Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen -  - E-Book

Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen E-Book

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Beschreibung

Das große Standardwerk zur klinischen Neurologie liegt jetzt unter der Federführung des international renommierten Herausgeberteams und der Mitarbeit von über 150 FachexpertInnen als erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage vor. Die aktuellen Erkenntnisse zum Stand von Klinik, Verlauf und Therapie neurologischer Erkrankungen werden systematisch zusammengefasst und für die praktische Anwendung gewichtet - sowohl für häufige als auch für seltene Krankheitsbilder. Zudem profitiert die 8. Auflage von neuen Kapiteln zu funktionellen Bewegungsstörungen, dissoziativen Anfällen, spinaler Muskelatrophie sowie zu neurologischen Nebenwirkungen von Tumor-Therapien. Das Werk wurde konzeptionell und didaktisch weiterentwickelt, um den heutigen Anforderungen des modernen und zunehmend digital geprägten Klinikalltags gerecht zu werden. Die Bewertungen von Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der relevanten Therapien sowie klinische Pfade veranschaulichen die Best Practice. Das etablierte Werk, welches die gesamte Neurologie abbildet, ist aus der alltäglichen Arbeit von FachärztInnen und AllgemeinmedizinerInnen in Klinik und Praxis sowie einer erfolgreichen Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht mehr wegzudenken.

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Herausgeber und Herausgeberin

Prof. Dr. med. Hans Christoph Diener

ist Leiter der Abteilung für Neuroepidemiologie an der Universität Duisburg-Essen. Bis 2016 war er Direktor der Universitätsklinik für Neurologie, des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums und des Schwindelzentrums Essen und bis 2021 Vorsitzender der Leitlinien-Kommission der DGN.

Prof. Dr. med. Christian Gerloff

ist Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Bis 2023 war er Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie, Ärztlicher Leiter des Kopf- und Neurozentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Sprecher des Hamburg Center of NeuroScience.

Prof. Dr. med. Marianne Dieterich

hat eine Stiftungsprofessur für Forschung am Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrum (DSGZ) des Klinikums Großhadern. Sie war bis 2023 Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie mit Friedrich-Baur-Institut für Muskelkrankheiten sowie im Vorstand des DSGZ der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Prof. Dr. med. Matthias Endres

ist Direktor der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie sowie Ärztlicher Leiter am Centrum für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Hans Christoph Diener, Christian Gerloff, Marianne Dieterich, Matthias Endres (Hrsg.)

Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen

8., erweiterte und überarbeitete Auflage

Verlag W. Kohlhammer

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Pharmakologische Daten, d. h. u. a. Angaben von Medikamenten, ihren Dosierungen und Applikationen, verändern sich fortlaufend durch klinische Erfahrung, pharmakologische Forschung und Änderung von Produktionsverfahren. Verlag und Autoren haben große Sorgfalt darauf gelegt, dass alle in diesem Buch gemachten Angaben dem derzeitigen ­Wissensstand entsprechen. Da jedoch die Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss ist, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, können Verlag und Autoren hierfür jedoch keine Gewähr und Haftung übernehmen. Jeder Benutzer ist daher dringend angehalten, die gemachten Angaben, insbesondere in Hinsicht auf Arzneimittelnamen, enthaltene Wirkstoffe, spezifische Anwendungsbereiche und Dosierungen anhand des Medikamentenbeipackzettels und der entsprechenden Fachinformationen zu überprüfen und in eigener Verantwortung im Bereich der Patientenversorgung zu handeln. Aufgrund der Auswahl häufig angewendeter Arzneimittel besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.

Es konnten nicht alle Rechtsinhaber von Abbildungen ermittelt werden. Sollte dem Verlag gegenüber der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar nachträglich gezahlt.

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8., erweiterte und überarbeitete Auflage 2023

Alle Rechte vorbehalten

© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Print:

ISBN 978-3-17-039966-2

E-Book-Formate:

pdf: ISBN 978-3-17-039967-9

epub: ISBN 978-3-17-039968-6

Hinweis zu Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der Therapieempfehlungen

Die Kapitel in diesem Werk folgen einem einheitlichen Konzept der Gliederung in Klinik, Diagnostik, Verlauf und Therapie mit möglichst konkreten Therapieempfehlungen und Alternativen.

Evidenzlevels (EL)

Die Autorinnen und Autoren haben sich bemüht, überall dort, wo es wissenschaftlich valide Erkenntnisse zu therapeutischen Aussagen gibt, diese nach einem Pfeilsystem zu graduieren. Dieses System ist in der folgenden Aufstellung wiedergegeben. Bei vielen Krankheitsbildern, vor allem bei seltenen und solchen mit dringender therapeutischer Konsequenz, gibt es allerdings keine gut kontrollierten und insbesondere keine plazebokontrollierten Studien.

↑↑ Aussage zur Wirksamkeit wird gestützt durch mehrere adäquate, valide klinische Studien (z. B. randomisierte klinische Studien) bzw. durch eine oder mehrere valide Metaanalysen oder systematische Reviews. Die positive Aussage ist gut belegt.

↑ Aussage zur Wirksamkeit wird gestützt durch zumindest eine adäquate, valide klinische Studie (z. B. randomisierte klinische Studie). Die positive Aussage ist belegt.

↓↓ Negative Aussage zur Wirksamkeit wird gestützt durch eine oder mehrere adäquate, valide klinische Studien (z. B. randomisierte klinische Studien), durch eine oder mehrere Metaanalysen bzw. systematische Reviews. Die negative Aussage ist gut belegt.

↔ Es liegen keine sicheren Studienergebnisse vor, die eine günstige oder ungünstige Wirkung belegen. Dies kann bedingt sein durch das Fehlen adäquater Studien, aber auch durch das Vorliegen mehrerer, aber widersprüchlicher Studienergebnisse.

Empfehlungsstärken (ES)

Im Abschnitt „Pragmatische Therapie“ wird die Qualität der Therapieempfehlung mit Buchstaben graduiert. Die Einstufung der Empfehlungsstärke kann neben dem Evidenzlevel die Größe des Effekts, die Abwägung von bekannten und möglichen Risiken, Aufwand, Verhältnismäßigkeit, Wirtschaftlichkeit oder ethische Gesichtspunkte berücksichtigen.

A Hohe Empfehlungsstärke aufgrund starker Evidenz oder bei schwächerer Evidenz aufgrund besonders hoher Versorgungsrelevanz.

B Mittlere Empfehlungsstärke aufgrund mittlerer Evidenz oder bei schwacher Evidenz mit hoher Versorgungsrelevanz oder bei starker Evidenz und Einschränkungen der Versorgungsrelevanz.

