die technologischen Diskrepanzen der offiziellen Apollo 11 Mission.

Nun war da dieses Raumschiff! Und beide Seiten wussten davon. Dass die Sowjets davon nichts wussten, ist abwegig. Man bedenke eines! Haben auch die Amerikaner als erste einen Menschen auf den Mond geschickt, so waren es doch die Russen, die schon viel früher mit Sonden und Satelliten vor Ort unseren Trabanten erforschten!

Die Mondsonde Lunik 3 fotografierte bereits 1959 erstmals die Rückseite des Mondes (unter anderem den Tsiolkowski-Krater, ganz in der Nähe des fremden Raumschiffes!), während die USA noch immer versuchten kleine Äffchen in eine Erdumlaufbahn zu schicken! Noch heute sind die meisten von Lunik 3 geschossenen Bilder streng geheim und schlummern friedlich irgendwo in Russland vor sich hin. Und Lunik 3 sollte bei weitem nicht die letzte Raumsonde bleiben die den Mond besuchte.

Luna 15 zum Beispiel fertigte im Verlauf seiner Mission einen geschlossenen hochauflösenden Mondatlas an und wurde 1969 auf der Mondoberfläche kontrolliert zum Absturz gebracht. Das Pikante an der Sache war, dass er anscheinend direkt vor der Nase dieses gewaltigen Raumschiffes aufschlug!

Es folgten sogar ferngesteuerte Mondmobile mit dem Namen Lunochod 1 und Lunochod 2, eine wissenschaftlich technische Sensation jener Zeit!

Es ist also wahrscheinlich, dass die UdSSR noch vor den USA von jenem Raumschiff wussten!

Keine Frage, dachten sich wohl beide Seiten, diese Angelegenheit muss genau wie die bereits bekannten Mondbasen streng geheim gehalten werden. Aber doch war man wie elektrisiert, wollte der Sache unbedingt auf den Grund gehen.

Wohl hegte man weniger ein wissenschaftliches Interesse an dem fremden Raumschiff, ließ man doch von vornherein die wissenschaftliche Raumfahrtorganisation NASA außen vor!

In der Sowjetunion sah das freilich ganz anders aus. Dort war die damalige Interkosmos von jeher mit dem sowjetischen Geheimdienst und dem Militär eng verflochten.

Über Geheimdienstkanäle, abseits der Öffentlichkeit und der diplomatischen Wege, beanspruchte man jenes Raumschiff jeweils für sich.

Nun kommen wir an den Punkt wie sich die USA ihren Sieg beim Wettlauf zum Mond teuer erkauft haben könnten.

Zum Beispiel mit einer gleichberechtigten Teilnahme der Sowjets am Apollo 20 Projekt, bei dem die USA die technologische und finanzielle Hauptlast getragen und bei den zu erwartenden Erkenntnissen und Artefakten mit der Sowjetunion halbe-halbe gemacht hätten.

Diese Möglichkeit erscheint sogar plausibel, wenn man bedenkt, dass die UdSSR scheinbar im höchsten Maße von der technischen Leistung der USA überzeugt zu sein schien, und zwar so sehr, dass sie noch nicht einmal auf diverse Verschwörungstheorien einstieg, wonach die erste amerikanische Mondlandung nur ein Fake gewesen sein könnte. Diese Verschwörungstheorien kamen bereits in den Siebziger Jahren auf. Hierzu gibt es eine interessante spanische Dokumentation von 1976, welche kurz vor der Ausstrahlung von der spanischen Regierung verboten wurde. Nicht genug dass darin die erste Mondlandung angezweifelt wurde, nein! In dieser Dokumentation wollte man dem Publikum auch bisher nicht veröffentlichtes Bildmaterial und Dokumente präsentieren welche bauliche Strukturen und außerirdische Aktivität auf dem Mond bescheinigt hätten. Und man behauptete schon in diesem Bericht, dass sowohl Apollo 19 als auch Apollo 20 zum Mond geflogen seien. Über diesen YouTube-Link können Sie sich diese Doku, leider nur in schwarz/weiß anschauen:

https://youtu.be/SDtXC-F1nwA

Titel: „Der Mann der zuviel wusste“

Wie gesagt, die UdSSR ging in keiner Weise darauf ein. Man lobte die technische Errungenschaft der USA und gestand ihnen sang und klanglos den Sieg zu.