C Geringe Empfehlungsstärke aufgrund schwächerer Evidenz oder bei stärkerer Evidenz mit Einschränkungen der Versorgungsrelevanz.

Radikuläre sensible Innervation (links von ventral, rechts von dorsal)

Versorgungsgebiete sensibler Nerven (Ansicht von ventral)

Versorgungsgebiete sensibler Nerven (Ansicht von dorsal)

Vorwort zur 8. Auflage

Das Herausgeberteam des Werks „Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen“ freut sich, Ihnen die 8., erweiterte und überarbeitete Auflage überreichen zu dürfen. Das „Therapiebuch“ ist auch 36 Jahre nach der 1. Auflage als Standardwerk für die Betreuung von Patientinnen und Patienten im klinischen Alltag der Neurologie nicht wegzudenken.

Ein Prinzip des Therapiebuchs ist, dass die Herausgeberschaft regelmäßig erweitert und verjüngt wird. Daher freuen sich die Herausgeber besonders, Prof. Dr. Matthias Endres von der Universitätsklinik für Neurologie an der Charité in Berlin als neuen Mitherausgeber vorstellen zu dürfen. Wie bei jeder Neuauflage sind einige Autoren hinzugekommen und andere ausgeschieden. Bei jedem Kapitel werden die Autoren der Vorauflage erwähnt.

Für die Neuauflage wurden alle Kapitel umfangreich überarbeitet und zum Teil ganz neu verfasst. Hinzugekommen sind Kapitel zu funktionellen Bewegungsstörungen, dissoziativen Anfällen, spinaler Muskelatrophie und zu neurologischen Nebenwirkungen von Tumor-Therapien. Auch die inhaltliche Gliederung wurde angepasst, wobei einzelne Krankheitsbilder anderen Abschnitten zugeordnet wurden.

Wir haben uns zudem – aus Gründen der Begrenzung des Seitenumfangs und da einige Themenbereiche nicht mehr gut in einem Kapitel darstellbar sind – von einigen bisherigen Kapiteln verabschiedet. Dies waren Kapitel zur neurologischen Rehabilitation, zur Rehabilitation zerebraler Sehstörungen, zur pädiatrischen Neurologie, zu Nebenwirkungen medikamentöser Therapie, zur molekulargenetischen Diagnostik sowie zu ethischen und rechtlichen Aspekten in der Neurologie.

Das Werk wurde konzeptionell und didaktisch weiterentwickelt, um den Anforderungen des modernen und immer stärker digital geprägten Klinikalltags gerecht zu werden: Für einen optimalen Überblick folgen die Kapitel verstärkt der einheitlichen Gliederung in Klinik, Diagnostik, Verlauf und Therapie. Dabei werden zumeist die therapeutischen Prinzipien, die pragmatische Therapie sowie nicht empfohlene Therapien dargestellt. Für eine rasche Orientierung beginnen alle Kapitel mit einem Überblick über die wichtigsten Inhalte und Textboxen markieren besonders relevante Informationen. Die Bewertungen von Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der relevanten Therapien sowie klinische Pfade veranschaulichen die Best Practice.

Diese Auflage des Therapiebuchs ist in komplett neuer Form digital erhältlich. Wir wollen in Zukunft die einzelnen Abschnitte einmal jährlich mit den jeweils neuesten Informationen zu den Therapieprinzipien und der pragmatischen Therapie ergänzen.

Zugunsten einer lesefreundlichen Darstellung wird in diesem Werk bei personenbezogenen Bezeichnungen in der Regel die neutrale bzw. die männliche Form verwendet. Diese schließt, wo nicht anders angegeben, alle Geschlechtsformen ein (weiblich, männlich, divers).

Der Dank des Herausgeberteams gilt den 170 hochkompetenten Autorinnen und Autoren aus vielen Kliniken und Instituten der Neurologie in Deutschland. Wir danken auch Dr. Ruprecht Poensgen und seinem Team beim Kohlhammer Verlag und vor allem Anita Brutler für die kompetente redaktionelle Betreuung.

Essen, Hamburg, München und Berlin, im Herbst 2023Hans Christoph Diener Christian Gerloff Marianne Dieterich Matthias Endres

Vorwort zur 7. Auflage

Die Herausgeber des „Therapiebuches“ freuen sich, Ihnen 30 Jahre nach dem Ersterscheinen dieses Standardwerkes die umfangreich neubearbeitete 7. Auflage präsentieren zu dürfen.

Professor Thomas Brandt aus München hat die Herausgeberschaft für die 7. Auflage an Frau Professor Marianne Dieterich vom Klinikum Großhadern in München übergeben. Sie führt damit die Tradition fort, nach der einer der Herausgeber von der Universitätsklinik in München kommt.

Für diese Neuauflage wurden alle Kapitel umfangreich überarbeitet. Neu hinzugekommen sind im Sinne der Transitionsmedizin die Themen Neuropädiatrie und Neurogeriatrie. Andere Kapitel wurden thematisch neu ausgerichtet, wie zum Beispiel vaskuläre Malformationen, neurokutane Syndrome, Tinnitus oder Schlafstörungen. Wo es notwendig war, haben wir die Zuordnung einzelner Kapitel zu den Themenblöcken adaptiert.

Die Kapitel folgen erneut einem einheitlichen Konzept der Gliederung in Klinik, Verlauf, therapeutische Prinzipien, pragmatische Therapie, unsicher/obsolet, mit möglichst konkreten Therapieempfehlungen und Alternativen.

Unser besonderer Dank gilt den 157 hochkompetenten Autoren aus vielen Kliniken und Instituten. Herrn Dr. Karim Hajjar und Herrn Dr. Steffen Nägel von der Universitätsklinik für Neurologie in Essen danken wir für die Erstellung der beiden Register und Herrn Dr. Ruprecht Poensgen und seinem Team beim Kohlhammer Verlag, vor allem Frau Anita Brutler, für die kompetente redak­tionelle Betreuung.

Essen, Hamburg und München, im Herbst 2017Hans Christoph Diener Christian Gerloff Marianne Dieterich

Vorwort zur 3. Auflage

Die 2. Auflage 1993 war Ausgang für ein ebenso umfangreiches englischsprachiges Therapiebuch „Neurological Disorders: Course and Treatment“, Th. Brandt, L. R. Caplan, J. Dichgans, H.-C. Diener, C. Kennard (Eds.), Academic Press, San Diego, 1996. Diese 3., komplett überarbeitete deutsche Auflage enthält eine Fülle von neuen Anregungen und Erkenntnissen, die wir aus dem Diskurs mit unseren amerikanischen und englischen Kollegen gewonnen haben. Sie erscheint 10 Jahre nach der ersten mit einer etwas veränderten Gliederung der 97 Einzelkapitel und vielen neuen Autoren. Als neue Kapitel wurden aufgenommen: Neurosarkoidose, Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung, Delir, palliative Therapie und Prinzipien motorischer Rehabilitation.

Das einheitliche Konzept der Kapitelgliederung in Klinik, Verlauf, therapeutisches Prinzip, pragmatische Therapie, unsicher/obsolet wird weitergeführt mit möglichst konkreten Therapieempfehlungen und Alternativen. Wo beurteilbar, wird die wissenschaftliche Evidenz der Wirksamkeit der Therapie im Abschnitt „Therapeutische Prinzipien“ mit * markiert.

Im Abschnitt „Pragmatische Therapie“ wird – noch nicht ganz durchgängig – die Qualität der Therapieempfehlung mit Buchstaben graduiert.

Wir sind unseren Fachkollegen dankbar für die gute Akzeptanz und Beurteilung der bisherigen Auflagen und freuen uns auch weiterhin über konstruktive Kritik. Der besondere Dank gilt wieder den Mitarbeitern unserer Kliniken und Herrn Dr. Heinz Beyer vom Kohlhammer Verlag.

München, Tübingen und Essen, im Frühjahr 1998Thomas Brandt Johannes Dichgans Hans Christoph Diener

Vorwort zur 1. Auflage

Die Erarbeitung der richtigen neurologischen Diagnose stellt einerseits dem Arzt eine Herausforderung von hohem intellektuellem Reiz, bedeutet andererseits für den Patienten stets die bange Frage nach Verlauf und Heilbarkeit. Erst die wirkungsvolle Behandlung von Krankheiten oder Symptomen rechtfertigt unser heutiges aufwendiges Gesundheitswesen und befriedigt im täglichen Bemühen. Hieß es noch vor 20 Jahren, die Neurologie sei eine Wissenschaft von interessanten, aber häufig unbehandelbaren Erkrankungen – übte damals noch die „Ästhetik der Diagnostik“ die besondere Faszination aus –, so hat sich dies erfreulicherweise grundlegend geändert. Es wird immer reizvoller, die Therapie als eigentliche ärztliche Aufgabe in den Mittelpunkt zu stellen, und die therapeutische Leistungsfähigkeit entspricht in der Neurologie heute der Inneren Medizin. Als Beispiele sollen die Behandlung von Epilepsie, Meningitis, Morbus Parkinson, Kopfschmerz oder auch die als bestes Modell der Autoimmunkrankheiten erforschte Myasthenia gravis dienen.

Jedoch, wer wie wir als Neurologen über Jahre bei den häufig seltenen Krankheitsbildern unseres Faches nach einer bewertenden Zusammenstellung der therapeutischen Erfahrungen im internationalen Schrifttum gesucht hat, die Qual des meist unkontrollierten Behandelns nach örtlicher Tradition auf meist schmaler, subjektiver Erfahrungsbasis durchlitten hat, wird verstehen, warum zwei sich neu orientierende Kliniken es unternehmen, das zur Behandlung neurologischer Erkrankungen Bekannte wertend zusammenzutragen. Wir haben es darüber hinaus vorgezogen, dies mit unseren eigenen Mitarbeitern zu tun und nicht auf die jeweils Erfahrensten im Lande als Autoren zurückzugreifen, sondern uns mit ihren Publikationen zu begnügen. Wir glaubten, so in der Diskussion vorort für den Leser einen einheitlichen Stil der Problemanalyse zu finden und in der redaktionellen Beratung mehr Wirkung zu haben. Dies geschah nicht, ohne die wenigen heute gängigen Werke in deutscher (Flügel, Jörg) oder englischer Sprache (Johnson, Rosenberg, Samuels, Wiederholdt) zu Rate zu ziehen.

Die Ordnung des Buches in Form von Großkapiteln problemverwandter Krankheitsbilder und Symptome, vor allem aber die möglichst einheitliche Gliederung der Einzeldarstellungen von Krankheiten soll je nach Bedarf unterschiedliche Lesarten erleichtern. Die Kapitel gliedern sich in:

–  Klinik: Jedes Kapitel beginnt mit der Definition der Erkrankung, ihrer wichtigsten klinischen und diagnostischen Merkmale, da nur so Notwendigkeit und Art ärztlichen Eingreifens sinnvoll geplant werden können.

–  Verlauf: Besonderer Wert wurde auf die Darstellung des Spontanverlaufs gelegt, da sich an ihm jede Therapie zu messen hat.

–  Therapeutische Prinzipien: Soweit möglich, wurde der Pathomechanismus mit den sich daraus ergebenden therapeutischen Prinzipien unter Besprechung der heute wichtigsten Therapiestudien diskutiert.

–  Pragmatische Therapie: Der eilige Leser kann sich, wie wir hoffen, rasch im Abschnitt pragmatische Therapie nach Art eines „Nachschlagewerkes“ orientieren. Wir hielten es für sinnvoll, nicht nur die generischen Bezeichnungen anzugeben, sondern ein bis zwei Beispiele derjenigen Präparate, mit denen wir jeweils die größte Erfahrung haben. Dies schließt natürlich gleiche Qualifikation entsprechender Substanzen anderer Hersteller nicht aus.

–  Unwirksam, obsolet: Wo möglich, insbesondere wenn duch Studien belegt, haben wir auf die Wirkungslosigkeit von Behandlungsversuchen in Stichworten hingewiesen, ohne hier eine Vollständigkeit der umfassenden Literatur anzustreben.

Wir haben uns bemüht, ein möglichst konkretes Therapiebuch der Neurologie zusammenzustellen und unterschiedliche Methoden für den Arzt in Klinik und Praxis beratend zu werten. Der Respekt vor diesem Projekt hat sich bei der Arbeit nicht vermindert. Wir sind uns vielmehr der Unsicherheit und der Unvollständigkeit z. B. im Grenzbereich zur Neurochirurgie, Kinderneurologie und Psychiatrie bewusst, vor allem aber der Kurzlebigkeit heute noch gültiger Vorstellungen. Die Herausgeber sind daher kritischen Lesern für Anregungen dankbar, um Schwächen und Irrtümer in späteren Auflagen ausgleichen zu können.