Warum wohl? Es ist doch gut möglich, dass dies ein Teil des Deals war! Die Sowjets hielten wider besseres Wissen die Füße still und ließen die USA ihre große Hollywood-Show der ersten Mondlandung durchziehen, damit die auch ja vor der Weltöffentlichkeit die von Kennedy gesetzte Frist einhalten konnten.

Hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass die USA niemals die von John F. Kennedy gesetzte Frist für die erste Mondlandung hätten einhalten können.

Die Technik sei unausgereift und kaum erprobt gewesen. Das Landungsmodul hat bis zum Start der Apollo 11 nicht einen einzigen erfolgreichen Test auf der Erde bestanden. Vielmehr wäre Neil Armstrong bei einem solchen Test fast ums Leben gekommen! Das ganze System wirkte mehr zusammen geschustert und die Kompatibilität in den einzelnen Bereichen ließ doch sehr zu wünschen übrig, wie uns später Apollo 13 beweisen sollte.

Es ist sogar davon auszugehen, dass man erst mit Apollo 13 den ersten echten Versuch wagte auf dem Mond zu landen, der ja bekanntlich in einer Beinahkatastrophe endete.

Nun gibt es da zwar die aktuellen Bilder der japanischen Mondsonde Jaxa Kaguya, welche unter anderem eindeutig die Landeplätze von Apollo 11 und 12 mit den Resten der Mondlandefähre zeigen. Nun ja! Ich behaupte ja auch nicht, dass Apollo 11 und 12 gar nicht auf dem Mond waren. Sie waren auf dem Mond, aber eben nicht 1969 und schon gar nicht offiziell! Zum anderen frage ich Sie, was Sie tatsächlich auf jenen Bildern sehen? Schauen Sie genau hin! Sehen Sie tatsächlich dort die Reste der Mondlandefähre? Lassen Sie sich nicht einlullen von einer suggerierten Meinung! Nur weil uns die NASA sagt, dass wir dort die Reste der Mondlandefähre sehen, nickt die breite Öffentlichkeit das auch kommentarlos ab. Unweigerlich fühlt man sich an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ erinnert! Kritisch und unvoreingenommen behaupte ich, dass wir dort auf diesen Bildern genauso gut einige Felsformationen anstatt der Reste der Mondlandefähre sehen könnten.

Man hatte also einen Deal und machte sich daran gemeinsam die streng geheime Mission Apollo 20 zu planen. Mit einer internationalen Crew würde man, wenn auch geheim, so doch unter ständiger Kontrolle eines jeden Beteiligten, einen erneuten Mondflug unternehmen, meinetwegen sogar mit zwei Kontrollzentren in Houston und in Baikonur, oder so.

Ob eine solche technische Zusammenarbeit mit zwei Kontrollzentren funktioniert, hat man schließlich mit dem offiziellen Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) am 17. Juli 1975 erprobt. Ich sag mal, die technischen Abläufe des Mondfluges an sich waren beiden Seiten hinlänglich bekannt.

Wie schon gesagt, auch die Sowjets besaßen mit der Sojus LOK und ihrer N1-Trägerrakete ein ausgereiftes System für bemannte Mondmissionen! Gemeinsam wollte man jenes Raumschiff erkunden, wenn es da nicht sogar noch mehr gab als dieses Raumschiff!

Aber was wäre bei diesem Unternehmen der sowjetische Beitrag gewesen? Gaben sich die Sowjets damit zufrieden, dass womöglich ein Kosmonaut mitfliegen würde? Das wäre natürlich ein Schnäppchen für die Sowjetunion gewesen! Die Amerikaner hätten die Hauptlast mit der technologischen Umsetzung tragen müssen und die Sowjets dürften mitfliegen und bewahren dafür Stillschweigen über die erste Mondlandung. Doch das allein kann es nicht gewesen sein!

Auch die Sowjetunion muss ihren technologischen Beitrag zu Apollo 20 geleistet haben, und zwar einen nicht all zu geringen Beitrag! Mit weniger wären wohl sie selbst nicht zufrieden gewesen. Immerhin hatten sie einen Ruf als größte Raumfahrernation zu verlieren!

Ich kann mir auch schon denken wie. Ich sage nur, dass man beim Apollo – Sojus – Test - Projekt nicht nur die Interaktion mit zwei Kontrollzentren geprobt hat.

Auffällig beim ASTP war, dass man beispielsweise nicht nur einmal beide Schiffe zusammen gekoppelt hat. Nein! Geschlagene viermal hat man dieses Prozedere unter jeweils anderen Voraussetzungen geübt. Warum?