Unser besonderer Dank gilt den Mitarbeitern unserer Kliniken, die mit Sorgfalt die ihnen aufgetragenen Kapitel bearbeitet haben und der herausfordernden Kritik bei der redaktionellen Bearbeitung gelegentlich besser wissend standgehalten haben. Dank auch Frau Dr. V. Schrader für die Erstellung des Registers und den Sekretärinnen beider Kliniken, die über 2 Jahre dieser Zusatzbelastung standhielten und auch dem Kohlhammer-Verlag, der uns die Herstellung des Buches in guter Kooperation mit den Herren Dr. Harlich Kübler und Dr. Heinz Beyer ermöglichte.

München und Tübingen, im Juli 1987Thomas Brandt Johannes Dichgans Hans Christoph Diener

Inhaltsverzeichnis

ASchmerz

A 1Migräne

A 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 1.2Klinik

A 1.3Diagnostik

A 1.4Verlauf

A 1.5Therapie

A 1.6Unwirksam, obsolet

A 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

A 2Clusterkopfschmerz, andere trigemino-autonome und andere primäre Kopfschmerz­erkrankungen

A 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 2.2Clusterkopfschmerz

A 2.3Paroxysmale Hemikranie

A 2.4SUNCT-/SUNA-Syndrom

A 2.5Hemicrania continua

A 2.6Schlafgebundener Kopfschmerz (Hypnic Headache)

A 2.7Primärer stechender Kopfschmerz (Jabs-and-Jolts-Syndrom)

Literatur

A 3Kopfschmerzen vom Spannungstyp und andere chronische Kopfschmerzen

A 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 3.2Kopfschmerz vom Spannungstyp

A 3.3Andere chronische Kopfschmerzen

A 3.4Weiterführende Informationen

Literatur

A 4Kopfschmerzen durch Übergebrauch von Schmerz- oder ­Migränemitteln

A 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 4.2Klinik

A 4.3Diagnostik

A 4.4Verlauf

A 4.5Therapie

A 4.6Unwirksam, obsolet

A 4.7Weiterführende Informationen

Literatur

A 5Kopf- und Gesichtsneuralgien: Trigeminusneuralgie und ­Glossopharyngeusneuralgie

A 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 5.2Trigeminusneuralgie

A 5.3Glossopharyngeusneuralgie

Literatur

A 6Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz

A 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 6.2Klinik

A 6.3Diagnostik

A 6.4Verlauf

A 6.5Therapie

A 6.6Unwirksam, obsolet

Literatur

A 7Myoarthropathien des Kausystems (kraniomandibuläre Dysfunktionen)

A 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 7.2Klinik

A 7.3Diagnostik

A 7.4Verlauf

A 7.5Therapie

A 7.6Unwirksam, obsolet

Literatur

A 8Postpunktionelles und spontanes Liquorunterdruck-Syndrom

A 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 8.2Klinik

A 8.3Diagnostik

A 8.4Verlauf

A 8.5Therapie

A 8.6Unwirksam, obsolet

A 8.7Weiterführende Informationen

Literatur

A 9Idiopathische intrakranielle Hypertension

A 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 9.2Klinik

A 9.3Diagnostik

A 9.4Verlauf

A 9.5Therapie

A 9.6Unwirksam, obsolet

A 9.7Weiterführende Informationen

Literatur

A 10Zervikogener Kopfschmerz

A 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 10.2Klinik

A 10.3Diagnostik

A 10.4Verlauf

A 10.5Therapie

A 10.6Unwirksam, obsolet

Literatur

A 11Posttraumatischer Kopfschmerz

A 11.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 11.2Klinik

A 11.3Diagnostik

A 11.4Verlauf

A 11.5Therapie

A 11.6Unwirksam, obsolet

A 11.7Weiterführende Informationen

Literatur

A 12Akuter und chronischer Schmerz

A 12.1Das Wichtigste auf einen Blick

A 12.2Klinik

A 12.3Diagnostik

A 12.4Therapie

A 12.5Unwirksam, obsolet

A 12.6Weiterführende Informationen

Literatur

BHirnnerven und Hirnstamm

B 1Riech- und Schmeckstörungen

B 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 1.2Klinik

B 1.3Diagnostik

B 1.4Verlauf

B 1.5Therapie

B 1.6Unwirksam, obsolet

B 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

B 2Optikusläsionen

B 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 2.2Vaskuläre Ursachen

B 2.3Entzündliche und lymphoproliferative Ursachen

B 2.4Primäre Optikustumoren

B 2.5Traumatische Läsionen

B 2.6Lebersche Optikusatrophie

B 2.7Metabolische Optikusläsionen

Literatur

B 3Augenbewegungsstörungen

B 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 3.2Klinik

B 3.3Diagnostik

B 3.4Verlauf

B 3.5Therapie

Literatur

B 4Idiopathische Fazialisparese

B 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 4.2Klinik

B 4.3Diagnostik

B 4.4Verlauf

B 4.5Therapie

B 4.6Unwirksam, obsolet

B 4.7Weiterführende Informationen

Literatur

B 5Schwindel

B 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 5.2Klinik

B 5.3Diagnostik

B 5.4Verlauf

B 5.5Therapeutische Prinzipien

B 5.6Periphere vestibuläre Syndrome

B 5.7Zentrale vestibuläre Syndrome

B 5.8Funktioneller Schwindel

B 5.9Weiterführende Informationen

Literatur

B 6Tinnitus

B 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 6.2Klinik

B 6.3Diagnostik

B 6.4Verlauf

B 6.5Therapie

B 6.6Unwirksam, obsolet

B 6.7Weiterführende Informationen

Literatur

B 7Singultus/Schluckauf

B 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

B 7.2Klinik

B 7.3Diagnostik

B 7.4Verlauf

B 7.5Therapie

Literatur

CEpilepsien und Synkopen

C 1Epilepsien und ihre medikamentöse Behandlung

C 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

C 1.2Klinik

C 1.3Diagnostik

C 1.4Verlauf

C 1.5Therapie

C 1.6Unwirksam, obsolet

C 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

C 2Chirurgische Behandlung der Epilepsien

C 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

C 2.2Klinik

C 2.3Epidemiologie

C 2.4Diagnostik

C 2.5Epilepsiechirurgische Therapie

C 2.6Nicht empfohlene Behandlungsmethoden

Literatur

C 3Synkopen und orthostatische Intoleranz

C 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

C 3.2Klinik

C 3.3Diagnostik

C 3.4Verlauf und Prognose

C 3.5Therapie

C 3.6Weiterführende Informationen

Literatur

C 4Dissoziative Anfälle

C 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

C 4.2Klinik

C 4.3Diagnostik

C 4.4Verlauf

C 4.5Therapie

C 4.6Weiterführende Informationen

Literatur

DKognitive und Verhaltensstörungen

D 1Aphasien

D 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 1.2Klinik

D 1.3Diagnostik

D 1.4Verlauf

D 1.5Therapie

D 1.6Unwirksam, obsolet

D 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

D 2Sprech- und Stimmstörungen (Dysarthrophonien)

D 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 2.2Klinik

D 2.3Diagnostik

D 2.4Verlauf

D 2.5Therapie

D 2.6Weiterführende Informationen

Literatur

D 3Schluckstörungen (Dysphagien)

D 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 3.2Klinik

D 3.3Diagnostik

D 3.4Verlauf

D 3.5Therapie

D 3.6Unwirksam

D 3.7Weiterführende Informationen

Literatur

D 4Neglect und andere räumliche Orientierungsstörungen

D 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 4.2Klinik

D 4.3Diagnostik

D 4.4Verlauf

D 4.5Therapie

D 4.6Weiterführende Informationen

Literatur

D 5Apraxie

D 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 5.2Exekutive Apraxien

D 5.3Intermediäre Apraxien

D 5.4Gliedmaßen-Apraxie

Literatur

D 6Transiente globale Amnesie

D 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 6.2Klinik

D 6.3Diagnostik

D 6.4Verlauf

D 6.5Therapie

Literatur

D 7Demenzen

D 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 7.2Demenz

D 7.3Alzheimer-Demenz (AD)

D 7.4Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD)

D 7.5Lewy-Körper-assoziierte Demenzen (PDD, DLK)

D 7.6Vaskuläre kognitive Beeinträchtigung (VCI)

D 7.7Weiterführende Informationen

Literatur

D 8Metabolische und toxische Enzephalopathien

D 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 8.2Hepatische Enzephalopathie

D 8.3Zentrale pontine und extrapontine Myelinolyse/Osmotisches ­Demyelinisierungssyndrom

D 8.4Urämische Enzephalopathie

D 8.5Dialyse-Dysäquilibrium-Syndrom

D 8.6Posteriores Leukenzephalopathie-Syndrom

D 8.7Hyperkalzämische Enzephalopathie

D 8.8Septische Enzephalopathie

D 8.9Mitochondriale Zytopathien

D 8.10Schwermetall-Enzephalopathien

D 8.11Weiterführende Informationen

Literatur

D 9Vitaminstoffwechselstörungen

D 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 9.2Vitamin A

D 9.3Vitamin-B-Komplex

D 9.4Vitamin D (Calciferol)

D 9.5Vitamin E (Tocopherol)

D 9.6Zusammenfassung

Literatur

D 10Schlafbezogene Erkrankungen

D 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

D 10.2Klinik

D 10.3Diagnostik

D 10.4Verlauf

D 10.5Therapie

D 10.6Unwirksam, obsolet

D 10.7Weiterführende Informationen

Literatur

EZerebrovaskuläre Erkrankungen

E 1Zerebrale Ischämie

E 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 1.2Klinik

E 1.3Diagnostik

E 1.4Verlauf

E 1.5Therapie

E 1.6Unwirksam, obsolet

E 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 2Sekundärprävention der zerebralen Ischämie

E 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 2.2Klinik

E 2.3Diagnostik

E 2.4Verlauf

E 2.5Therapie

E 2.6Unwirksam, obsolet

E 2.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 3Vaskulitiden des ZNS

E 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 3.2Klinik

E 3.3Diagnostik

E 3.4Verlauf

E 3.5Therapie

E 3.6Weiterführende Informationen

Literatur

E 4Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica

E 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 4.2Riesenzellarteriitis

E 4.3Polymyalgia rheumatica

E 4.4Weiterführende Informationen

Literatur

E 5Spinale Durchblutungsstörungen und Blutungen

E 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 5.2Klinik

E 5.3Diagnostik

E 5.4Verlauf

E 5.5Therapie

E 5.6Unwirksam, obsolet

E 5.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 6Intrazerebrale Blutungen

E 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 6.2Klinik

E 6.3Diagnostik

E 6.4Verlauf

E 6.5Therapie

E 6.6Unwirksam, obsolet

E 6.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 7Spontane Subarachnoidalblutung

E 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 7.2Klinik

E 7.3Diagnostik

E 7.4Verlauf

E 7.5Therapie

E 7.6Unwirksam, obsolet

E 7.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 8Zerebrale Venen- und Sinusthrombose

E 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 8.2Klinik

E 8.3Diagnostik

E 8.4Verlauf

E 8.5Therapie

E 8.6Unwirksam, obsolet

E 8.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 9Therapie zerebraler vaskulärer Malformationen

E 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 9.2Klinik

E 9.3Diagnostik

E 9.4Verlauf

E 9.5Therapie

E 9.6Unwirksam, obsolet

E 9.7Weiterführende Informationen

Literatur

E 10Bildgebende Diagnostik und Therapie spinaler vaskulärer ­Malformationen

E 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 10.2Klinik

E 10.3Diagnostik

E 10.4Verlauf

E 10.5Therapie

E 10.6Weiterführende Informationen

Literatur

E 11Leukodystrophien und andere hereditäre Leukenzephalopathien

E 11.1Das Wichtigste auf einen Blick

E 11.2Klinik

E 11.3Diagnostik

E 11.4Verlauf und Therapie

Literatur

FInfektions- und Entzündungskrankheiten

F 1Bakterielle Meningitis und Ventrikulitis

F 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 1.2Klinik

F 1.3Diagnostik

F 1.4Verlauf

F 1.5Therapie

F 1.6Unwirksam, obsolet

Literatur

F 2Intrakranielle und spinale Abszesse

F 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 2.2Hirnabszess

F 2.3Subdurales Empyem und epiduraler Abszess

F 2.4Spinaler epiduraler Abszess

F 2.5Spinales subdurales Empyem

F 2.6Spinaler intramedullärer Abszess

F 2.7Unwirksam, obsolet

Literatur

F 3Neurotuberkulose

F 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 3.2Klinik

F 3.3Diagnostik

F 3.4Verlauf

F 3.5Therapie

F 3.6Unwirksam, obsolet

F 3.7Weiterführende Informationen

Literatur

F 4Neurosarkoidose

F 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 4.2Klinik

F 4.3Diagnostik

F 4.4Verlauf

F 4.5Therapie

F 4.6Unwirksam, obsolet

F 4.7Weiterführende Informationen

Literatur

F 5Neurosyphilis

F 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 5.2Klinik

F 5.3Diagnostik

F 5.4Verlauf

F 5.5Therapie

F 5.6Unwirksam, obsolet

F 5.7Weiterführende Informationen

Literatur

F 6Neuroborreliose

F 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 6.2Klinik

F 6.3Diagnostik

F 6.4Verlauf

F 6.5Therapie

F 6.6Unwirksam, obsolet

Literatur

F 7Tropenkrankheiten (inkl. Parasitosen)