Es kommt noch besser! Man hat auch geübt wie man das Sojusraumschiff längsseits der Apollo 18 bringen konnte. Offiziell begründete man dieses doch recht ungewöhnliche Vorgehen damit, dass man auf Apollo 18 habe eine künstliche Sonnenfinsternis erzeugen wolle!

Genau, und wir dumme einfache Menschen ziehen uns die Hose mit der Kneifzange an.

Auffällig ist auch, dass ASTP exakt die Zeit eines Mondfluges dauerte. Geradeso, als wollte man die Systeme einer entsprechenden Dauerbelastung aussetzten.

Das war der eigentliche Kern von ASTP! Das Hände schütteln und in die Kamera lächeln, ein Akt der Völkerverständigung, wurde der Weltöffentlichkeit als Beweggrund vorgesetzt.

Warum sie mit zwei Raumschiffen fliegen wollten, erkläre ich später. Fast exakt ein Jahr später flog man gemeinsam mit Apollo 20 zum Mond. Sowohl beim ASTP als auch bei Apollo 20 war dabei, Alexej Leonow.

Die Besatzung der geheimen Apollo 20 Mission

Was werden wohl die primären Ziele jener Mission gewesen sein und wie genau mögen sich diese gestaltet haben? Um auf diese Frage eine mögliche plausible Erklärung zu finden, sollte man sich mit den vorhandenen Informationen etwas näher auseinandersetzen und logische Schlüsse ziehen, die denn tunlichst nicht ins Fantastische abdriften sollten. Beginnen wir mit der Crew. Wen haben wir da?

Zum einen haben wir dort den erfahrenen russischen Kosmonauten Alexej Archipowitsch Leonow. Dieser Alexej Leonow wurde am 30. Mai 1934 geboren und war schon mit dem großen Juri Gagarin im Kosmonautentraining. Er flog aber erst mit der Woschod 2, einem Raumschiff aus einer Übergangsserie von der alten Wostokklasse zur neuen Sojusklasse, in den Weltraum. Bei diesem Flug hat er als erster Mensch das Raumschiff im All verlassen und schwebte an einer dünnen Leine gesichert eine halbe Stunde im freien Weltraum. Hierbei riskierte er noch sein Leben, da sich der Raumanzug, bedingt durch den extremen Unterdruck im All, aufblähte wie ein Luftballon und er so nicht mehr durch die Schleuse in das Schiff gepasst hätte.

Sein Überleben verdankte er einfach der Tatsache, dass er in einer bedrohlichen Situation ruhig und intuitiv, nicht den Vorschriften entsprechend, reagierte. Er öffnete einfach ein Sicherheitsventil am Anzug, welches für einen ganz anderen Zweck bestimmt war. Diese Aktion rettete ihm das Leben und machte ihn zum Helden. Sein Mut machte Leonow später zum Wunschkandidaten für die Apollo 20 Mission.

Später sollte er noch einmal mit Sojus 11 ins All geschossen werden. Doch aufgrund eines privaten Fehlverhaltens strich man ihn und seinen Kameraden vom Flug. Er verursachte in vier Monaten drei Verkehrsunfälle und äußerte sich in der internationalen Presse unflätig. Stattdessen schickte man die Ersatzcrew ins All. Das war Leonows tragisches Glück, denn jene Ersatzcrew ist beim Wiedereintritt in die Atmosphäre erstickt.

Leonow war ein draufgängerischer Kosmonaut mit einer gehörigen Portion Glück. Machte ihn das nicht zur Idealbesetzung für einen streng geheimen Flug zum Mond, den es eigentlich nie geben durfte und bei dem die Crew weitgehend auf sich allein gestellt wäre?

1975 führte er, inzwischen 41 Jahre alt, das Kommando der russischen Besatzung beim Apollo-Sojus-Test-Projekt.

Als nächstes Besatzungsmitglied haben wir noch den Mann, dem wir diese ganze unglaubliche Geschichte zu verdanken haben, den damals 46 Jahre alten Ex-Testpiloten William Rutledge. Nach eigenen Angaben, während eines Schriftverkehrs mit dem italienischen Journalisten und Buchautoren Luca Scantamburlo, wurde William Rutledge angeblich im Jahre 1930 in Belgien geboren und ist US-amerikanischer Staatsbürger. Er war ehemals Angestellter bei Bell Laboratories und arbeitete sowohl für die NASA und die Air Force als auch für Lockhead und den etwas weniger bekannten Flugzeughersteller Vought Chance.