F 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 7.2Erkrankungen durch Protozoen

F 7.3Wurmerkrankungen

Literatur

F 8Virale Entzündungen des ZNS

F 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 8.2Klinik

F 8.3Diagnostik

F 8.4Verlauf

F 8.5Therapie

F 8.6Unwirksam, obsolet

F 8.7Weiterführende Informationen

Literatur

F 9Pilzinfektionen des ZNS

F 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 9.2Klinik

F 9.3Diagnostik

F 9.4Verlauf

F 9.5Therapie

F 9.6Unwirksam, obsolet

Literatur

F 10HIV-Infektion und AIDS: neurologische Manifestationen

F 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 10.2Klinik

F 10.3Diagnostik

F 10.4Therapie

F 10.5Weiterführende Informationen

Literatur

F 11Multiple Sklerose und andere demyelinisierende Erkrankungen

F 11.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 11.2Klinik

F 11.3Diagnostik

F 11.4Verlauf

F 11.5Therapie

F 11.6Unwirksam, obsolet

F 11.7Weiterführende Informationen

Literatur

F 12Antikörper-assoziierte autoimmune Enzephalitis

F 12.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 12.2Klinik

F 12.3Diagnostik

F 12.4Verlauf

F 12.5Therapie

F 12.6Weiterführende Informationen

Literatur

F 13Prion-Erkrankungen

F 13.1Das Wichtigste auf einen Blick

F 13.2Klinik

F 13.3Diagnostik

F 13.4Verlauf

F 13.5Therapie

F 13.6Unwirksam, obsolet

F 13.7Meldepflicht

F 13.8Weiterführende Informationen

Literatur

GIntensivneurologie

G 1Neurologische Intensivmedizin

G 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 1.2Allgemeines Management

G 1.3Neurologisches Monitoring

G 1.4Analgosedierung und Relaxierung

G 1.5Respiratorische Insuffizienz und Beatmungstherapie

G 1.6Häufige Komplikationen und Fragestellungen im Neurologischen Konsiliardienst auf Intensivstationen

Literatur

G 2Hirndruck und akuter Hydrozephalus

G 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 2.2Pathophysiologie des Hirndrucks

G 2.3Hydrozephalus

G 2.4Klinische Symptome des erhöhten Hirndrucks

G 2.5Bildgebung des erhöhten Hirndrucks

G 2.6Monitoring des Hirndrucks

G 2.7Medizinische Therapie des erhöhten Hirndrucks

G 2.8Akut- und Intensivtherapie des Hirndrucks

G 2.9Neurochirurgische Therapie des erhöhten Hirndrucks

G 2.10Weiterführende Informationen

Literatur

G 3Schädel-Hirn-Trauma

G 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 3.2Klinik

G 3.3Diagnostik

G 3.4Verlauf

G 3.5Therapie

G 3.6Unwirksam, obsolet

Literatur

G 4Maligne Hyperthermie, malignes neuroleptisches Syndrom und malignes Dopaminmangel-Syndrom

G 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 4.2Fieber, zentrales Fieber und Hyperthermie

G 4.3Maligne Hyperthermie

G 4.4Malignes neuroleptisches Syndrom

G 4.5Malignes Dopaminmangel-Syndrom und akinetische Parkinson-Krise

Literatur

G 5Akute Intoxikationen

G 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 5.2Klinik

G 5.3Diagnostik

G 5.4Verlauf

G 5.5Therapie

G 5.6Unwirksam, obsolet

G 5.7Weiterführende Informationen

Literatur

G 6Alkoholfolgekrankheiten

G 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 6.2Klinik

G 6.3Diagnostik

G 6.4Verlauf

G 6.5Therapie

G 6.6Unwirksam, obsolet

G 6.7Weiterführende Informationen

Literatur

G 7Irreversibler Hirnfunktionsausfall (vormals „Hirntod“) und postmortale Organspende

G 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

G 7.2Klinik

G 7.3Verlauf

G 7.4Diagnostik

G 7.5Postmortale Organspende

G 7.6Weiterführende Informationen

Literatur

HNeoplasien und Missbildungen

H 1Primäre intrakranielle und spinale Tumoren

H 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 1.2Klinik und Diagnostik

H 1.3Verlauf

H 1.4Therapie

Literatur

H 2Primäre ZNS-Lymphome und sekundäre ZNS-Manifestationen bei systemischen Lymphomen

H 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 2.2Primäres ZNS-Lymphom

H 2.3Sekundäre ZNS-Manifestationen bei systemischen Lymphomen

Literatur

H 3Hirnmetastasen

H 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 3.2Klinik

H 3.3Diagnostik

H 3.4Verlauf

H 3.5Therapie

H 3.6Spinale Metastasen

Literatur

H 4Meningeosis neoplastica

H 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 4.2Klinik

H 4.3Verlauf

H 4.4Therapie

Literatur

H 5Nebenwirkungen von Tumor-Therapien

H 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 5.2Klinik

H 5.3Diagnostik

H 5.4Verlauf

H 5.5Therapie

H 5.6Unwirksam, obsolet

H 5.7Weiterführende Informationen

Literatur

H 6Paraneoplastische neurologische Syndrome

H 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 6.2Klinik

H 6.3Diagnostik

H 6.4Verlauf

H 6.5Therapie

H 6.6Weiterführende Informationen

Literatur

H 7Syringomyelie und Syringobulbie

H 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 7.2Klinik

H 7.3Diagnostik

H 7.4Verlauf

H 7.5Therapie

H 7.6Unwirksam, obsolet

H 7.7Weiterführende Informationen

Literatur

H 8Neurokutane Syndrome

H 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 8.2Neurofibromatose Typ 1

H 8.3Neurofibromatose Typ 2 (NF2-bedingte Schwannomatose)

H 8.4Schwannomatose (nicht NF2-bedingte Schwannomatose)

H 8.5Tuberöse Sklerose

H 8.6Weiterführende Informationen

Literatur

H 9Zerebrale Missbildungen

H 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 9.2Klassifikation zerebraler Missbildungen

H 9.3Missbildungen durch Neuralrohrdefekte

H 9.4Missbildungen von Mittellinienstrukturen (Pros- und Telenzephalon)

H 9.5Missbildungen durch Migrationsstörungen und abnorme kortikale Organisation

H 9.6Missbildungen in der hinteren Schädelgrube

H 9.7Arachnoidalzysten (AZ)

H 9.8Enzephaloklastische Läsionen

Literatur

H 10Hypophysentumore

H 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

H 10.2Klinik

H 10.3Diagnostik

H 10.4Verlauf

H 10.5Therapie

H 10.6Weiterführende Informationen

Literatur

IBewegungsstörungen

I 1Parkinson-Syndrome

I 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 1.2Klinik

I 1.3Diagnostik

I 1.4Verlauf

I 1.5Therapie

I 1.6Unwirksam, obsolet

I 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 2Atypische Parkinson-Syndrome

I 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 2.2Klinik

I 2.3Diagnostik

I 2.4Verlauf

I 2.5Therapie

I 2.6Unwirksam, obsolet

I 2.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 3Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen

I 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 3.2Therapeutische Prinzipien

I 3.3Pragmatische Therapie

Literatur

I 4Normaldruckhydrozephalus

I 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 4.2Klinik

I 4.3Diagnostik

I 4.4Verlauf

I 4.5Therapie

I 4.6Unwirksam, obsolet

I 4.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 5Dystonie

I 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 5.2Klinik

I 5.3Diagnostik

I 5.4Verlauf

I 5.5Therapie

I 5.6Weiterführende Informationen

Literatur

I 6Erbliche und nicht erbliche Ataxien

I 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 6.2RFC1-Krankheit

I 6.3Friedreich-Ataxie (FRDA)

I 6.4Ataxie-Telangiektasie (AT)

I 6.5Autosomal-rezessive Ataxie mit okulomotorischer Apraxie Typ 1 (AOA1)

I 6.6Autosomal-rezessive Ataxie mit okulomotorischer Apraxie Typ 2 (AOA2)

I 6.7Autosomal-rezessive Ataxie mit Mutation im SYNE1-Gen

I 6.8Abetalipoproteinämie und familiäre Hypolipoproteinämie

I 6.9Ataxie mit isoliertem Vitamin-E-Defizit (AVED)

I 6.10Refsum-Krankheit

I 6.11Zerebrotendinöse Xanthomatose (CTX)

I 6.12Lysosomale Speicherkrankheiten: Niemann-Pick Typ C-Krankheit (NPC), GM2-Gangliosidose (Tay-Sachs- und Sandhoff-Krankheit)

I 6.13Weitere autosomal-rezessive Ataxien

I 6.14Spinozerebelläre Ataxien (SCA)

I 6.15Episodische Ataxien (EA)

I 6.16Fragiles X-Tremor-Ataxie-Syndrom (FXTAS)

I 6.17Multisystematrophie (MSA)

I 6.18Sporadische, im Erwachsenenalter beginnende Ataxie unklarer Ätiologie (sporadic adult onset ataxia of unknown etiology, SAOA)

I 6.19Alkoholische Kleinhirndegeneration (AKD)

I 6.20Ataxien mit sonstiger toxischer Genese

I 6.21Paraneoplastische Kleinhirndegeneration (PKD)

I 6.22Histiozytosen

I 6.23Sonstige immunvermittelte Ataxien

I 6.24Ataxie bei erworbenem Vitaminmangel oder metabolischen Störungen

I 6.25Leptomeningeale Siderose

I 6.26Weiterführende Informationen

Literatur

I 7Chorea

I 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 7.2Klinik

I 7.3Diagnostik

I 7.4Epidemiologie und Verlauf

I 7.5Therapie

I 7.6Unwirksam, obsolet

I 7.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 8Morbus Wilson

I 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 8.2Klinik

I 8.3Diagnostik

I 8.4Verlauf

I 8.5Therapie

I 8.6Unwirksam, obsolet

I 8.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 9Restless-Legs-Syndrom

I 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 9.2Klinik

I 9.3Diagnostik

I 9.4Verlauf

I 9.5Therapie

I 9.6Unwirksam, obsolet

I 9.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 10Myoklonien

I 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 10.2Klinik

I 10.3Diagnostik

I 10.4Verlauf

I 10.5Therapie

I 10.6Weiterführende Informationen

Literatur

I 11Tremor

I 11.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 11.2Gesteigerter physiologischer Tremor

I 11.3Essenzieller Tremor

I 11.4Dystoner, Aufgaben-/positionsspezifischer Tremor

I 11.5Orthostatischer Tremor und andere Tremores im Stehen

I 11.6Tremor beim idiopathischen Parkinson-Syndrom

I 11.7Zerebellärer Tremor

I 11.8Holmes-Tremor und thalamischer Tremor

I 11.9Tremor bei Neuropathie (Neuropathischer Tremor)

I 11.10Funktioneller Tremor

I 11.11Weiterführende Informationen

Literatur

I 12Seltene Formen unwillkürlicher motorischer Hyperaktivität: Spasmen, Startle- und Stiff-Person-Syndrome

I 12.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 12.2Spasmen

I 12.3Startle-Syndrome

I 12.4Stiff-Person-Syndrome (Synonym: Stiff-Person-Spektrum-Erkrankungen)

I 12.5Weiterführende Informationen

Literatur

I 13Tics und Tourette-Syndrom

I 13.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 13.2Klinik

I 13.3Diagnostik

I 13.4Verlauf

I 13.5Therapie

I 13.6Unwirksam, obsolet

I 13.7Weiterführende Informationen

Literatur

I 14Funktionelle Bewegungsstörungen

I 14.1Das Wichtigste auf einen Blick

I 14.2Klinik

I 14.3Diagnostik

I 14.4Verlauf

I 14.5Therapie

I 14.6Unwirksam, obsolet

I 14.7Weiterführende Informationen

Literatur

JMotoneuron, Myelon, periphere Nerven und ­Muskulatur

J 1Amyotrophe Lateralsklerose

J 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 1.2Klinik

J 1.3Diagnostik

J 1.4Verlauf

J 1.5Therapie

J 1.6Unwirksam, obsolet

J 1.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 2Syndrom der spastischen Parese und spastische Spinalparalysen

J 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 2.2Klinik

J 2.3Diagnostik

J 2.4Verlauf

J 2.5Therapie

J 2.6Unwirksam, obsolet

J 2.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 3Spinale Muskelatrophien

J 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 3.2Klinik

J 3.3Diagnostik

J 3.4Verlauf

J 3.5Therapie

J 3.6Unwirksam, obsolet

J 3.7Non-5q-SMA und Varianten

J 3.8Spinobulbäre Muskelatrophie Typ Kennedy (SBMA)

J 3.9Post-Polio-Syndrom

J 3.10Weiterführende Informationen

Literatur

J 4Syndrome der akuten und chronischen Rückenmarkschädigung

J 4.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 4.2Klinik

J 4.3Diagnostik

J 4.4Verlauf

J 4.5Therapie

J 4.6Weiterführende Informationen

Literatur

J 5Spinale Engesyndrome

J 5.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 5.2Zervikale Spinalkanalstenose

J 5.3Lumbale spinale Stenose

J 5.4Spondylodiszitis

Literatur

J 6Radikuläre Syndrome

J 6.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 6.2Klinik

J 6.3Diagnostik

J 6.4Verlauf

J 6.5Therapie

J 6.6Unwirksam, obsolet

J 6.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 7Nerven- und Plexusläsionen nach Strahlentherapie

J 7.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 7.2Klinik

J 7.3Diagnostik

J 7.4Verlauf

J 7.5Therapie

J 7.6Unwirksam oder obsolet

Literatur

J 8Immunvermittelte und erreger­assoziierte Neuropathien

J 8.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 8.2Guillain-Barré-Syndrom

J 8.3Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie (CIDP)

J 8.4Multifokale motorische Neuropathie (MMN)

J 8.5Paraproteinämische Neuropathien

J 8.6Vaskulitische Neuropathien und Neuropathien bei Kollagenosen

J 8.7Neuralgische Schulteramyotrophie

J 8.8Medikamentös bedingte Immunneuropathien

J 8.9Herpes-zoster-Radikulitis

J 8.10Lepröse Neuropathie

J 8.11Diphtherische Neuropathie

J 8.12Tetanus

J 8.13Botulismus

J 8.14Seltene infektiöse Neuropathien

Literatur

J 9Polyneuropathien

J 9.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 9.2Klinik

J 9.3Diagnostik

J 9.4Therapie

J 9.5Weiterführende Informationen

Literatur

J 10Nervenkompressions- und Kompartmentsyndrome

J 10.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 10.2Obere Extremität

J 10.3Untere Extremität

J 10.4Kompartmentsyndrome und andere ischämische Nerven- und ­Muskelläsionen

J 10.5Weiterführende Informationen

Literatur

J 11Nervenverletzungen

J 11.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 11.2Klinik

J 11.3Diagnostik

J 11.4Verlauf

J 11.5Therapie

J 11.6Unwirksam, obsolet

J 11.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 12Mitochondriale Erkrankungen

J 12.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 12.2Klinik

J 12.3Diagnostik

J 12.4Verlauf

J 12.5Therapie

J 12.6Weiterführende Informationen

Literatur

J 13Myasthenia gravis und myasthene Syndrome

J 13.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 13.2Klinik der Myasthenia gravis

J 13.3Diagnostik

J 13.4Verlauf

J 13.5Therapie

J 13.6Myasthenie und Narkose

J 13.7Familienplanung und Myasthenie

J 13.8Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Myasthenie-Patienten

J 13.9Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom (LEMS)

Literatur

J 14Muskeldystrophien und andere hereditäre Myopathien

J 14.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 14.2Klinik

J 14.3Diagnostik

J 14.4Verlauf

J 14.5Therapie

J 14.6Unwirksam, obsolet

J 14.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 15Metabolische, endokrine und medikamenteninduzierte Myopathien

J 15.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 15.2Klinik

J 15.3Diagnostik

J 15.4Verlauf

J 15.5Therapie

J 15.6Weiterführende Informationen

Literatur

J 16Myotone Dystrophien, Myotonien und periodische Lähmungen

J 16.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 16.2Klinik

J 16.3Diagnostik

J 16.4Epidemiologie und Verlauf

J 16.5Therapie

J 16.6Unwirksam, obsolet

J 16.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 17Myositiden

J 17.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 17.2Klinik

J 17.3Diagnostik

J 17.4Verlauf

J 17.5Therapie

J 17.6Unwirksam, obsolet

J 17.7Weiterführende Informationen

Literatur

J 18Myalgien und Krampi

J 18.1Das Wichtigste auf einen Blick

J 18.2Myalgien

J 18.3Myofasziales Schmerzsyndrom

J 18.4Krampi

J 18.5Unwirksam, obsolet

Literatur

KEndokrines und vegetatives Nervensystem

K 1Neuroendokrine Störungen

K 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

K 1.2Hypothalamus-Hypophysen-System

K 1.3Schilddrüse

K 1.4Nebenschilddrüse

K 1.5Nebenniere

Literatur

K 2Autonome Störungen

K 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

K 2.2Anatomisch-physiologische Grundlagen

K 2.3Gebräuchliche autonome Funktionstests

K 2.4Erkrankungen des Vegetativen Nervensystems

K 2.5Schwitzstörungen

K 2.6Autonomes Nervensystem und Schmerz

Literatur

K 3Neurogene Störungen von Blasen-, Darm- und Sexualfunktion

K 3.1Das Wichtigste auf einen Blick

K 3.2Neurogene Blasenfunktionsstörungen

K 3.3Neurogene Defäkationsstörungen

K 3.4Sexuelle Funktionsstörungen

K 3.5Weiterführende Informationen

Literatur

LNeurogeriatrie und Palliativmedizin

L 1Neurogeriatrie

L 1.1Das Wichtigste auf einen Blick

L 1.2Immobilität – Frailty und Sarkopenie

L 1.3Instabilität – Gang- und Gleichgewichtsstörung, Schwindel und Sturz

L 1.4Intellektuelle Einbußen – kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Delir

L 1.5Isolation – sozialer Rückzug und Depression

L 1.6Inkontinenz (Harn)

L 1.7Iatrogene Störung – Multimorbidität und Polymedikation

L 1.8Zusammenfassung

L 1.9Weiterführende Informationen

Literatur

L 2Palliativmedizin in der Neurologie

L 2.1Das Wichtigste auf einen Blick

L 2.2Die letzte Lebensphase bei neurologischen Erkrankungen

L 2.3Pragmatische Therapie von Symptomen in der letzten Lebensphase

L 2.4Psychosoziales Umfeld

L 2.5Weiterführende Informationen

Literatur

Verzeichnisse

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Medikamente-Verzeichnis

Sachwort-Verzeichnis